Metal Gear Solid 3 - Snake Eater (PS2 Spiel) Testbericht

Die Story:
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1964, die Kubakrise ist vorbei. Amerikas Präsident John F. Kennedy kommte die Russen beschwichtigen, indem er die Langstreckenraketen aus der Türkei abzog.
So glaubte es die Öffendlichkeit, in Wirklichkeit lieferte Kennedy den Waffenforscher Nikolai Sokolov nach Russland, dieser hatte schon zuvor Nuklearraketen gearbeitet.
Ales die Amerikaner, die hörten, dass Sokolov gezwungen wird an einem streng geheimen, nuklearen Projekt zuarbeiten, soll Sokolov zurück geholt werden.
Sie schleichen sich als Jack Pliskin alias \"Snake\" in der Feidgebiet.

Die Charaktere:
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SNAKE:
Sein echter Name ist Jack Pliskin. Er arbeitet für die US-Spezialeinheit \"Fox Operations X\" kurz FOX

THE BOSS:
Ihr richtiger Name ist nicht bekannt. Sie ist ca. 40 Jahre alt. Gerüchten zufolge ist sie die Mutter von Ocelot.

EVA:
Sie ist eine Spionin und hat erfolgreich den russischen KGB infiltriert. Als NSA-Agentin besitzt sie hervorragende Kentniss in der Decodierung.

OCELOT:
Ocelot ist als Kind einer russischen Soldatenlegende aufgewachsen und hatte so viel Umgang mit Waffen. Er ist einer von Thunderbolts Schurken.


Die Grafik:
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Wie auch schon in den Vorgängern ist die Grafik wieder verbessert worden. Mimik und Gestik der Charakäre sind perfekt und wirken sehr lebensecht. Nur die Körper wirkem ganz leicht kantig.
Die Framerate ist stehts konstant und es kommt zu keinem Ruckeln oder Stocken.


Der Sound:
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Der Sound ist perfekt umgesetzt und ist Filmreif, wo bei der Sound nur während der Zwischensquenzen und im Alarmzustand zum tragen kommt.
Wenn man genau auf die Nebengeräusche achtet, hört man das summen der Insekten und der rascheln der Blätter.
Die Synchronstimmen sind gut umgesetzt und mindern keinesfalls die Atmosphäre.

Die Steuerung:
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Wer die Vorgänger kennt, findet sich schnell zurecht, hier hat sich nicht viel geändert.
Aber für Neulinge ist die Steuerung sehr gewöhnungbedürftig, doch man kann sich dran gewöhnen.

Das Gameplay:
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Komami hat sich einiges neues einfallen lassen, es ist nun möglich, einen Gegner mit dem Messer an der Kehle zubedrohen, so gibt er die Verstecke von Waffen oder der nächsten Brücke preis.
Eine andere Neuerung ist die CQC, eine Nahkampftechnik, um den Gegner Kampfunfähig zumachen.
Ihr Held kann sich diesmal auch tarnen. Mit der richtigen Gesichtsbemahlung und der Uniform ist es einem Gegner fast unmöglich sie zu entdecken.

Es ist für Snake notwändig, das er hin und wieder mal etwas isst. Mit seinen Waffen wird er so zum Jäger und Sammler. Sollte er nichts essen, sinkt seine Ausdauer anzeige und er hat schwierigkeiten beim Zielen. Dies macht ihm im Kampf sehr leicht verwundbar. Doch nicht alles was Snake findet ist essbar. Bestimmte Tiere und Planzen sind giftig und bescheren ihm Magenkrämpfe. Sicherer ist es, wenn er sich dazu über Funk Tips von einer Expertin holt.
Erlegte Tiere können zum späteren Verzehr im Rucksack aufbewahrt werden, leider verwesen diese mit der Zeit, doch zum Glück gibt es die Käfige in diesem Kann er betäubte Tiere gefangen halten, diese verwesen dann nicht.
Die Wunden eines Kampfes müssen versorgt werden. Ein gebrochenes Bein wird geschlient und Magenverstimmungen werden mit Magensaft behandelt. Werden die Wunden nicht versorgt, schlägt dies auf seinen Gesundheitszustand.

Die Geheimnisse:
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Es gibt viele verschiedene Uniformen und Waffen, die Uniformen dienen der perfekten Tanung, es gibt allein 64 verschiedene.
Wenn Sie es geschaft haben, das Spiel durchzuspielen, wird der Duell-modus freigeschaltet. Hier können Sie nochmals gegen alle Endgegner Antreten und um ihre Bestzeit Kämpfen.
Oder Sie spielen Schlange gegen Affe, hier müssen Sie in sieben Levels die Affen einfangen.
Es gibt viele Extras zuentdecken, auch nach Wochen werden ihnen immer noch kleine Leckerrein auffallen.

Fazit:
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Konami hat sich mit Metal gear Solid 3: Snake Eater sehr viel Mühe gegeben und es ist nicht nur ein eintöniger Abklatsch des Vorgängers. Sound und Grafik sind wiedereinmal sehr gut gelungen.
Man sollte sich für das Spiel wirklich viel Zeit nehmen, denn es macht wirklich süchtig. Bis auf die Gewöhnungbedürftige Steuerung ist es perfekt!

Zum Thema Gewalt. Es sollte wirklich nur von Spielern ab 16 gespielt werden, denn es gibt doch einige heftige Szenen.

Also spiel Spaß beim zocken!