Microsoft IntelliMouse Explorer Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2006
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Präzision:
- Ergonomie & Bedienung:
Erfahrungsbericht von PeteBen
Ein richtiges Schmuckstückchen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Installation:
Man kann die IntelliMouse entweder an den USB-Port des Rechners oder über den mitgelieferten Adapter wahlweise an den PS/2 Anschluß anschliessen. Ich selbst hab mich für die Variante USB entschieden, da bei mir die Ports noch unbelegt waren. Allerdings gehe ich mal davon aus, daß dies weder Vor- noch Nachteile gegenüber PS/2 mit sich bringt.
Die Mouse wurde nach dem Neustart von der Windows-Hardwareerkennung sofort erkannt und es wurde auch gleich der passende Treiber von der Windows 98-CD eingerichtet.
Nur einmal den Rechner neu booten und schon war mein Silberpfeil einsatzbereit.
Hier fiel mir auch gleich ein netter Gag der Design-Abteilung von Microsoft auf.
Nicht nur die Unterseite der Maus leuchtet rot, dieses Leuchten ist auch an die Vorderseite der Maus geführt worden. Es sieht fast aus als würde einen die Maus mit einem großen roten Auge ansehen.
Zum Lieferumfang:
Es wurde volgendes geliefert:
- Die Maus selber
- Installationsanleitung (englisch/holländisch/französisch/deutsch)
- eine CD mit der Mouse-Software IntelliPoint Version 3.1
- sowie einen Adapter USB auf PS/2.
Software:
Wie schon bei der Installation erwähnt, ist es nicht zwingend notwendig die Mouse-Software zu installieren um mit dem Mäuschen arbeiten zu können.
Hat man sie aber installiert, so wie ich es getan habe, so stehen einem jede Menge Einstellmöglichkeiten für die Maus zur Verfügung.
Hier eine kleine Auswahl der zusätzlichen Einstellmöglichkeiten:
- Einstellen der Ausrichtung zumeinstellen der Maus auf die individuelle Handbewegung.
- Einstellen des Mauszeigers
- verschiedene Zeigeroptionen wie z.B. Zeigergeschwindigkeit, Mausspur etc.
- Belegen der Maustasten (insgesamt 5 Stück, dazu später mehr)
- Empfindlichkeit des Scrollrades
Das Mäuschen im einzelnen:
Bereits beim Auspacken ist mir aufgefallen, daß die IntelliMouse doch ein gutes Stück größer ist, als die Mäuse mit denen ich bis jetzt gearbeitet habe. Außerdem ist die Oberfläche der Maus nicht eben, sondern bekommt zum Daumen hin einen richtigen Buckel.
Doch bereits nach einer kurzen Phase der Eingewöhnung wollte ich dieses Mäuschen schon nicht mehr hergeben. Während ich bei den bisherigen Geräten nach längeren PC-Sitzungen Probleme mit dem Handgelenk hatte ist dies selbst nach exzessivem Spielen etc. mit der IntelliMouse nicht mehr aufgetreten. Mir persönlich zwingt diese Maus eine wesentlich gesündere Handhaltung auf.
Leider ist schon durch die Bauform, aber auch durch die Lage der zusätzlichen Funktionstasten, die IntelliMouse nur für Rechtshänder geeignet. Schade eigentlich, aber vielleicht läßt sich Billy Gates, bei entsprechender Nachfrage versteht sich, ja überreden auch noch eine Variante für Linkshänder auf den Markt zu bringen.
Tasten:
Auf der Oberseite der Mouse befinden sich drei Tasten, wobei die dritte (mittlere) Taste das Scrollrad selbst ist. Am Druckpunkt der tasten lässt sich absolut nichts aussetzen. Bislang ist es mir noch nicht passiert, daß ich eine der Tasten ungewollt betätigt hätte.
Ich will aber nicht ausschließen, daß dies auch an meiner Handhaltung liegen kann, wer also andere Erfahrungen hat, bitte Kommentar schreiben.
Auf der linken Seite der Maus befinden sich noch zwei zusätzliche Funktionstasten, die leicht mit dem Daumen zu erreichen sind. Diese sind überdies leicht gummiert, sodaß sie noch griffiger sind, als die Tasten auf der Oberseite.
In der Standard-Einstellung sind diese mit den Vorwärts/Rückwärts-Funktionen des Browsers belegt. Dies kann allerdings über das Eigenschaftsmenü jederzeit geändert werden.
Das Scrollrad ist übrigens sehr gut abgestuft und arbeitet überaus präzise.
Umgang:
Mit der Maus zu arbeiten ist ein richtiges Vergnügen. Wie schon erwähnt liegt sie sehr gut in der Hand und läßt sich problemlos bewegen. Die vier auf der Unterseite der Maus liegenden Gleitflächen haben kaum Reibungswiderstand, sodaß die Maus regelrecht über das Mauspad gleitet.
Diese geringe Reibung wird auch dadurch erreicht, daß die IntelliMouse keine Rollkugel mehr besitzt, sondern durch optische Abtastung des Untergrundes ihre Bewegungen ermittelt.
Dieser optische Sensor scannt seine Position über 1500mal pro Sekunde.
Durch diese optische Abtastung empfiehlt sich eigentlich ein einfarbiges Mauspad, allerdings verwende ich immer noch mein altes gemustertes Pad, und hatte trotzdem bis jetzt keine Probleme damit, dass der Mauszeiger springen würde oder ähnliches.
Durch den Wegfall der Rollkugel entfällt außerdem das regelmäßige Reinigen der Maus.
Bislang hatte bei mir eine Maus durch Verschmutzungen wie Staub oder auch Zigarettenasche auf dem Mauspad allenfalls eine Lebensdauer von max. einem Jahr, meist kürzer.
Bei der IntelliMouse hege ich berechtigte Hoffnung, daß diese sogar das Ende ihrer Garantiezeit (Microsoft gibt 5 Jahre) erlebt.
Man kann die IntelliMouse entweder an den USB-Port des Rechners oder über den mitgelieferten Adapter wahlweise an den PS/2 Anschluß anschliessen. Ich selbst hab mich für die Variante USB entschieden, da bei mir die Ports noch unbelegt waren. Allerdings gehe ich mal davon aus, daß dies weder Vor- noch Nachteile gegenüber PS/2 mit sich bringt.
Die Mouse wurde nach dem Neustart von der Windows-Hardwareerkennung sofort erkannt und es wurde auch gleich der passende Treiber von der Windows 98-CD eingerichtet.
Nur einmal den Rechner neu booten und schon war mein Silberpfeil einsatzbereit.
Hier fiel mir auch gleich ein netter Gag der Design-Abteilung von Microsoft auf.
Nicht nur die Unterseite der Maus leuchtet rot, dieses Leuchten ist auch an die Vorderseite der Maus geführt worden. Es sieht fast aus als würde einen die Maus mit einem großen roten Auge ansehen.
Zum Lieferumfang:
Es wurde volgendes geliefert:
- Die Maus selber
- Installationsanleitung (englisch/holländisch/französisch/deutsch)
- eine CD mit der Mouse-Software IntelliPoint Version 3.1
- sowie einen Adapter USB auf PS/2.
Software:
Wie schon bei der Installation erwähnt, ist es nicht zwingend notwendig die Mouse-Software zu installieren um mit dem Mäuschen arbeiten zu können.
Hat man sie aber installiert, so wie ich es getan habe, so stehen einem jede Menge Einstellmöglichkeiten für die Maus zur Verfügung.
Hier eine kleine Auswahl der zusätzlichen Einstellmöglichkeiten:
- Einstellen der Ausrichtung zumeinstellen der Maus auf die individuelle Handbewegung.
- Einstellen des Mauszeigers
- verschiedene Zeigeroptionen wie z.B. Zeigergeschwindigkeit, Mausspur etc.
- Belegen der Maustasten (insgesamt 5 Stück, dazu später mehr)
- Empfindlichkeit des Scrollrades
Das Mäuschen im einzelnen:
Bereits beim Auspacken ist mir aufgefallen, daß die IntelliMouse doch ein gutes Stück größer ist, als die Mäuse mit denen ich bis jetzt gearbeitet habe. Außerdem ist die Oberfläche der Maus nicht eben, sondern bekommt zum Daumen hin einen richtigen Buckel.
Doch bereits nach einer kurzen Phase der Eingewöhnung wollte ich dieses Mäuschen schon nicht mehr hergeben. Während ich bei den bisherigen Geräten nach längeren PC-Sitzungen Probleme mit dem Handgelenk hatte ist dies selbst nach exzessivem Spielen etc. mit der IntelliMouse nicht mehr aufgetreten. Mir persönlich zwingt diese Maus eine wesentlich gesündere Handhaltung auf.
Leider ist schon durch die Bauform, aber auch durch die Lage der zusätzlichen Funktionstasten, die IntelliMouse nur für Rechtshänder geeignet. Schade eigentlich, aber vielleicht läßt sich Billy Gates, bei entsprechender Nachfrage versteht sich, ja überreden auch noch eine Variante für Linkshänder auf den Markt zu bringen.
Tasten:
Auf der Oberseite der Mouse befinden sich drei Tasten, wobei die dritte (mittlere) Taste das Scrollrad selbst ist. Am Druckpunkt der tasten lässt sich absolut nichts aussetzen. Bislang ist es mir noch nicht passiert, daß ich eine der Tasten ungewollt betätigt hätte.
Ich will aber nicht ausschließen, daß dies auch an meiner Handhaltung liegen kann, wer also andere Erfahrungen hat, bitte Kommentar schreiben.
Auf der linken Seite der Maus befinden sich noch zwei zusätzliche Funktionstasten, die leicht mit dem Daumen zu erreichen sind. Diese sind überdies leicht gummiert, sodaß sie noch griffiger sind, als die Tasten auf der Oberseite.
In der Standard-Einstellung sind diese mit den Vorwärts/Rückwärts-Funktionen des Browsers belegt. Dies kann allerdings über das Eigenschaftsmenü jederzeit geändert werden.
Das Scrollrad ist übrigens sehr gut abgestuft und arbeitet überaus präzise.
Umgang:
Mit der Maus zu arbeiten ist ein richtiges Vergnügen. Wie schon erwähnt liegt sie sehr gut in der Hand und läßt sich problemlos bewegen. Die vier auf der Unterseite der Maus liegenden Gleitflächen haben kaum Reibungswiderstand, sodaß die Maus regelrecht über das Mauspad gleitet.
Diese geringe Reibung wird auch dadurch erreicht, daß die IntelliMouse keine Rollkugel mehr besitzt, sondern durch optische Abtastung des Untergrundes ihre Bewegungen ermittelt.
Dieser optische Sensor scannt seine Position über 1500mal pro Sekunde.
Durch diese optische Abtastung empfiehlt sich eigentlich ein einfarbiges Mauspad, allerdings verwende ich immer noch mein altes gemustertes Pad, und hatte trotzdem bis jetzt keine Probleme damit, dass der Mauszeiger springen würde oder ähnliches.
Durch den Wegfall der Rollkugel entfällt außerdem das regelmäßige Reinigen der Maus.
Bislang hatte bei mir eine Maus durch Verschmutzungen wie Staub oder auch Zigarettenasche auf dem Mauspad allenfalls eine Lebensdauer von max. einem Jahr, meist kürzer.
Bei der IntelliMouse hege ich berechtigte Hoffnung, daß diese sogar das Ende ihrer Garantiezeit (Microsoft gibt 5 Jahre) erlebt.
14 Bewertungen, 1 Kommentar
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10.04.2002, 03:11 Uhr von Onkelpunkska
Bewertung: sehr hilfreichJau, dat dingen is echt gut! Schöner Bericht! Gruß dominik
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