Microsoft Wheel Mouse Optical Testbericht

Microsoft Wheel Mouse Optical

Mein Mäuschen
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Als erstes möchte ich euch alle herzlich begrüßen bei meinem ersten Bericht hier. Viele von Euch kennen mich bestimmt schon von anderen Seiten, auf denen ich schon länger aktiv bin. Nun hat es mich, nach reichlicher Überlegung, auch hierhin verschlagen und ich möchte meinen Einstiegsbericht einer Maus widmen, mit der ich tagtäglich arbeite und schon viele Kilometer zurückgelegt habe, würde man die Bewegungen aufaddieren.

Tadelloses Helferlein
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Die Maus ist wirklich tadellos und hat sich bei mir durch eine ausgezeichnete Bedienung beliebt gemacht. Erst mal finde ich sie sehr schick und elegant, auch wenn hier auf ein ergonomisches und sehr ausgefallenes Design verzichtet wurde. Ich habe schon diverse interessante Mäuse beim Schlendern durch den Saturn gesehen. Diese hier hat eine klare Form und eine dunkle Farbe. Ich weiß, dass es diese Maus auch in einem hellen Farbton gibt. Ich hatte mich allerdings für die dunklere Variante entschieden.

Mein Eindruck vom Klicken ist durchweg positiv! Die Maus ist wirklich schon sehr lange bei mir im Gebrauch und hat bisher keine Verschleißspuren ersichtlich werden lassen. Die beiden Tasten, also die linke und die rechte Maustaste, lassen sich sehr gut bedienen und mit wenig Kraftaufwand drücken. Während eine ältere Maus von mir bereits an dieser Stelle schon mal streikte und hängenblieb, arbeitet diese Maus von Microsoft noch immer grandios.
Das Betriebsgeräusch würde ich eher als ein wenig störend bezeichnen, da das Scrollen schon auffällt und durchaus etwas leiser hätte gemacht werden können. Dennoch nicht weiter schlimm, immerhin ist das Scrollrad sehr leichtgängig und wenn ich es mag, kann ich es auch noch an meinem Computer umstellen. Als Biologiestudentin bin ich nicht die größte Technikexpertin, ein bisschen kenne ich mich unter dem neuen Windows7, unter dem die Maus im Übrigens ohne Probleme funktioniert, auch aus.

Zuverlässiges Arbeitstier
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Zuverlässig ist die Maus auf alle Fälle. Dadurch, dass sie optisch ist, also mit einem kleinen Laser Kontakt hat, und nicht wie früher mit einer Kugel, werden die Signale präzise übertragen. Hier ist mir jedoch aufgefallen, dass die Übertragung auf einem glatten, eher hellen Boden nicht gerade gut ist. Auf einem ganz normalen Schreibtisch, auch wenn dieser beschichtet sein sollte, ist das aber kein Problem. Auch auf einem rauen, weißen Blatt Papier, das man vielleicht am Tisch befestigt, läuft die Maus sehr gut. Da muss man sich noch nicht mal extra ein Mousepad kaufen.

Quintessenz von der Geschicht’
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Meine Quintessenz zeigt an dieser Stelle: Qualität zum kleinen Preis! Ein Mäuschen, das mich wirklich überzeugt hat und das ich in meinem Studium, zuhause beim Nacharbeiten meiner Unterlagen, sehr gern verwende.

Lieben Dank Euch allen für aufmerksames Lesen und ggf. Bewertung und/oder Kommentar.

Die-Xanadu