Microsoft Windows XP Professional Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Summe aller Bewertungen
- Installation:
- Übersichtlichkeit:
- Funktionsvielfalt:
- Benutzerfreundlichkeit:
- Geschwindigkeit:
- Hardware-Unterstützung:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von Scott
Alles wird leichter...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ausnahmsweise wird Microsoft dieses Mal mit seinem neuen Betriebssystem nicht seinem Ruf treu – Windows XP erleichtert wirklich die Arbeit am Computer und sieht zudem noch toll aus.
Man kann jetzt wirklich sagen, Windows XP wurde von Microsoft wirklich ‚Idiotensicher’ gemacht – das neue Hilfesystem findet wirklich (fast) immer die passende(n) Antwort(en) auf alle möglichen Fragen. Das Startmenü wurde neu designed, die am häufigsten geöffneten Programme sind jetzt immer durch 2 Klicks erreichbar – das Durchwühlen des Startmenü-Dschungels ist jetzt fast überflüssig geworden. Auf der Taskleiste können jetzt Anwendungen zusammengefasst werden, wenn z. B. 6 Fenster mit dem Internet Explorer laufen, werden diese auf eins zusammengeschrumpft, um Platz zu sparen. Außerdem werden inaktive Symbole neben der Uhr ‚versteckt’, so bleibt auch bei vielen Anwendungen immer genügend Platz, so dass es wirklich schwer fällt, den Überblick zu verlieren.
Weitere nette Neuerungen sind jetzt die Möglichkeiten, Dateien in Ordnern anzeigen zu lassen: Diese kann man nämlich jetzt in Gruppen anzeigen lassen, die man nach Dateityp, Datum oder Name sortieren kann. So werden z. B. in einem Ordner alle Bilder zusammen und alle Musikdateien getrennt aufgelistet. Zusätzlich steht jetzt am linken Rand außerdem eine Leiste mit Standardbefehlen zur Verfügung; in einem Ordner, der nur Bilder enthält kann man sich diese in einer Slide-Show anschauen, während in einem Video-Ordner befehle zum Abspielen der Dateien bereitstehen. Natürlich findet man dort auch so ‚langweilige’ Befehle wie Datei löschen, Umbenennen, Kopieren, etc. – der Rechtsklick ist somit nicht mehr die
Nr. 1 bei Standard-Befehlen. Außerdem kann man die Symbolleisten in Ordnern – genauso wie die Taskleiste – fixieren, d. h. man kann sie nicht mehr verschieben und spart somit den Platz, den früher die ‚Schieberegler’ eingenommen haben.
Aber auch optisch gesehen bietet Windows XP mehr als frühere Windows-Versionen: Mauszeiger, Menüs und Symbole auf dem Desktop werfen jetzt Schatten und die neuen Hintergrund-Bilder passen perfekt zu den Windows-Themes. Der Welcome-Screen mit den persönlichen Bildchen macht direkt Lust auf Windows XP.
Es ist aber eigentlich nicht die primäre Aufgabe von Betriebssystemen, gut auszusehen, sondern v. A. die technischen Dinge, wie Hardware und Treiber, am Besten automatisch zu erkennen und zu installieren. XP kann das. Beim Setup auf meinem Computer wurden alle Komponenten – bis auf den Eumex, für den selbst die Telekom persönlich noch keinen XP-Treiber hatte – erkannt. Durch das Digital-Driver-Signing (zu deutsch: digitales Treiber-Signieren) wird sichergestellt, dass man immer den richtigen und aktuellsten Treiber installiert, außerdem bestätigt die Signierung, dass der Treiber von Microsoft getestet wurde.
Nun ja... ich denke, XP hat so viele Neuerungen – gute Neuerungen –, dass man sie in so einem winzigen Beitrag gar nicht alle aufzählen kann.
Mein Fazit: XP macht Spaß, es erleichtert die Arbeit und Hardware-Probleme treten so gut wie gar nicht mehr auf. Außerdem habe ich bei XP noch nie einen Blue-Screen gesehen, was bei Windows-XP-Vorgängern wie Windows 98 häufiger vorkam.
XP ist das leichteste u. stabilste Betriebssystem,
das Microsoft je herausgebracht hat!
Man kann jetzt wirklich sagen, Windows XP wurde von Microsoft wirklich ‚Idiotensicher’ gemacht – das neue Hilfesystem findet wirklich (fast) immer die passende(n) Antwort(en) auf alle möglichen Fragen. Das Startmenü wurde neu designed, die am häufigsten geöffneten Programme sind jetzt immer durch 2 Klicks erreichbar – das Durchwühlen des Startmenü-Dschungels ist jetzt fast überflüssig geworden. Auf der Taskleiste können jetzt Anwendungen zusammengefasst werden, wenn z. B. 6 Fenster mit dem Internet Explorer laufen, werden diese auf eins zusammengeschrumpft, um Platz zu sparen. Außerdem werden inaktive Symbole neben der Uhr ‚versteckt’, so bleibt auch bei vielen Anwendungen immer genügend Platz, so dass es wirklich schwer fällt, den Überblick zu verlieren.
Weitere nette Neuerungen sind jetzt die Möglichkeiten, Dateien in Ordnern anzeigen zu lassen: Diese kann man nämlich jetzt in Gruppen anzeigen lassen, die man nach Dateityp, Datum oder Name sortieren kann. So werden z. B. in einem Ordner alle Bilder zusammen und alle Musikdateien getrennt aufgelistet. Zusätzlich steht jetzt am linken Rand außerdem eine Leiste mit Standardbefehlen zur Verfügung; in einem Ordner, der nur Bilder enthält kann man sich diese in einer Slide-Show anschauen, während in einem Video-Ordner befehle zum Abspielen der Dateien bereitstehen. Natürlich findet man dort auch so ‚langweilige’ Befehle wie Datei löschen, Umbenennen, Kopieren, etc. – der Rechtsklick ist somit nicht mehr die
Nr. 1 bei Standard-Befehlen. Außerdem kann man die Symbolleisten in Ordnern – genauso wie die Taskleiste – fixieren, d. h. man kann sie nicht mehr verschieben und spart somit den Platz, den früher die ‚Schieberegler’ eingenommen haben.
Aber auch optisch gesehen bietet Windows XP mehr als frühere Windows-Versionen: Mauszeiger, Menüs und Symbole auf dem Desktop werfen jetzt Schatten und die neuen Hintergrund-Bilder passen perfekt zu den Windows-Themes. Der Welcome-Screen mit den persönlichen Bildchen macht direkt Lust auf Windows XP.
Es ist aber eigentlich nicht die primäre Aufgabe von Betriebssystemen, gut auszusehen, sondern v. A. die technischen Dinge, wie Hardware und Treiber, am Besten automatisch zu erkennen und zu installieren. XP kann das. Beim Setup auf meinem Computer wurden alle Komponenten – bis auf den Eumex, für den selbst die Telekom persönlich noch keinen XP-Treiber hatte – erkannt. Durch das Digital-Driver-Signing (zu deutsch: digitales Treiber-Signieren) wird sichergestellt, dass man immer den richtigen und aktuellsten Treiber installiert, außerdem bestätigt die Signierung, dass der Treiber von Microsoft getestet wurde.
Nun ja... ich denke, XP hat so viele Neuerungen – gute Neuerungen –, dass man sie in so einem winzigen Beitrag gar nicht alle aufzählen kann.
Mein Fazit: XP macht Spaß, es erleichtert die Arbeit und Hardware-Probleme treten so gut wie gar nicht mehr auf. Außerdem habe ich bei XP noch nie einen Blue-Screen gesehen, was bei Windows-XP-Vorgängern wie Windows 98 häufiger vorkam.
XP ist das leichteste u. stabilste Betriebssystem,
das Microsoft je herausgebracht hat!
5 Bewertungen, 1 Kommentar
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27.03.2002, 01:32 Uhr von siXXla
Bewertung: weniger hilfreichbissl knapp
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