Milka Alpenmilch Testbericht

Ich schreibe heute über ein Produkt mit sehr hohem Bekanntheitsgrad, das ich wohl nicht näher vorstellen muss. Die Milka-Schokolade von „Kraft Foods“ kann man praktisch überall kaufen und in ihrer prägnanten lila Verpackung ist sie nicht zu übersehen. Die Werbung mit der „lila Kuh“ kennt sowieso jedes Kind. Es gibt sie in vielen verschiedenen Sorten; meine absolute Lieblingssorte ist seit vielen Jahren die „Milka Alpenmilch“.


1. Der Duft
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Wenn man die lila Verpackung und die Aluminiumumhüllung aufreisst, strömt einem sofort ein zarter, aber intensiver Schokoladen- und Kakaoduft entgegen, der zumindest mir sofort Lust macht auf


2. Den Geschmack
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Die Schokolade hat einen intensiven, nicht allzu süßen Geschmack und eine wunderbar cremige Konsistenz. Sie schmilzt langsam im Mund und klebt nicht, wie dies bei vielen Billigschokoladen der Fall ist, unangenehm und „kalt“ am Gaumen. Auch lange nach dem Genuss hat man noch einen herrlich schokoladigen Geschmack im Mund. Da die Milka sehr intensiv schmeckt und lange diesen guten Nachgeschmack hat, muss man nicht unbedingt viel davon essen, um sein Bedürfnis nach Süßem zu befriedigen. Mir reichen in der Regel ein paar Rippchen; allerdings gehörte ich noch nie zu den Leuten, die gleich eine ganze Tafel Schokolade auf einmal aufessen.

Übrigens sollte man Schokolade nie im Kühlschrank aufbewahren, da dieses sensible Produkt sonst viel von seinem Geschmack einbüßt! Also möglichst immer bei Zimmertemperatur lagern; die ideale Lagertemperatur für Schokolade liegt meines Wissens bei 12 bis 20 Grad.


3. Der Preis
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Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, dass die Milka-Schokolade vor der noch nicht allzu lange zurückliegenden Euro-Einführung in fast allen Geschäften zum Normalpreis von 1,09 DM zu haben war. Im Sonderangebot kostete sie sogar oft nur 0,99 DM, was für mich meistens ein Grund war, mir gleich mehrere Tafeln „auf Vorrat“ zuzulegen. Seit der Währungsumstellung beträgt der Normalpreis selbst im Discounter (z.B. bei Penny oder Lidl) 0,65 Euro und Sonderangebote sind überhaupt nicht mehr zu bekommen. Der Hersteller „Kraft Foods“ hat die Währungsumstellung also für eine mehr als satte Preiserhöhung benutzt. Besonders verbraucherfreundlich finde ich das nicht und ich ärgere mich ehrlich gesagt noch heute über diese unangemessen hohe Preisanhebung.

Trotzdem werde ich Milka-Schokolade, wenn auch zähneknirschend, weiterhin kaufen, denn sie ist nun mal in dieser Preiskategorie meine absolute Lieblingsschokolade.


4. Meine Bewertung
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Nach meinen langjährigen Erfahrungen schmeckt Milka-Schokolade einfach „schokoladiger“ als andere Konkurrenzprodukte dieser Preisklasse und hat zudem diese wunderbar cremige Konsistenz, die ich wirklich liebe. Ich kann es auch kürzer ausdrücken: Soooo muss Schokolade schmecken!