Mitsubishi Trium Mars Testbericht

Mein erstes Handy unter dem Weihnachtsbaum und was war es ein Trium Mars welches meine Familie für 129 DM egatterten.Dieses ist mit einer Loop-Karte versehen und man ist von der Netzvorwahl 0179 erreichbar neben Interkom kann man auch über D1 telefonieren.

Aussehen:
Den Namen Mars wird es bei der Ausieferung noch nicht gerecht aber man kann durch austauschbare Blenden das Handy futuristischer wirken lassen. ich selbst lies mein Handy in der Grau-Blau-Metallic LOOK
Das Handy ist leicht geschwungen, sodass es größer ist.Das Mars ist 4,5 cm breit und 11 cm lang. Durch die Antenne wächst es nochmal um 3 cm. Das Handy wiegt etwa soviel wie eine Tafel Schokolade und 1/2 Knoppers also 120 Gramm

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Das Display ist 2 cm hoch und 3 cm breit also nicht eines von den großen. Es wird auch etwas zuviel darauf angezeigt neben batterie, empfang, Datum und Zeitanzeigen kommt noch ein überflüßige bewegtes bild.

Techniche Daten:
Das Mars ist natürlich ein Dual-Band-Handy und hat bis zu 3 Stunden Sprechzeit sowie bis zu 50 Stunden
bei mir auf der Angabe aber 130 Stunden Standby
Die Software besteht aus einem WAP1.1-Browser, der Spracherkennung T9 sowie zwei Spielen (Reshape und Push), welche aber nach einiger Zeit langweilig werden.

Funktionen:
eine Umrechungsfunktion, welche jetzt eigentlich nicht mehr gebraucht wird. Auch ein notizbuch gehört zum Umfang einzig der Taschenrechner, welcher bei anderen Handy zum Standart gehört fehlt hier. Klingeltöne sind Standartmäßig 20 drauf und können nicht erweitert werden. Seit dem 1 April wird es plichtmäßig am auto eine Freisprcheinrichtung zu verwenden, welche hier integriet ist.

Telefonbuch:
Ich habe 200 Speicherplätze 100 auf dem Handy 100 auf der SIM. Dazu gibt es noch eine Funktion Bestimmte Wahl, mit der man nur bestimmte Nummern anrufen kann also keine 0190 nummern

Fazit:
Für den Anfang kein schlechtes Handy doch neben Taschenrechner und besseren spielen und Klingeltönen bietet es viel für den geringen Preis