Models Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
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Erfahrungsbericht von Maybe010486
untergewichtige Playmates & Co.
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Vor kurzem mussten wir in der Schule Referate halten, ich entschied mich für das Thema \"Schönheitswahn\". Um Informationen dafür zu sammeln, stieß ich dabei auf eine Statistik, die mich wirklich schokiert hat:
Kanadische Wissenschaftler stellten kürzlich fest, dass 70% der Frauen, die im Playboy auf den zweiseitigen Postern abgebildet sind, untergewichtig seien. Die Forscher analysierten 240 Frauen, die in Ausgaben zwischen 1978-1998 veröffentlicht wurden und untersuchten das Verhältnis von Maße und Gewicht anhand Angaben in der Zeitschrift. Der errechnete BODY MASS INDEX zeigte, dass bei jeweils 8 von 10 Playmates die Grenze zur Magersucht erreicht war.
Das ist doch Wahnsinn, oder? Für die meisten Männer gelten diese (halb)nackten Models als gängiges Schönheitsideal, mit dem sie Frauen immerzu vergleichen. Das ist jetzt keine Anschulidigung gegen Männer, sie können ja auch nichts dafür, dass diese Maße von den Medien als das Ideal dargestellt werden. (Um ehrlich zu sein, ich habe auch schon oft Playmates für ihre Figur bewundert und auch ein bißchen beneidet). Doch das ist genau das Problem an der Sache: Wenn die Medien uns nicht ständig dieses Bohnenstangen-Modediktat vor Augen führen würden, hätten bei weitem viel weniger Frauen und Mädchen mit Magersucht oder Bulimie zu kämpfen. Denn es gäbe ja dann nicht die ständigen Vergleiche, die die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bis zu Essstörungen führen.
Ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass die Superschlanken bald von Titelbildern & Laufstegen verschwinden werden und durch üppige Sophie Dahls etc ersetzt werden. Deswegen sollten die Mädchen und Frauen lernen, mit dem eigenen Körper zufrieden zu sein und sich so zu mögen wie man nun mal ist. Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber wenn man sich überlegt, welch hohen Preis die Models dür ihr Aussehen zahlen müssen und nachhaltig ihre Gesundheit schädigen, ist man doch froh, in seiner eigenen (vielleicht ein bißchen \"pfundigeren\") Haut zu stecken, oder?
Kanadische Wissenschaftler stellten kürzlich fest, dass 70% der Frauen, die im Playboy auf den zweiseitigen Postern abgebildet sind, untergewichtig seien. Die Forscher analysierten 240 Frauen, die in Ausgaben zwischen 1978-1998 veröffentlicht wurden und untersuchten das Verhältnis von Maße und Gewicht anhand Angaben in der Zeitschrift. Der errechnete BODY MASS INDEX zeigte, dass bei jeweils 8 von 10 Playmates die Grenze zur Magersucht erreicht war.
Das ist doch Wahnsinn, oder? Für die meisten Männer gelten diese (halb)nackten Models als gängiges Schönheitsideal, mit dem sie Frauen immerzu vergleichen. Das ist jetzt keine Anschulidigung gegen Männer, sie können ja auch nichts dafür, dass diese Maße von den Medien als das Ideal dargestellt werden. (Um ehrlich zu sein, ich habe auch schon oft Playmates für ihre Figur bewundert und auch ein bißchen beneidet). Doch das ist genau das Problem an der Sache: Wenn die Medien uns nicht ständig dieses Bohnenstangen-Modediktat vor Augen führen würden, hätten bei weitem viel weniger Frauen und Mädchen mit Magersucht oder Bulimie zu kämpfen. Denn es gäbe ja dann nicht die ständigen Vergleiche, die die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bis zu Essstörungen führen.
Ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass die Superschlanken bald von Titelbildern & Laufstegen verschwinden werden und durch üppige Sophie Dahls etc ersetzt werden. Deswegen sollten die Mädchen und Frauen lernen, mit dem eigenen Körper zufrieden zu sein und sich so zu mögen wie man nun mal ist. Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber wenn man sich überlegt, welch hohen Preis die Models dür ihr Aussehen zahlen müssen und nachhaltig ihre Gesundheit schädigen, ist man doch froh, in seiner eigenen (vielleicht ein bißchen \"pfundigeren\") Haut zu stecken, oder?
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