Mona Lisas Lächeln (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von MissKultig
Viel besser als die Kritik
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
------------------------------------------------------------------INHALT
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Massachusetts, 1953: Die frische UCAL Absolventin Katherine Watson kommt als Lehrerin für Kunstgeschichte an das strenge Mädchenkollege nach Wellsley. Sie entspricht ganz und gar nicht der typischen Erscheinung des Kolleges. Sie ist revolutinär, freidenkend und nicht sehr altmodisch.
Sie versucht neue Methoden in ihrem Unterricht durchzusetzen, doch schon schnell stößt sie an ihren Schülerinnen an. Die traditionsbewusste Studentin Betty, zeigt deutliches Desinteresse im Bezug auf Katherine. Sie möchte heiraten, Kinder kriegen und Hausfrau werden. Auch ihre beste Freundin Joan, hat vor zu heiraten und Hausfrau zu werden, doch Katherine kann etwas in ihr bewegen, was sie zum nachdenken anregt.
Während sich Katherine mit ihren Schülerinnen quälen muss, bekommt sie über Weihnachten Besuch von ihrem Freund aus Kalifornien und er bittet sie um ihre Hand. Doch sie muss ablehnen, denn sie liebt ihn nicht mehr. Sie beginnt eine Affäre mit einem Kollegen, der Italienische Geschichte unterrichtet.
Katherine muss sich gegen die Schulleitung durchsetzen und erreicht, dass in den Mädchen etwas ausgelöst wird. Besonders die revolutionäre Giselle ist beonders beeindruckt von Katherine und ihren Methoden.
Am Ende kommt alles so, wie es in einem Hollywood Film kommen muss. Alle Mädchen tun das, was sie in den Tiefen ihres Herzen tun wollen und Katherine erkennt, dass sie von Dingen sprach, die sie noch nicht mal selbst erfüllt.
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CAST
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Julia Roberts - Katherine Watson
Zwar ist die Rolle der Katherine Watson nicht ihre Paraderolle (in Erin Brockovich hat sie mehr brilliert), dennoch kann eine solche Rolle nur durch eine Julia Roberts belebt werden. Sie versetzt ihr genau die Energie, die Kraft und die Sinnlichkeit, die eine solche Rolle braucht. Keine andere hätte besser in die Rolle der Freidenkerin Katherine Watson gepasst.
Kirsten Dunst - Betty Warren
Kirsten Dunst spielt die Rolle der Betty Warren sehr gut, aber leider mag ich persönlich Kirsten Dunst nicht, deshalb hat sie mich nicht sonderlich überzeugt! Aber sie passt gut in die Rolle, und auch die persönlich Veränderung die Betty während des Filmes durch macht, bringt sie gut rüber.
Julia Stiles - Joan Brandwyn
Julia Stiles passt perfekt in die Rolle der Joan, die die heimliche Heldin des Filmes ist! Schon zu Beginn ist sie die Vermittlerin zwischen den Freundinnen, aber auch eine Rebellin. Sie ist hochintelligent und weiß, dass sie was daraus machen möchte! Katherine weckt in ihr die Kämpferin. Aber schlussendlich siegt ihr Verstand und nur sie weiß was richtig für sie ist, auch wenn sie mit einen 1,0 Durchschnitt Hausfrau wird.
Maggie Gyllenhaal - Giselle Levy
Mein absoluter Liebling des Filmes. Zuvor hatte ich noch keinen Film mit Maggie Gyllenhaal gesehen (zumindest nicht bewusst wahrgenommen), doch in "Mona Lisas Lächeln" hat sie mir richtig gut gefallen. Auch die Rolle der Giselle ist mir sehr symphatisch ... Frei und revolutionär!
Regie - Mike Newell ("Pushing Tin")
Drehbuch - Lawrence Konner & Mark Rosenthal
Produktion - Elaine Goldsmith-Thomas
Kamera - Anastas Michos
Musik - Rachel Portman
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ALLGEMEINE INFORMATIONEN
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Bonus auf DVD
Filmdokumentationen
Filmografien:Regisseur, Besetzung, Autor
Musik Video
verschiedene Trailer
Sprachen
Deutsch/Englisch
Untertitel
Deutsch/Englisch/Türkisch
Lauflänge
ca. 114 Minuten
Pressestimmen
"(...) ein wunderschön inszenierter, packender und großartig besetzter Film."
Brigitte Young Miss
"Fazit: Einfühlsames Gesellschaftsdrama mit tollen Darstellern."
Freundin
"Einfühlsames Frauen-Drama à la "Club der toten Dichter."
Journal für die Frau
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FAZIT
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Mein Fazit ist, dass man diesen Film unbedingt gesehen haben muss. Auch wenn er nicht das bieten kann, was andere Filme bieten können, aber er hat etwas, was beeindruckt.
Als ich ihn das erste mal sah, und er zu Ende war, habe ich gegrinst, den das Ende ist zwar ein typisches Hollywood Ende, aber irgendwie macht es glücklich.
Allgemein vermittelt der Film eine glückliche Stimmung. Und auch die jungen Schauspielerinnen geben den Film eine Frische, die sehr gut zu dem Thema passt.
Wieterhin kann man den Film noch dafür loben, dass ein Thema aufgegriffen wurde, was noch nicht so oft in Filmen vorkam.
Und ich bin mir sicher, dass die 60er nicht immer einen einfache Zeit waren - aber das ist jetzt ein anderes Thema.
Also, schaut ihn euch an - und bewertet ihn nicht vorher, ohne ihn gesehen zu haben!
38 Bewertungen, 6 Kommentare
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03.12.2005, 14:03 Uhr von Nina1805
Bewertung: sehr hilfreichsh und lg, Nina!
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12.07.2005, 17:14 Uhr von gromis
Bewertung: sehr hilfreichmusste sogar weinen *schnief* schöner bericht lg gromis
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10.05.2005, 02:03 Uhr von mami_online
Bewertung: sehr hilfreichnach dem Kommentar von "Artatius" bin ich hellhörig geworden. Auch ich habe nochmal nachgesehen. Beschreibung des Films ist tatsächlich "geklaut". Das macht man doch nicht! Schreibe bitte einen komplett selbständigen Beri
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06.05.2005, 11:52 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichan sich ist nicht schlecht, wobei das fazit etwas kurz geraten ist - deine eigene meinung könnte länger rauskommen. und wenn die inhaltsangabe tatsächlich kopiert ist, einfach eine quellenangabe dazu schreiben, dann passt alles wieder. LG Si
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05.05.2005, 19:48 Uhr von Artatius
Bewertung: nicht hilfreichhttp://www.film.de/moviecontent.php/id/124/ und diverse andere Seiten. Erstmal "nicht nützlich".
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05.05.2005, 19:28 Uhr von SKLGirl
Bewertung: sehr hilfreichDein Bericht hat mir gut gefallen! Aber dein Fazit hätte ruhig etwas länger ausfallen können! LG Yvonne
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