Montecristo (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Tobitobe
Monte Cristo und die Jedi Ritter
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
So, hier nun noch ein paar Worte zu der Filmumsetzung des Grafen von Monte Cristo.
Eines Abends hatte meine Freundin die Idee, ins Kino zu gehen. Dort angekommen wussten wir nicht so recht, was wir sehen sollten. Letztlich fiel die Wahl auf Monte Cristo, eine Wahl die ich nicht bereut habe.
Zur Story:
----------
Der Seemann Dantes wird nach einigen Querelen mit Napoleon und einem dubiosen Brief von seinem scheinbar besten Freund Mondego, der Dantes verlobte für sich gewinnen will, verraten und des Hochverrates angeklagt, was zur Folge hat, dass der unschuldige Dantes zu lebenslanger Gefängnisstrafe auf einer einsamen Insel verurleilt wird.
Dort leidet Dantes die ersten Jahre sehr, muss auf hartem Steinfussboden schlafen und verliert sogar den Glauben an Gott. Er schwört seinem Verräter und seinen Nutznießern ewige Rache, bis schließlich eines Tages ein alter Mann sich in seine Zelle gräbt.
Gemeinsam beschließen Sie auszubrechen, was nach groben Schätzungen 8 Jahre dauern soll. Während dessen erzählt der alte Mann von einem Goldschatz, der auf einer Insel versteckt sein soll und vertraut ihm die Schatzkarte an.
Durch einen Zufall gelingt es Dantes das Gefängnis zu verlassen und auf eine Nachbarinsel zu schwimmen, wo er auf Piraten trifft, die Ihn mit ans Festland nehmen.
Zusammen mit einem Piraten macht er sich auf den Weg, diesen Schatz zu suchen und durch das Geld seinen Rachefeldzug finanzieren zu können.
Als er das Geld findet, kehrt er als der Graf von Monte Cristo (der Inselname) zurück und vollendet in einigen dramatischen und genialen Szenen sein Vorhaben.
Ein Wiedersehen mit seiner Verlobten ist das Happy End der Geschichte.
Zum Film:
---------
Die Aufnahmetechnik, die Regie und die Schauspieler machen Ihre Arbeit sehr gut. Auch wenn mich Filme mit französischem und historischem Inhalt nie begeistern konnten, fesselte mich dieser wie gebannt an die Leinwand.
Die Gefühle und Stimmungen kommen sehr glaubwürdig rüber, so dass der Zuschauer sich sehr deutlich in Dantes Situation hineinversetzen kann.
Das Buch soll zwar die Gefühle besser vermitteln können, jedoch sind die Kampfszenen im Film wesentlich besser umgesetzt(sagt meine Freundin :-)).
Was dieser Film nun mit Jedi Rittern zu tun hat?
Naja, es kommen immer wieder Szenen vor, in denen Dantes geraten wird, keine Rache und keine dunklen Gefühle zu hegen...das erinnert ein wenig an Star Wars :-).
Ich denke, dass der Film sowohl für Leute, die das Buch gelesen haben, als auch für "Unwissende" der Film eine deutliche Empfehlung wert ist.
Wertung: TOP !!! Reingehen !
Eines Abends hatte meine Freundin die Idee, ins Kino zu gehen. Dort angekommen wussten wir nicht so recht, was wir sehen sollten. Letztlich fiel die Wahl auf Monte Cristo, eine Wahl die ich nicht bereut habe.
Zur Story:
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Der Seemann Dantes wird nach einigen Querelen mit Napoleon und einem dubiosen Brief von seinem scheinbar besten Freund Mondego, der Dantes verlobte für sich gewinnen will, verraten und des Hochverrates angeklagt, was zur Folge hat, dass der unschuldige Dantes zu lebenslanger Gefängnisstrafe auf einer einsamen Insel verurleilt wird.
Dort leidet Dantes die ersten Jahre sehr, muss auf hartem Steinfussboden schlafen und verliert sogar den Glauben an Gott. Er schwört seinem Verräter und seinen Nutznießern ewige Rache, bis schließlich eines Tages ein alter Mann sich in seine Zelle gräbt.
Gemeinsam beschließen Sie auszubrechen, was nach groben Schätzungen 8 Jahre dauern soll. Während dessen erzählt der alte Mann von einem Goldschatz, der auf einer Insel versteckt sein soll und vertraut ihm die Schatzkarte an.
Durch einen Zufall gelingt es Dantes das Gefängnis zu verlassen und auf eine Nachbarinsel zu schwimmen, wo er auf Piraten trifft, die Ihn mit ans Festland nehmen.
Zusammen mit einem Piraten macht er sich auf den Weg, diesen Schatz zu suchen und durch das Geld seinen Rachefeldzug finanzieren zu können.
Als er das Geld findet, kehrt er als der Graf von Monte Cristo (der Inselname) zurück und vollendet in einigen dramatischen und genialen Szenen sein Vorhaben.
Ein Wiedersehen mit seiner Verlobten ist das Happy End der Geschichte.
Zum Film:
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Die Aufnahmetechnik, die Regie und die Schauspieler machen Ihre Arbeit sehr gut. Auch wenn mich Filme mit französischem und historischem Inhalt nie begeistern konnten, fesselte mich dieser wie gebannt an die Leinwand.
Die Gefühle und Stimmungen kommen sehr glaubwürdig rüber, so dass der Zuschauer sich sehr deutlich in Dantes Situation hineinversetzen kann.
Das Buch soll zwar die Gefühle besser vermitteln können, jedoch sind die Kampfszenen im Film wesentlich besser umgesetzt(sagt meine Freundin :-)).
Was dieser Film nun mit Jedi Rittern zu tun hat?
Naja, es kommen immer wieder Szenen vor, in denen Dantes geraten wird, keine Rache und keine dunklen Gefühle zu hegen...das erinnert ein wenig an Star Wars :-).
Ich denke, dass der Film sowohl für Leute, die das Buch gelesen haben, als auch für "Unwissende" der Film eine deutliche Empfehlung wert ist.
Wertung: TOP !!! Reingehen !
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