Moorhuhn X (PC Geschicklichkeitsspiel) Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 12/2008
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Erfahrungsbericht von tobistumpf
Moohrhuhn-Ballern für zwischendurch
Pro:
lustige Grafik, Spiel für zwischendurch
Kontra:
sehr schnell lengweilig
Empfehlung:
Ja
Der Sinn des Spiels ist, genau wie bei den Vorgängern: so viele Hühner wie möglich abschießen. Ist zwar nicht besonders einfallsreich, aber trotzdem spaßig. Hierfür hat man ein Zeitlimit von 1 Minute.
Die „Welt“
Sie besteht aus einer Art Schrottplatz, auf dem ein Auto, Eine Waschmaschine und noch einiges Zeug stehen. Zusätzlich stehen an den Rändern der Karte noch Bäume. Im Hintergrund ist ein großes Getreidefeld. Die Karte insgesamt ist ungefähr 3 ½ Bildschirme groß.
Steuerung
Die Steuerung ist sehr einfach. Mit der Maus bewegt man ein Fadenkreuz, wenn man den rechten bzw. linken Bildschirmrand damit berührt, bewegt sich die Kamera zur Seite, alternativ geht das mit den Pfeiltasten. Ich würde empfehlen, beides zu machen, denn bewegt man sich doppelt so schnell und spart wertvolle Zeit. Man Feuert mit der linken Maustaste, nachgeladen wird mit der Rechten.
Moorhühner & Co.
Es gibt viele verschiedene Moorhühner. Die häufigsten sind die ganz Großen. Da man sie kaum verfehlen kann, geben sie nur 5 Punkte. Die Hühner in der Mitte geben 10 Punkte, die ganz hinten 25. Sie sind zwar ziemlich klein, aber es ist trotzdem nicht besonders schwer, sie zu treffen. Manche Hühner rennen auch über den Boden. Da sie sehr schnell und ziemlich klein sind, ist es nicht ganz einfach, sie zu treffen. Da hätte man schon mehr als 25 Punkte verdient. Zusätzlich zu diesen „normalen“ Moorhühnern gibt es noch einige weitere Hühner und Gegenstände, die Punkte geben oder abziehen, wenn man sie trifft.
Zu denen gehören zum Beispiel:
- Ein Huhn, das in dem Auto sitzt und 25 Punkte gibt. Es kommt ca. alle 15 Sekunden wieder.
- Der Bienenstock. Neben ihm steht ein Huhn, das darin herumstochert. Ein Treffer dieses Huhns gibt mit der Zeit immer mehr Punkte, die höchste Anzahl sind 35. Allerdings sammeln sich auch immer mehr Bienen, die nur verschwinden, wenn das Huhn tot ist. Wenn zu viele Bienen dort sind, gibt’s 50 Minuspunkte, ein Treffer in den Bienenstock bewirkt das Gleiche.
- Mit der Vogelscheuche lassen sich sehr viele Punkte machen, man muss nur wissen, wie. Ein Schuss in den Hut, dann in den rechten und linken Arm, in die Beine und den Bauch und anschließend noch ein Treffer in den Kopf, schon sind60 Punkte verdient.
- Das Huhn im Backofen. Auf dieses Huhn zu schießen macht keinen Sinn: Sobald man schießt, klappt der Deckel des Backofens zu und man bekommt 5 Minuspunkte.
Es gibt noch einige andere Arten, Punkte zu verdienen, wenn ich sie aber jetzt alle aufzählen würde, wäre der Spaß am selber herausfinden futsch, also lasse ich das lieber.
Grafik & Sound
An der Grafik hat sich zum Vorgänger viel verändert. Sie ist zwar immer noch 2-D, Sie wirkt aber 3-Dimensional. Sie ist zwar ziemlich pixelig, was aber, wenn man sich hin- und her bewegt, und das macht man fast immer, nicht besonders auffällt. Die Farben sind sehr bunt und wirken unreal, ist aber eigentlich auch nicht schlimm, da es zum Spiel passt.
Der Sound hört sich nicht schlecht an, ist aber etwas eintönig. Während dem Spielen gibt es nur den Sound vom Schießen, Nachladen und Hühnersterben, zusätzlich noch Vogelgezwitscher im Hintergrund. Gut gelungen finde ich, dass, wenn man ein Objekt auf dem Schrottplatz trifft, ein blecherner Ton erklingt. Im Menu läuft immer die Selbe (nicht unbedingt schöne) Musik.
Fazit
Moorhuhn X ist im Prinzip genau wie seine Vorgänger, die einzige größere Änderung ist die Grafik. Das Spiel wird schon sehr schnell, nach ca.5 Stunden, langweilig, die einzige Ermunterung, weiterzuspielen ist da höchstens noch den Highscore zu knacken. Für zwischendurch ist Moorhuhn X aber wirklich kein schlechtes Spiel, weil man nach einer Minute fertig ist. Ich würde nicht empfehlen, das Spiel zu kaufen, aber da man sich die Beta-Version (die kaum anders ist als die Vollversion) kostenlos aus dem Internet laden kann, sollte man sich das mal überlegen. Der Download ist ungefähr 5 MB groß. Insgesamt ist Moorhuhn X ein mittelmäßiges Spiel, jedoch umsonst zu haben.
Ciao Tobias
Die „Welt“
Sie besteht aus einer Art Schrottplatz, auf dem ein Auto, Eine Waschmaschine und noch einiges Zeug stehen. Zusätzlich stehen an den Rändern der Karte noch Bäume. Im Hintergrund ist ein großes Getreidefeld. Die Karte insgesamt ist ungefähr 3 ½ Bildschirme groß.
Steuerung
Die Steuerung ist sehr einfach. Mit der Maus bewegt man ein Fadenkreuz, wenn man den rechten bzw. linken Bildschirmrand damit berührt, bewegt sich die Kamera zur Seite, alternativ geht das mit den Pfeiltasten. Ich würde empfehlen, beides zu machen, denn bewegt man sich doppelt so schnell und spart wertvolle Zeit. Man Feuert mit der linken Maustaste, nachgeladen wird mit der Rechten.
Moorhühner & Co.
Es gibt viele verschiedene Moorhühner. Die häufigsten sind die ganz Großen. Da man sie kaum verfehlen kann, geben sie nur 5 Punkte. Die Hühner in der Mitte geben 10 Punkte, die ganz hinten 25. Sie sind zwar ziemlich klein, aber es ist trotzdem nicht besonders schwer, sie zu treffen. Manche Hühner rennen auch über den Boden. Da sie sehr schnell und ziemlich klein sind, ist es nicht ganz einfach, sie zu treffen. Da hätte man schon mehr als 25 Punkte verdient. Zusätzlich zu diesen „normalen“ Moorhühnern gibt es noch einige weitere Hühner und Gegenstände, die Punkte geben oder abziehen, wenn man sie trifft.
Zu denen gehören zum Beispiel:
- Ein Huhn, das in dem Auto sitzt und 25 Punkte gibt. Es kommt ca. alle 15 Sekunden wieder.
- Der Bienenstock. Neben ihm steht ein Huhn, das darin herumstochert. Ein Treffer dieses Huhns gibt mit der Zeit immer mehr Punkte, die höchste Anzahl sind 35. Allerdings sammeln sich auch immer mehr Bienen, die nur verschwinden, wenn das Huhn tot ist. Wenn zu viele Bienen dort sind, gibt’s 50 Minuspunkte, ein Treffer in den Bienenstock bewirkt das Gleiche.
- Mit der Vogelscheuche lassen sich sehr viele Punkte machen, man muss nur wissen, wie. Ein Schuss in den Hut, dann in den rechten und linken Arm, in die Beine und den Bauch und anschließend noch ein Treffer in den Kopf, schon sind60 Punkte verdient.
- Das Huhn im Backofen. Auf dieses Huhn zu schießen macht keinen Sinn: Sobald man schießt, klappt der Deckel des Backofens zu und man bekommt 5 Minuspunkte.
Es gibt noch einige andere Arten, Punkte zu verdienen, wenn ich sie aber jetzt alle aufzählen würde, wäre der Spaß am selber herausfinden futsch, also lasse ich das lieber.
Grafik & Sound
An der Grafik hat sich zum Vorgänger viel verändert. Sie ist zwar immer noch 2-D, Sie wirkt aber 3-Dimensional. Sie ist zwar ziemlich pixelig, was aber, wenn man sich hin- und her bewegt, und das macht man fast immer, nicht besonders auffällt. Die Farben sind sehr bunt und wirken unreal, ist aber eigentlich auch nicht schlimm, da es zum Spiel passt.
Der Sound hört sich nicht schlecht an, ist aber etwas eintönig. Während dem Spielen gibt es nur den Sound vom Schießen, Nachladen und Hühnersterben, zusätzlich noch Vogelgezwitscher im Hintergrund. Gut gelungen finde ich, dass, wenn man ein Objekt auf dem Schrottplatz trifft, ein blecherner Ton erklingt. Im Menu läuft immer die Selbe (nicht unbedingt schöne) Musik.
Fazit
Moorhuhn X ist im Prinzip genau wie seine Vorgänger, die einzige größere Änderung ist die Grafik. Das Spiel wird schon sehr schnell, nach ca.5 Stunden, langweilig, die einzige Ermunterung, weiterzuspielen ist da höchstens noch den Highscore zu knacken. Für zwischendurch ist Moorhuhn X aber wirklich kein schlechtes Spiel, weil man nach einer Minute fertig ist. Ich würde nicht empfehlen, das Spiel zu kaufen, aber da man sich die Beta-Version (die kaum anders ist als die Vollversion) kostenlos aus dem Internet laden kann, sollte man sich das mal überlegen. Der Download ist ungefähr 5 MB groß. Insgesamt ist Moorhuhn X ein mittelmäßiges Spiel, jedoch umsonst zu haben.
Ciao Tobias
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