Moser-Roth Edel Bitter Schokolade Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von wetterisi
So gewöhne ich meinen Kindern das Naschen ab?
Pro:
sehr herb, preiswert
Kontra:
Nichts für süße Schokofans
Empfehlung:
Ja
Bei meinem letzten Besuch im Aldi steckte ich noch ein paar Tafeln Schokolade ein. Sie waren für einen Kuchen gedacht, dessen Rezept ich erst neu erhalten habe und unbedingt ausprobieren wollte, zur Begrüßung von Vicky, die auf Schokokuchen steht. Da es herbe Schokolade sein mußte, kaufte ich
die Moser-Roth Edelbitterschokolade,
eine 125g Tafel für 85 Cent
Verpackung
=========
Rein optisch gesehen, fällt diese Schokolade sofort auf, denn die Verpackung wirkt sehr edel und geschmackvoll. Sie ist größtenteils in Schwarz gehalten und golden bedruckt. Auch besteht die Verpackung aus Kartonpapier.
Auf dem schwarzen Hintergrund steht in goldenen Lettern Moser-Roth Privat Chocolatiers. Darunter dann Edel Bitter 70% Kakao. Dann sieht man eine Tafel Schokolade auf einem roten Hintergund, sehr geschmackvoll, wirklich.
Um die Schokolade zu öffnen, zieht man einfach an der großen Lasche auf der Vorderseite. Schließen läßt sich die Lasche dann leider nicht mehr, das ist auch nicht schlimm. Denn man findet 5, genauso edel in Papier verpackte, kleine Schokoladentafeln mit je 25 g Gewicht.
Zutaten
======
70% Kakao, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator Sojalecithin, Aroma Vanillin
Aussehen, Geruch und Geschmack
============================
Hat man sich nun endlich durchgerungen, die Schoko von all ihrer Verpackung zu befreien, so erblickt man eine sehr dunkle, fast schwarze Schokoladentafel, auf der sich das Moser-Roth Logo befindet. Dabei steigt mir ein sehr herber Schokoladenduft in die Nase.
Die kleinen Täfelchen sind nicht in Riegel und Stücke unterteilt, so dass man sie zerbrechen bzw. abbeißen muss.
Lässt man nun ein Stückchen der Schokolade in den Mund gleiten, so schmeckt man ein sehr kräftiges, herbes Kakaoaroma.
Die Schokolade schmilzt langsam im Mund und man erhält dabei einen sehr intensiven und sehr bitteren Geschmack. Man bemerkt aber auch eine sehr cremige Konsistenz und ich muß sagen, die Schoko haftet einem nicht an dem Gaumen. Der herbe Nachgeschmack des Kakaoaromas spürt man noch relativ lang im Mund.
Zum Schmelzen im Topf war die Schoko klasse. Topf auf Ceranfeld, einmal kurz angemacht und die Schoko zerfloß in ihre Bestandteile. So schnell ging das bei anderen Sorten noch nie. Prima konnte ich dann die flüssige Schokomasse weiterverarbeiten und meinen Kuchen fertigstellen.
Fazit:
Für Fans von bitteren Schokoladen, so wie ich einer bin, ist die Moser-Roth Edelbitterschokolade eine preiswerte, leckere Angelegenheit. Zum Kuchenbacken ist sie einsame spitze, denn der Kuchen ist einmalig gut gelungen.
Sie ist sehr cremig, herb, schmilzt sehr schnell im Topf, aber nicht im Mund und man kann nicht zuviel davon essen. Doch sie schmeckt anders als andere Bitterschokoladen. Sie ist wirklich absolut herb und ganz der Unterschied zu Zartbitterschokosorten. Sie kommt an eine Tafel Herrenschokolade heran, geschmacklich und vom farblichen Aussehen.
Meinen Töchtern ist sie sehr unangenehm aufgefallen. Denn sie mopsten sich eine Tafel aus dem Kühlschrank und aßen sie anfangs noch mit Genuß. Doch dann war sie ihnen absolut zu bitter, ja sie ekelten sich regelrecht dabei und versuchten dann den Geschmack mit recht viel Wasser wegzuspülen und gestanden mir alles, alle drei.. Sie stehen doch mehr auf die süßen Sorten, doch selbst die wollten sie dann 2 Stunden später NICHT essen, weil die Schoko ihnen den Geschmack verdorben hatte.
Selber schuld dachte ich mir, denn ich hatte die Schoko echt nur für den Kuchen besorgt und nicht zum Naschen für die Töchter, dafür lagen genug andere im Schrank.
Mir persönlich hat diese Schokolade sehr gut geschmeckt, da ich ein absoluter Fan von herben Schokoladen bin.
Im Kuchen merkte man dann nicht mehr so viel von dem kräftig herben Aroma, da bildete sie mit dem Teig zusammen eine gelungene Komposition. Leider konnte ich davon nur ein kleines Stückchen essen, aber da er komplett weg ist, ist es ein Zeichen dafür, daß er geschmeckt hat.
die Moser-Roth Edelbitterschokolade,
eine 125g Tafel für 85 Cent
Verpackung
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Rein optisch gesehen, fällt diese Schokolade sofort auf, denn die Verpackung wirkt sehr edel und geschmackvoll. Sie ist größtenteils in Schwarz gehalten und golden bedruckt. Auch besteht die Verpackung aus Kartonpapier.
Auf dem schwarzen Hintergrund steht in goldenen Lettern Moser-Roth Privat Chocolatiers. Darunter dann Edel Bitter 70% Kakao. Dann sieht man eine Tafel Schokolade auf einem roten Hintergund, sehr geschmackvoll, wirklich.
Um die Schokolade zu öffnen, zieht man einfach an der großen Lasche auf der Vorderseite. Schließen läßt sich die Lasche dann leider nicht mehr, das ist auch nicht schlimm. Denn man findet 5, genauso edel in Papier verpackte, kleine Schokoladentafeln mit je 25 g Gewicht.
Zutaten
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70% Kakao, Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator Sojalecithin, Aroma Vanillin
Aussehen, Geruch und Geschmack
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Hat man sich nun endlich durchgerungen, die Schoko von all ihrer Verpackung zu befreien, so erblickt man eine sehr dunkle, fast schwarze Schokoladentafel, auf der sich das Moser-Roth Logo befindet. Dabei steigt mir ein sehr herber Schokoladenduft in die Nase.
Die kleinen Täfelchen sind nicht in Riegel und Stücke unterteilt, so dass man sie zerbrechen bzw. abbeißen muss.
Lässt man nun ein Stückchen der Schokolade in den Mund gleiten, so schmeckt man ein sehr kräftiges, herbes Kakaoaroma.
Die Schokolade schmilzt langsam im Mund und man erhält dabei einen sehr intensiven und sehr bitteren Geschmack. Man bemerkt aber auch eine sehr cremige Konsistenz und ich muß sagen, die Schoko haftet einem nicht an dem Gaumen. Der herbe Nachgeschmack des Kakaoaromas spürt man noch relativ lang im Mund.
Zum Schmelzen im Topf war die Schoko klasse. Topf auf Ceranfeld, einmal kurz angemacht und die Schoko zerfloß in ihre Bestandteile. So schnell ging das bei anderen Sorten noch nie. Prima konnte ich dann die flüssige Schokomasse weiterverarbeiten und meinen Kuchen fertigstellen.
Fazit:
Für Fans von bitteren Schokoladen, so wie ich einer bin, ist die Moser-Roth Edelbitterschokolade eine preiswerte, leckere Angelegenheit. Zum Kuchenbacken ist sie einsame spitze, denn der Kuchen ist einmalig gut gelungen.
Sie ist sehr cremig, herb, schmilzt sehr schnell im Topf, aber nicht im Mund und man kann nicht zuviel davon essen. Doch sie schmeckt anders als andere Bitterschokoladen. Sie ist wirklich absolut herb und ganz der Unterschied zu Zartbitterschokosorten. Sie kommt an eine Tafel Herrenschokolade heran, geschmacklich und vom farblichen Aussehen.
Meinen Töchtern ist sie sehr unangenehm aufgefallen. Denn sie mopsten sich eine Tafel aus dem Kühlschrank und aßen sie anfangs noch mit Genuß. Doch dann war sie ihnen absolut zu bitter, ja sie ekelten sich regelrecht dabei und versuchten dann den Geschmack mit recht viel Wasser wegzuspülen und gestanden mir alles, alle drei.. Sie stehen doch mehr auf die süßen Sorten, doch selbst die wollten sie dann 2 Stunden später NICHT essen, weil die Schoko ihnen den Geschmack verdorben hatte.
Selber schuld dachte ich mir, denn ich hatte die Schoko echt nur für den Kuchen besorgt und nicht zum Naschen für die Töchter, dafür lagen genug andere im Schrank.
Mir persönlich hat diese Schokolade sehr gut geschmeckt, da ich ein absoluter Fan von herben Schokoladen bin.
Im Kuchen merkte man dann nicht mehr so viel von dem kräftig herben Aroma, da bildete sie mit dem Teig zusammen eine gelungene Komposition. Leider konnte ich davon nur ein kleines Stückchen essen, aber da er komplett weg ist, ist es ein Zeichen dafür, daß er geschmeckt hat.
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