Motorola P7389 Timeport Testbericht

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Erfahrungsbericht von Tschico
Nicht viel Viel-Simser geeignet
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das Timeport von Motorola habe ich mir im Dezember 1999 zusammen mit einem D1 Vertrag für 169,- DM zugelegt. Da ich es nun mittlerweile über 2 Jahre besitze, denke ich mal, daß ich alle Vor- und Nachteile dieses Gerätes kenne.
Wie aus der Überschrift ersichtlich, ist das Timeport nicht gerade für Leute geeignet, die pro Tag 20 und mehr SMS eintippen und verschicken. Der Grund dafür ist die Tastenbeschriftung. Die leider schon nach wenigen Wochen von den Tasten verschwunden war. Mittlerweile ist so gut wie gar nichts mehr übrig, besonders auf den Tasten die man oft betätigen muß. Leider habe ich von Motorola keine Stellungnahme zu diesem Problem bekommen, aber ich denke sie sollte es auch wie Nokia machen, wenn es für das Timeport auswechselbare Covers incl. Tasten gäbe, wäre das Problem behoben.
Auch bei den Klingeltönen hätte sich Motorola ruhig etwas mehr ausdenken dürfen. Melodien gibt es auf dem Timeport nur eine, sonst nur Pieptöne.
Der Akkudeckel wackelte bei mir schon nach einer kurzer Zeit. Entgegen meiner Befürchtungen hält der aber immer noch.
Die Infrarotschnittstelle konnte ich bis jetzt immer noch nicht nutzen. Obwohl ich es bis jetzt mehrmals probiert habe und mich auch schon im Laden erkundigt habe. Keine Ahnung was Motorola da für eine Schnittstelle eingebaut hat, auf alle Fälle funktioniert sie nicht mit einer normalen Laptop Infrarotschnittstelle, wovon ich aber ausgegangen bin, als ich mir das Gerät zu gelegt habe. Hier wäre auch mal eine deutsche Anleitung zu dem Programm was Motorola mitliefert ganz angebracht.
Das war dann aber auch schon was mich am Timeport enttäuscht hat.
Für das Timeport spricht:
- die gute Gesprächsqualität
- der Akku, dessen Leistung sich innerhalb der zwei Jahre kaum verschlechtert hat.
Natürlich sind 3 Tage Standby heutzutage etwas wenig.
- die gute Bedienbarkeit, vor allem durch die Spracheingabe, die heute allerdings bei den meistens Handys Standard ist
- das Design, selbst heutzutage kann man das Timeport noch als kleines Handy bezeichnen, nur das Gewicht ist nicht mehr zeitgemäß
- die gute Empfangsqualität (besser als bei meinem GD93)
- die Tri-Bandfähigkeit, wodurch man mit dem Timeport auch in Amerika telefonieren kann (auch wenn ich die bis jetzt noch nicht benötigt habe)
- die Robustheit (Stürze aus 1m hat es tadellos überstanden)
Fazit:
Das Timeport hat zwar so seine Macken aber im großen und ganzen kann ich es weiterempfehlen und es ist durchaus heute auch noch gebrauchsfähig.
Wenn ich es bis heute allerdings immer noch nicht nachvollziehen kann, warum das Timeport, den Ruf eines Businesshandys hatte.
Wie aus der Überschrift ersichtlich, ist das Timeport nicht gerade für Leute geeignet, die pro Tag 20 und mehr SMS eintippen und verschicken. Der Grund dafür ist die Tastenbeschriftung. Die leider schon nach wenigen Wochen von den Tasten verschwunden war. Mittlerweile ist so gut wie gar nichts mehr übrig, besonders auf den Tasten die man oft betätigen muß. Leider habe ich von Motorola keine Stellungnahme zu diesem Problem bekommen, aber ich denke sie sollte es auch wie Nokia machen, wenn es für das Timeport auswechselbare Covers incl. Tasten gäbe, wäre das Problem behoben.
Auch bei den Klingeltönen hätte sich Motorola ruhig etwas mehr ausdenken dürfen. Melodien gibt es auf dem Timeport nur eine, sonst nur Pieptöne.
Der Akkudeckel wackelte bei mir schon nach einer kurzer Zeit. Entgegen meiner Befürchtungen hält der aber immer noch.
Die Infrarotschnittstelle konnte ich bis jetzt immer noch nicht nutzen. Obwohl ich es bis jetzt mehrmals probiert habe und mich auch schon im Laden erkundigt habe. Keine Ahnung was Motorola da für eine Schnittstelle eingebaut hat, auf alle Fälle funktioniert sie nicht mit einer normalen Laptop Infrarotschnittstelle, wovon ich aber ausgegangen bin, als ich mir das Gerät zu gelegt habe. Hier wäre auch mal eine deutsche Anleitung zu dem Programm was Motorola mitliefert ganz angebracht.
Das war dann aber auch schon was mich am Timeport enttäuscht hat.
Für das Timeport spricht:
- die gute Gesprächsqualität
- der Akku, dessen Leistung sich innerhalb der zwei Jahre kaum verschlechtert hat.
Natürlich sind 3 Tage Standby heutzutage etwas wenig.
- die gute Bedienbarkeit, vor allem durch die Spracheingabe, die heute allerdings bei den meistens Handys Standard ist
- das Design, selbst heutzutage kann man das Timeport noch als kleines Handy bezeichnen, nur das Gewicht ist nicht mehr zeitgemäß
- die gute Empfangsqualität (besser als bei meinem GD93)
- die Tri-Bandfähigkeit, wodurch man mit dem Timeport auch in Amerika telefonieren kann (auch wenn ich die bis jetzt noch nicht benötigt habe)
- die Robustheit (Stürze aus 1m hat es tadellos überstanden)
Fazit:
Das Timeport hat zwar so seine Macken aber im großen und ganzen kann ich es weiterempfehlen und es ist durchaus heute auch noch gebrauchsfähig.
Wenn ich es bis heute allerdings immer noch nicht nachvollziehen kann, warum das Timeport, den Ruf eines Businesshandys hatte.
10 Bewertungen, 1 Kommentar
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30.10.2002, 15:19 Uhr von westwind83
Bewertung: sehr hilfreichIch hatte 3 Jahre lang das Timeport, die Tastenaufschrift löste sich, und nach 2 Jahren traten endlose Wackelkontackte auf, Dein Bericht ist wirklich gut gelungen! Gruss, Mattes
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