Motorola V300 Testbericht

Mein Handy. Aber erstmal nur vorübergehend. Hoffe ich. Mein altes Nokia gerät ist leider übern jordan gegangen.
Zu meinem Glück, erreichbarkeit ist wichtig, hatte ein Kollege von mir das Motorola v300 liegen und hat es mir überlassen.

Das Telefon ist OK. Ich finde das blau ansprechend und ganz ehlich? Es fühlt sich auch ganz gut an in der Hand! Das Menu ist übersichtlich und für alle die nicht auf den kopfgefallen sind wird es leicht beherschbar sein. Das Steuerkreuz erklärt sich von selbst und die anderen Tatsten mit Menufunktionen erklären sich über das Display. Alle Tasten sind mit dem Daumen gut zuerreichen.

An Tools hat das Gerät einen Kalender mit Wochen und Monats ansicht. Einen Taschenrechner mit den Grundrechenarten. Einen Voice Recorder für verbale Notizen. Einen Wecker zum pünklich sein. Und ein Chaz funktion zum fließenden sms.

OK die Auflösung der Kamera und vom Dispay (65.000 Farben) sind halt nicht mehr up to date aber es handelt sich beim v300 ja auch nicht um das aktuelle vorzeige Modell von Motorola.

Alles in allem ist das Handy ein gutes Ersatzgerät und für jeden Ausreichten der eh nur telefonieren will und für den die Kamera nur ein witziges Extra bedeutet, sie aber nie wirklich für Urlaubs- oder Feiertagsbilder nutzen will. Leider lassen sich die Funktionen der Tasten an der Seite des Gerätes nicht verstellen, so dass es passieren kann das sich das Profil von laut auf leise oder gar auf lautlos schaltet. Dieser Vorgang ist dann aber wenigsten mit einem Signalton versehen. Ein großer Spass beim Hinsetzen in der Klasse oder auch im Bus oder in der Bahn. Je nach Hose kann es auch beim Fahrrad fahren nerven.

Integrierte VGA-Digitalkamera
Großes Farbdisplay mit 65.000 Farben
Klingeltöne in MP3-Qualität

Netz: Triband (GSM 900, 1800, 1900 MHz)
maximale Standby (lt. Herst.): 200 h (maximal)
Sprechzeit (lt. Herst.): 390min (maximal)
Gewicht: 110 g
Grösse (HxTxB) in mm: 89 x 49 x 25
Datentechnik: MMS, JAVA, GPRS
Java (J2ME): ja
Polyphone Klingeltöne: ja