Erfahrungsbericht von sandwarrior
Nachhilfeunterricht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nachhilfeunterricht!
Das beste Mittel, damit es nicht Langweilig wird im Unterricht, ist aufpassen und lernen, immer schön den Ausführungen des Lehrpersonals folgen.
Immer schön melden und mitmachen, sein erlerntes in den Unterricht einbringen.
Das wollt ihr nicht hören?
So, so ihr habt also genau wie der Sandwarrior früher immer schön in den großen Ferien, die Schulbücher fürs nächste Jahr schon gelesen, anstatt euch schnöde an den Baggersee zu legen, dann ist euch natürlich langweilig, dafür habe ich aber probate Mittel, welche mir sehr geholfen haben.
Ich konnte feststellen, das in dieser Hinsicht, Jungen klar im Vorteil sind.
Eine klare Benachteiligung, ich leide mit euch.
Das beste Beispiel ist das Taschenbillard, welches nur von Jungs gespielt werden kann und einen verträumten Gesichtsausdruck zaubert.
Thema Lehrer:
Es gibt Lehrer, die kann man nicht leiden, da hat man auch keine Lust, andere machen einen spannenden Unterricht, da macht man gerne mit.
Wir hatten einige ältliche Jungfern als Lehrerin, die konnten keine chic angezogenen Mädchen leiden, die haben schon für ihre Klamotten eine Zensur schlechter bekommen.
Als Junge habe ich meine Eins schon verdient, wenn ich vor dem Unterricht der Lehrerin erzählte:
„ Fräulein Schuhmann, darf ich ihnen mal ein Kompliment machen, die Farbe ihrer Schuhe harmoniert aufs äußerste mit dem blumigen Stoff ihres Kleides, total passend zur Frisur.“
Wenn ein Mädchen das versuchte:
„ Herr Müller ihr Pullunder harmoniert heute perfekt mit der lichten Weite ihres Haupthaares.“
Nee, nicht?
Ein probates Mittel ist Lehrer ärgern, die altbekannten Streiche wie nassen Schwamm kennt jeder.
Sehr gut kommt, den Lehrerstuhl von unten mit einem rohen Ei einreiben, nur sollte man dann nicht unbedingt vorne sitzen.
Hat der Lehrer ein Auto mit geschlossenen Radkappen, kleine Kieselsteine rein, findet der nie.
Am besten hat bei einem sehr unliebsamen Lehrer geholfen, die Tafel ein wenig locker zu schrauben, der war eine Weile weg.
Der Sandwarrior war in seine Englischlehrerin verliebt, ein probates Mittel den Unterricht schnell verstreichen zu lassen.
Hier sind die Mädchen wieder mal gehandikapt, wer verknallt schon in so einen Pullundertyp mit Rundstrickhose.
Früher hatten unsere Mädchen noch Kleider und kurze Röcke an.
Das half mir sehr Prozentrechnung zu lernen, wir wetteten morgens immer wie viel Prozent der Mädchen einen weißen Schlüpfer anhatten.
Zu diesem Zwecke hat sich der kleine Sandwarrior von seinem Taschengeld, einen schönen Taschenspiegel gekauft.
Der Durchschnitt bei 16 Mädchen, lag bei 11 weiße, 3 schwarze, 1 gelber und 1 lilaner.
Übrigens meine Englischlehrerin trug meistens weiße Schlüpfer und Freitags einen Rosanen. Ob sie mir damit ein Zeichen geben wollte?
Heute tragen fast alle Mädchen Hosen, schade.
Dafür guckt aber der Schlüpfer raus, hat auch was.
Am schönsten war es wenn wir Arbeiten geschrieben haben, denn unsere Mädchen schrieben sich ihre Hilfen auf die Schenkel.
Da konnte keiner schlafen.
Früher gab es tolle Druckbleistifte, deren Hülle gab ein prima Blasrohr.
Sehr beliebt waren Holunderbeeren, die gaben tolle Flecke.
Zur Not konnte man eine kleine Papierkugel, gut mit Spucke vermischt als Geschoss nehmen.
Warum fanden unsere Mädchen, dass eigentlich ekelig?
In den langweiligen Pausen, veranstalteten wir Streberjagd und Stullenziehen.
Wer eine Karriere als Beamter plant, kann schon in der Schulzeit prima üben, einfach die ganze Schulstunde aus dem Fenster sehen und sich nichts dabei denken.
Dabei ist auch das üben des Minutenschlafes sehr hilfreich.
Dazu wird ein stabiles Buch vor einem Aufgeklappt hingestellt, so das man Deckung hat.
Danach den Kopf mit der linken Wange auf die Bank legen, die Arme so locker wie möglich am Körper hängen lassen, die Fingerspitzen gerade, so das sich Blut sammeln kann.
Dadurch wird das Gehirn weniger durchblutet und man kann ein wenig abnicken.
Wem total langweilig ist, dem empfehle mal Handsitzen.
Hierzu setzt man sich eine Viertelstunde auf seine eigene Hand und versucht sich dann zu melden, tierisch komisch und ihr seid sofort im Mittelpunkt.
Wer jetzt total keinen Bock hat, so nach dem Motto „ Null Bock, no Future“
Tengiert mich alles Anal peripher.
Dem kann ich helfen.
In jeder Schule gibt es so einen Gefährlichen, meist eine Klasse höher, der schon beim schief Anschauen ausrastet.
Ich sehe, ihr wisst wen ich meine, da geht ihr nun hin und sprecht ihn
mit folgenden Worten an:
„ Hey, Blödmann kannst du mir mal den Stuhlgang ansaugen?“
Ihr werdet froh sein im Klassenraum zu sein um dem Unterricht zu folgen, außerdem ist der Schulweg, morgens und abends nie wieder langweilig.
Beurteilung:
Ich hoffe doch geholfen zu haben, ich persönlich war ein guter Schüler, aber faul.
Ich musste auch nie viel lernen, weil ich mir das meiste gemerkt habe.
Ich muss nun schon jahrelang nicht mehr zur Schule und wäre froh wenn ich es heutzutage so leicht hätte.
Ich sag mir immer „ So schlau wie heute und noch mal zur Schule“, die hätte ich auf den Meter 3mal ausgetrickst.
Heutzutage muss ich sagen, vieles wird nicht mehr gebraucht, was man so gelernt hat, aber es geht eigentlich darum, logische Schlussfolgerungen zu ziehen.
Und wer denkt, nach der Schule ist Schluss, Pustekuchen.
Wenn ich so an meine Lehrgänge denke, da wird knallhart durchgezogen und wer sich nicht ständig selbst weiterbildet bleibt bald auf der Strecke.
Ich will mich jetzt nicht als Moralapostel aufspielen, aber lernen bildet, nur merkt man es erst wenn es vielleicht zu spät ist.
Ihr wollt euch doch nicht die Zukunft verbauen.
Auch wenn es einen sehr belastend vorkommt, Schule ist gegen das spätere Leben Pillepalle, also versucht ein wenig mitzukommen.
Ich habe öfter mal das Vergnügen Azubis auszubilden und muss sagen, die Pisastudie hat nicht ganz unrecht, manchen würde ein wenig Allgemeinbildung nicht schaden.
Im Allgemeinen ist diese Kategorie eigentlich Quatsch und ich bin nur angetreten, dies mal zu beweisen.
Die Alten labern doch bloß dummes Zeug und wollen einen zum Lernen verleiten.
Habe ich früher auch geglaubt und wollte das Gequatsche nicht hören.
Aber mir kann es ja eigentlich egal sein was aus Euch wird und ich sage euch das Leben ist hart und Intelligenz schadet nicht, sondern kann vor unangenehmen Situationen schützen und einen Haufen Geld sparen.
Für arme Eltern kann man nichts, aber für arme Schwiegereltern und für Intelligenz seid ihr selbst verantwortlich.
Wenn ich nur einen einzigen überzeugt habe, sich ein wenig anzustrengen, bin ich schon froh.
Ich weis das einige von euch noch zur Schule gehen, ich kann euch nur raten, strengt euch ein wenig an, das Leben wird es euch danken.
Denkt mal darüber nach.
Der Nachhilfelehrer
PS: Dieser Beitrag ist wie üblich Karl Napf gewidmet, dem Erfinder der Sendung
„ Deutschland sucht den Superschüler“, zu sehen Frühjahr 2004 im Sandwarrior-TV.
Zu empfangen über Astra-Logiesatteliten Transponder 50022 vertikaler Horizontale und in allen deutschen Kabelnetzen auf Arte aufgedümpelt und mit einem Playmobilvertikuzerrer zu transponieren.
Das beste Mittel, damit es nicht Langweilig wird im Unterricht, ist aufpassen und lernen, immer schön den Ausführungen des Lehrpersonals folgen.
Immer schön melden und mitmachen, sein erlerntes in den Unterricht einbringen.
Das wollt ihr nicht hören?
So, so ihr habt also genau wie der Sandwarrior früher immer schön in den großen Ferien, die Schulbücher fürs nächste Jahr schon gelesen, anstatt euch schnöde an den Baggersee zu legen, dann ist euch natürlich langweilig, dafür habe ich aber probate Mittel, welche mir sehr geholfen haben.
Ich konnte feststellen, das in dieser Hinsicht, Jungen klar im Vorteil sind.
Eine klare Benachteiligung, ich leide mit euch.
Das beste Beispiel ist das Taschenbillard, welches nur von Jungs gespielt werden kann und einen verträumten Gesichtsausdruck zaubert.
Thema Lehrer:
Es gibt Lehrer, die kann man nicht leiden, da hat man auch keine Lust, andere machen einen spannenden Unterricht, da macht man gerne mit.
Wir hatten einige ältliche Jungfern als Lehrerin, die konnten keine chic angezogenen Mädchen leiden, die haben schon für ihre Klamotten eine Zensur schlechter bekommen.
Als Junge habe ich meine Eins schon verdient, wenn ich vor dem Unterricht der Lehrerin erzählte:
„ Fräulein Schuhmann, darf ich ihnen mal ein Kompliment machen, die Farbe ihrer Schuhe harmoniert aufs äußerste mit dem blumigen Stoff ihres Kleides, total passend zur Frisur.“
Wenn ein Mädchen das versuchte:
„ Herr Müller ihr Pullunder harmoniert heute perfekt mit der lichten Weite ihres Haupthaares.“
Nee, nicht?
Ein probates Mittel ist Lehrer ärgern, die altbekannten Streiche wie nassen Schwamm kennt jeder.
Sehr gut kommt, den Lehrerstuhl von unten mit einem rohen Ei einreiben, nur sollte man dann nicht unbedingt vorne sitzen.
Hat der Lehrer ein Auto mit geschlossenen Radkappen, kleine Kieselsteine rein, findet der nie.
Am besten hat bei einem sehr unliebsamen Lehrer geholfen, die Tafel ein wenig locker zu schrauben, der war eine Weile weg.
Der Sandwarrior war in seine Englischlehrerin verliebt, ein probates Mittel den Unterricht schnell verstreichen zu lassen.
Hier sind die Mädchen wieder mal gehandikapt, wer verknallt schon in so einen Pullundertyp mit Rundstrickhose.
Früher hatten unsere Mädchen noch Kleider und kurze Röcke an.
Das half mir sehr Prozentrechnung zu lernen, wir wetteten morgens immer wie viel Prozent der Mädchen einen weißen Schlüpfer anhatten.
Zu diesem Zwecke hat sich der kleine Sandwarrior von seinem Taschengeld, einen schönen Taschenspiegel gekauft.
Der Durchschnitt bei 16 Mädchen, lag bei 11 weiße, 3 schwarze, 1 gelber und 1 lilaner.
Übrigens meine Englischlehrerin trug meistens weiße Schlüpfer und Freitags einen Rosanen. Ob sie mir damit ein Zeichen geben wollte?
Heute tragen fast alle Mädchen Hosen, schade.
Dafür guckt aber der Schlüpfer raus, hat auch was.
Am schönsten war es wenn wir Arbeiten geschrieben haben, denn unsere Mädchen schrieben sich ihre Hilfen auf die Schenkel.
Da konnte keiner schlafen.
Früher gab es tolle Druckbleistifte, deren Hülle gab ein prima Blasrohr.
Sehr beliebt waren Holunderbeeren, die gaben tolle Flecke.
Zur Not konnte man eine kleine Papierkugel, gut mit Spucke vermischt als Geschoss nehmen.
Warum fanden unsere Mädchen, dass eigentlich ekelig?
In den langweiligen Pausen, veranstalteten wir Streberjagd und Stullenziehen.
Wer eine Karriere als Beamter plant, kann schon in der Schulzeit prima üben, einfach die ganze Schulstunde aus dem Fenster sehen und sich nichts dabei denken.
Dabei ist auch das üben des Minutenschlafes sehr hilfreich.
Dazu wird ein stabiles Buch vor einem Aufgeklappt hingestellt, so das man Deckung hat.
Danach den Kopf mit der linken Wange auf die Bank legen, die Arme so locker wie möglich am Körper hängen lassen, die Fingerspitzen gerade, so das sich Blut sammeln kann.
Dadurch wird das Gehirn weniger durchblutet und man kann ein wenig abnicken.
Wem total langweilig ist, dem empfehle mal Handsitzen.
Hierzu setzt man sich eine Viertelstunde auf seine eigene Hand und versucht sich dann zu melden, tierisch komisch und ihr seid sofort im Mittelpunkt.
Wer jetzt total keinen Bock hat, so nach dem Motto „ Null Bock, no Future“
Tengiert mich alles Anal peripher.
Dem kann ich helfen.
In jeder Schule gibt es so einen Gefährlichen, meist eine Klasse höher, der schon beim schief Anschauen ausrastet.
Ich sehe, ihr wisst wen ich meine, da geht ihr nun hin und sprecht ihn
mit folgenden Worten an:
„ Hey, Blödmann kannst du mir mal den Stuhlgang ansaugen?“
Ihr werdet froh sein im Klassenraum zu sein um dem Unterricht zu folgen, außerdem ist der Schulweg, morgens und abends nie wieder langweilig.
Beurteilung:
Ich hoffe doch geholfen zu haben, ich persönlich war ein guter Schüler, aber faul.
Ich musste auch nie viel lernen, weil ich mir das meiste gemerkt habe.
Ich muss nun schon jahrelang nicht mehr zur Schule und wäre froh wenn ich es heutzutage so leicht hätte.
Ich sag mir immer „ So schlau wie heute und noch mal zur Schule“, die hätte ich auf den Meter 3mal ausgetrickst.
Heutzutage muss ich sagen, vieles wird nicht mehr gebraucht, was man so gelernt hat, aber es geht eigentlich darum, logische Schlussfolgerungen zu ziehen.
Und wer denkt, nach der Schule ist Schluss, Pustekuchen.
Wenn ich so an meine Lehrgänge denke, da wird knallhart durchgezogen und wer sich nicht ständig selbst weiterbildet bleibt bald auf der Strecke.
Ich will mich jetzt nicht als Moralapostel aufspielen, aber lernen bildet, nur merkt man es erst wenn es vielleicht zu spät ist.
Ihr wollt euch doch nicht die Zukunft verbauen.
Auch wenn es einen sehr belastend vorkommt, Schule ist gegen das spätere Leben Pillepalle, also versucht ein wenig mitzukommen.
Ich habe öfter mal das Vergnügen Azubis auszubilden und muss sagen, die Pisastudie hat nicht ganz unrecht, manchen würde ein wenig Allgemeinbildung nicht schaden.
Im Allgemeinen ist diese Kategorie eigentlich Quatsch und ich bin nur angetreten, dies mal zu beweisen.
Die Alten labern doch bloß dummes Zeug und wollen einen zum Lernen verleiten.
Habe ich früher auch geglaubt und wollte das Gequatsche nicht hören.
Aber mir kann es ja eigentlich egal sein was aus Euch wird und ich sage euch das Leben ist hart und Intelligenz schadet nicht, sondern kann vor unangenehmen Situationen schützen und einen Haufen Geld sparen.
Für arme Eltern kann man nichts, aber für arme Schwiegereltern und für Intelligenz seid ihr selbst verantwortlich.
Wenn ich nur einen einzigen überzeugt habe, sich ein wenig anzustrengen, bin ich schon froh.
Ich weis das einige von euch noch zur Schule gehen, ich kann euch nur raten, strengt euch ein wenig an, das Leben wird es euch danken.
Denkt mal darüber nach.
Der Nachhilfelehrer
PS: Dieser Beitrag ist wie üblich Karl Napf gewidmet, dem Erfinder der Sendung
„ Deutschland sucht den Superschüler“, zu sehen Frühjahr 2004 im Sandwarrior-TV.
Zu empfangen über Astra-Logiesatteliten Transponder 50022 vertikaler Horizontale und in allen deutschen Kabelnetzen auf Arte aufgedümpelt und mit einem Playmobilvertikuzerrer zu transponieren.
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