Namo Interactive Inc. WebEditor 5.0 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von tommixyz
Einfach genial, aber viel zu teuer
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ein neues und supergutes Produkt für die Erstellung von Webseiten hat Namo mit dem Namo Web Editor 5.0 auf den Markt gebracht. Da ich selbst seit längerer Zeit zum Beispiel alle firmeneigenen Seiten mit Namo erstelle, konnte ich unseren Chef überreden, die neue Version für die Firma zu kaufen.
Natürlich saß der Schock erst mal tief, denn der günstigste Preis, den wir erreichen konnten, waren 179 Euro – das ist sicherlich der absolute Nachteil bei diesem Produkt,. Der Preis ist für Privatanwender sicherlich viel zu hoch, denn wer nur seine eigene, ganz private Homepage erstellt oder betreut, wird wohl kaum 199 Euro(so der UVP) investieren.Aber vielleicht reguliert sich der Preis ja in einiger Zeit.
Was braucht man für Voraussetzungen?
96 MB freier Festplattenspeicher (Standardinstallation ohne Clipart) 232 MB für die Vollinstallation mit Clipart
Systemvoraussetzungen für Namo WebEditor:
* PC mit Windows 95 / 98 / Me / NT 4.0 / 2000 oder XP
* mindestens 32 MB RAM (Windows 95 / 98 / Me) oder 64 MB RAM (Windows NT / 2000/ XP)
Namo überzeugt durch einfache Bedienung und Funktionen und generiert sauberen HTML-Code. Die DHTML-Features stehen anderen Programmen wie Dreamweaever in nichts mehr nach. Namo ist daher die erste Wahl, wenn man schnell komplette, professionell aussehende Websites erstellen möchten.
Auf einigen CD –ROM gibt es zur Zeit eine Trial – Version für 45 Tage, die damit erzeugten Seiten dürfen allerdings nicht veröffentlicht werden – also zum Ztesten mal ganz gut, aber für die praktische Anwendung leider nutzlos.
Welches sind die Vorteile von Namo 5.0:
Frames zu erstellen ist jetzt die leichteste Sache der Welt: Unter Frames einfach in den Vorlagen die gewünschte raussuchen, einmal klicken und fertig.
Alle Frames, Framesets oder Dokumente können über die rechte Maustaste – Eigenschaften- einzeln bearbeitet werden.
Der Hersteller hat zahlreiche nützliche Vorlagen für Hintergründe, Mailformulare, Frames, Bilder, Buttons und Tools mit eingearbeitet, so das man eigentlich kaum noch in die Verlegenheit kommt, etwas zu importieren zu müssen – aber auch das ist kein Problem.
Grafiken, Buttons usw. werden nach wie vor in einem Extraordner gespeichert, diesen bitte nicht vergessen, mit hochzuladen.
Toll an Namo: man hat endlich eine reibungslose Verbindung zu WS-Excel, Access und Word geschaffen, so dass Datenbanken, Tabellen und Texte reibungslos übernommen werden können, diese dann sogar über die entsprechenden Tools sogar weiterbearbeitet und gestaltet werden können.
Ebenfalls neu eingebaut sind eine Menge von Assistenten für alle möglichen Aufgaben, die sowohl dynamische Navigationsleisten erstellen bis hin zur endlich auch völlig problemlosen Veröffentlichung über die FTP- Server, diese Funktion ist jetzt dem MS Publisher sehr ähnlich geworden.
Wer die Trialversion ausprobiert, wird schnell merken, das eigene HTML- Kenntnisse jetzt eigentlich fast nur noch Nebensache sind, denn die erstellten HTML- Texte sind 99,9 % fehlerfrei.
In der Ansicht kann man jederzeit sowohl die Bearbeitung, den HTML-Text, die Browservorschau anzeigen und von einer Variante in die andere durch anklicken in der Statusleiste hin – und her springen.
Die Einbindung anderer Datenbanktypen ist weitestgehend auch möglich:
Über den Datenbank-Assistent ist die Anbindung von
ODBC-fähigen Datenbanken wie dBase, Excel, Paradox, Access, SQL, Oracle und anderen locker möglich.
Um letztendlich alle möglichen Funktionen und Möglichkeiten hier darzustellen, würde ich ungefähr 4-5 Seiten benötigen und damit sicherlich langweilig werden.
Sein letzter erfreulicher Vorteil aus meiner Sicht: es gibt sowohl eine englische als auch eine deutsche Version –zum selben Preis.
Insgesamt ist der Namo 5 sicherlich sein Geld wert, aber eben für Firmen erschwinglich, für Privatanwender sicherlich noch viel zu teuer.
Aber wer sich dazu durchringt, Namo zu nehmen, wird weder Frontpage noch Dreamweaver vermissen.
Prädikat: sehr, sehr gut!!!!
Natürlich saß der Schock erst mal tief, denn der günstigste Preis, den wir erreichen konnten, waren 179 Euro – das ist sicherlich der absolute Nachteil bei diesem Produkt,. Der Preis ist für Privatanwender sicherlich viel zu hoch, denn wer nur seine eigene, ganz private Homepage erstellt oder betreut, wird wohl kaum 199 Euro(so der UVP) investieren.Aber vielleicht reguliert sich der Preis ja in einiger Zeit.
Was braucht man für Voraussetzungen?
96 MB freier Festplattenspeicher (Standardinstallation ohne Clipart) 232 MB für die Vollinstallation mit Clipart
Systemvoraussetzungen für Namo WebEditor:
* PC mit Windows 95 / 98 / Me / NT 4.0 / 2000 oder XP
* mindestens 32 MB RAM (Windows 95 / 98 / Me) oder 64 MB RAM (Windows NT / 2000/ XP)
Namo überzeugt durch einfache Bedienung und Funktionen und generiert sauberen HTML-Code. Die DHTML-Features stehen anderen Programmen wie Dreamweaever in nichts mehr nach. Namo ist daher die erste Wahl, wenn man schnell komplette, professionell aussehende Websites erstellen möchten.
Auf einigen CD –ROM gibt es zur Zeit eine Trial – Version für 45 Tage, die damit erzeugten Seiten dürfen allerdings nicht veröffentlicht werden – also zum Ztesten mal ganz gut, aber für die praktische Anwendung leider nutzlos.
Welches sind die Vorteile von Namo 5.0:
Frames zu erstellen ist jetzt die leichteste Sache der Welt: Unter Frames einfach in den Vorlagen die gewünschte raussuchen, einmal klicken und fertig.
Alle Frames, Framesets oder Dokumente können über die rechte Maustaste – Eigenschaften- einzeln bearbeitet werden.
Der Hersteller hat zahlreiche nützliche Vorlagen für Hintergründe, Mailformulare, Frames, Bilder, Buttons und Tools mit eingearbeitet, so das man eigentlich kaum noch in die Verlegenheit kommt, etwas zu importieren zu müssen – aber auch das ist kein Problem.
Grafiken, Buttons usw. werden nach wie vor in einem Extraordner gespeichert, diesen bitte nicht vergessen, mit hochzuladen.
Toll an Namo: man hat endlich eine reibungslose Verbindung zu WS-Excel, Access und Word geschaffen, so dass Datenbanken, Tabellen und Texte reibungslos übernommen werden können, diese dann sogar über die entsprechenden Tools sogar weiterbearbeitet und gestaltet werden können.
Ebenfalls neu eingebaut sind eine Menge von Assistenten für alle möglichen Aufgaben, die sowohl dynamische Navigationsleisten erstellen bis hin zur endlich auch völlig problemlosen Veröffentlichung über die FTP- Server, diese Funktion ist jetzt dem MS Publisher sehr ähnlich geworden.
Wer die Trialversion ausprobiert, wird schnell merken, das eigene HTML- Kenntnisse jetzt eigentlich fast nur noch Nebensache sind, denn die erstellten HTML- Texte sind 99,9 % fehlerfrei.
In der Ansicht kann man jederzeit sowohl die Bearbeitung, den HTML-Text, die Browservorschau anzeigen und von einer Variante in die andere durch anklicken in der Statusleiste hin – und her springen.
Die Einbindung anderer Datenbanktypen ist weitestgehend auch möglich:
Über den Datenbank-Assistent ist die Anbindung von
ODBC-fähigen Datenbanken wie dBase, Excel, Paradox, Access, SQL, Oracle und anderen locker möglich.
Um letztendlich alle möglichen Funktionen und Möglichkeiten hier darzustellen, würde ich ungefähr 4-5 Seiten benötigen und damit sicherlich langweilig werden.
Sein letzter erfreulicher Vorteil aus meiner Sicht: es gibt sowohl eine englische als auch eine deutsche Version –zum selben Preis.
Insgesamt ist der Namo 5 sicherlich sein Geld wert, aber eben für Firmen erschwinglich, für Privatanwender sicherlich noch viel zu teuer.
Aber wer sich dazu durchringt, Namo zu nehmen, wird weder Frontpage noch Dreamweaver vermissen.
Prädikat: sehr, sehr gut!!!!
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