Napola (DVD) Testbericht

ab 5,44
Auf yopi.de gelistet seit 12/2008
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von IQIQIQ

Packender Ausflug in die Zeit des Zweiten Weltkriegs

Pro:

tolle DVD-Ausstattung, günstiger Preis, sehr guter Film

Kontra:

Genauigkeit der historischen Darstellung wird teilweise bezweifelt (?)

Empfehlung:

Ja

Die Story:
Friedrich Weimar ist ein 16jähriger Junge aus dem Arbeitermilieu. Als talentierter Nachwuchsboxer fällt er eines Tages einem Ausbilder an einer Napola („Nationalpolitische Lehranstalt“, Eliteschule der Nazis, auf der Führungsnachwuchs ausgebildet werden sollte) auf, der ihn auffordert, sich an seiner Schule zu bewerben. Friedrich geht zum Bewerbungstermin und wird angenommen. Doch sein Vater verbietet ihm, auf die Napola zu gehen. Friedrich sieht nur, dass sein Vater ihm seine große Chance verwehren will, reißt von zuhause aus, fälscht die Unterschrift seines Vaters und geht zur Napola.
Dort wird er von einigen Schülern angefeindet, die Ausbildung ist hart, einige der Lehrer sind wahre Sadisten. Doch Friedrich findet schnell einen Freund, Albrecht Stein, den Sohn eines Nazis der ersten Stunde, Gauleiter Stein.
Albrecht ist ein sanfter Junge, intelligent und introvertiert. Er leidet darunter, dass er nicht besonders sportlich ist und dass sein Vater seine Leistungen auf den Gebieten, auf denen er brillieren kann, nicht im geringsten würdigt.
Als Albrecht Friedrich übers Wochenende zu sich nach Hause einlädt, ignoriert Albrechts Vater Albrechts schulische Erfolge (Aufsätze), während er Friedrichs sportliche Leistungen interessiert würdigt. Das führt dazu, dass Albrecht nicht mehr um jeden Preis seinen Vater zu beeindrucken versucht, sondern dessen Handeln zu hinterfragen beginnt.
Der Krieg rückt näher, und die Klasse von Albrecht und Friedrich wird eingesetzt, um entflohene russische Kriegsgefangene einzufangen, geraten sie in einen Schusswechsel. Am Ende haben sie fünf russische Kriegsgefangene erschossen – Kriegsgefangene, die nicht älter sind als sie selbst!
Friedrich versucht, sich hinter Gehorsam und Pflicht zu verschanzen, um die Geschehnisse von sich abprallen zu lassen, aber Albrecht stellt sich nun gegen das Nazisystem und beginnt, an den Widersprüchen zwischen Familie und eigener Moral zu zerbrechen. Und Friedrich wird sich schließlich zwischen Albrecht und der Moral und den Möglichkeiten, die die Ausbildung auf der Napola ihm bietet, entscheiden müssen ...


Wenn es etwas gibt, von dem ich schon vor Jahren die Nase voll hatte, dann waren das Filme über die Nazizeit. So hatte ich auch überhaupt keine Lust, „Napola“ zu sehen, als er in die Kinos kam.
Aber wie so oft hat mich der Film beim Drehbuchstudium wieder eingeholt. Er ist nämlich als Beispiel für ein Bildertreatment (das ist eine Vorstufe des Drehbuchs, schon szenisch, aber noch ohne Dialoge) in Auszügen in einem meiner Fachbücher abgedruckt (für ernsthafte Interessenten: „Exposee, Treatment und Konzept“ von Dennis Eick – das ist aber wirklich nur für Fachleute interessant).
Die Auszüge aus dem Bildertreatment machten mich neugierig, denn der Film versprach, irgendwie anders zu werden, als ich es von Filmen über die Nazizeit kannte.
Und so habe ich den Film dann schließlich doch noch gesehen – und war begeistert. Denn der Film ist wirklich anders, meines Erachtens besser als das meiste andere, was in Deutschland (und anderswo) zu dem Thema gemacht wurde.
Denn mal ehrlich: Fast alle Filme über die Nazizeit behandeln entweder eher die Perspektive der Widerständler, der „guten Deutschen“, oder beziehen in ihrer ganzen Darstellung von Anfang an Position gegen die Nazis. Das ist natürlich aus heutiger Sicht korrekt und spiegelt unsere Sicht (auch meines Erachtens „die richtige Sicht“) wieder, aber es erklärt nicht, wie die Nazis fast ein ganzen Land auf ihre Seite ziehen konnten, und das ist doch das eigentlich interessante Thema, sowohl aus dramaturgischer wie auch aus historischer Sicht. Denn letztlich dürften die allermeisten von uns Eltern, Großeltern, die ganz jungen Communitymitglieder vielleicht sogar Urgroßeltern haben, die in irgendeiner Form mindestens Mitläufer oder „Dulder“ des Naziregimes waren.
Und „Napola“ ist ein Film, der erstmals darstellt, was die Hauptfigur am Nazisystem anzog. Friedrich ist ein Junge mit wenig Perspektive im Alltagsleben, und dann eröffnet sich ihm plötzlich die Perspektive einer guten Ausbildung, verbunden mit seinem geliebten Boxsport, und hervorragenden Karriereaussichten. Dass sein Vater ihm die Napola verbietet – nicht mit Argumenten, sondern mit Schlägen –, ist aus Friedrichs Sicht und auch aus der Sicht des Zuschauers unverständlich, erscheint als reine Schikane. Und die Napola wird zunächst trotz aller Schikanen auch mit ihren positiven Seiten aus Sicht der Schüler gezeigt.
Wenn der Film so weiterginge, könnte man ihm natürlich zu Recht vorwerfen, Nazipropaganda zu betreiben. Das macht der Film aber nicht. Er schafft zunächst beim Zuschauer Verständnis dafür, dass Friedrich sich von der Napolaausbildung und damit dem Nazisystem angezogen fühlt, nimmt ihn dann aber auch mit dahin, dass Friedrich nach und nach die schlechten Seiten des Systems entdeckt und am Ende vor eine moralische Entscheidung gestellt wird. Damit wird der Film zum Gegenteil von Nazipropaganda.
Ich finde das wirklich faszinierend gemacht, denn Filme, in denen eine Figur unsere Nachkriegseinstellung verkörpert, die aber als Nachkriegseinstellung einfach nicht die Einstellung einer realen Figur der Nazizeit verkörpert, haben wir doch alle genug gesehen. Ich denke, meistens merkt man irgendwo unbewusst, dass da die Figurenzeichnung nicht ganz stimmig ist oder nicht in die Zeit passt.
„Napola“ schafft es dagegen, den Zuschauer viel stärker in die damalige Zeit mitzunehmen und damit viel stärker die Gefahr zu verdeutlichen, die von so einem Weltbild und seiner politischen Umsetzung ausgeht. Wir denken heute immer, wir wären immun gegen faschistische oder andere menschenverachtende Ideologien, aber manchmal, denke ich, verharmlosen wir damit reale Gefahren.

Der Film ist übrigens kritisiert worden, weil er angeblich zwar eine großartige Geschichte erzählt, aber das reale Leben in einer Napola nicht realistisch abbildet. Ich kann das nicht beurteilen, ich weiß einfach nicht, wie es dort zuging. Ich weiß aber, dass das Filmteam mit vielen ehemaligen Napolaschülern gesprochen und viel Recherche betrieben hat.

Aus dramaturgischer Sicht war für mich natürlich besonders interessant, die Auszüge aus dem Bildertreatment mit der Umsetzung im endgültigen Film zu vergleichen. Drehbücher ändern sich nach dem Treatment häufig noch erheblich, und das ist auch hier geschehen, und ich denke, es waren größtenteils Änderungen, die dem Film gutgetan haben (obwohl mir auch schon das Konzept des Bildertreatments gefallen hat).


Zum Regisseur:
Dennis Gansel hat bei „Napola“ Regie geführt, am Drehbuch mitgearbeitet und auch in einer Minirolle mitgespielt. Er hat vorher schon andere Filme gemacht, allerdings welche mit weniger bedeutungsvollem Thema. Am bekanntesten ist sicherlich „Mädchen, Mädchen“. Ich finde, mit „Napola“ hat er wirklich eine überzeugende Visitenkarte abgeliefert. Leider gibt es seither keinen neuen Film von ihm. Ich wäre echt gespannt, wieder einmal was von ihm zu sehen!

Zu den wichtigsten Darstellern:
Friedrich wird gespielt von Max Riemelt. Auch er hat schon in „Mädchen, Mädchen“ mitgespielt – ganz andere Rolle, was stark für seine schauspielerische Leistung spricht. Daneben war er schon häufiger im Fernsehen zu sehen, meist in Episodenrollen in Fernsehserien. Daneben hat er in den letzten Jahren auch wieder Kino gemacht, zuletzt war er in „Der rote Kakadu“ zu sehen. Mich hat er in „Napola“ auf jeden Fall ganz besonders überzeugt.
Albrecht wird gespielt von Tom Schilling. Auch er kann schon auf eine mehrjährige Karriere als Schauspieler zurückblicken, allerdings hat er ganz überwiegend Kino gemacht, wenn auch meist nur mittlere und kleine Rollen. Auch er hat mich in „Napola“ überzeugt.


In Deutschland ist der Film ab 12 Jahren freigegeben. Trotz einiger Gewaltszenen erscheint mir diese Einstufung korrekt.



Die DVD-Ausstattung:
Die DVD beginnt – nach dem unvermeidlichen Anti-Raubkopierer-Spot – mit so einer Art kurzem Grußwort von Regisseur Dennis Gansel, das man aber überspringen kann. Ebenso wird das Menü beispielsweise auch nach dem Ende des Films wieder gestartet, aber auch dann ist das Grußwort ebenso leicht wieder mit einem Klick zu überspringen.

Der Film liegt auf DVD nur in deutscher Fassung vor und verfügt auch nicht über Untertitel, auch nicht über deutsche für Hörgeschädigte.

Mit den Menüs gibt es auf meinem DVD-Spieler ein kleines Problem, das ich auch bei einigen anderen DVDs schon hatte: Das Feature, das man jeweils auswählt, wird nur durch ein kleines Häkchen angezeigt, normalerweise reicht das aber völlig aus, um den auszuwählenden Punkt gut zu erkennen. Aber gelegentlich kommt es mal vor, dass dieses Häkchen nach dem Einblenden eines Menüs oder Untermenüs nicht sofort angezeigt wird. Man kann dann nur einfach irgendwas (oder den ersten Menüpunkt auswählen), dann zum Menü zurückkehren – dann ist das Häkchen da. Keine Ahnung, woran das liegt und ob das auf allen DVD-Playern vorkommt oder nur bei meinem (der das aber bei den meisten DVDs nicht macht).


„Filmstart mit Audiokommentar von D. Gansel“:
Über diese Option ruft man den Film mit Audiokommentar des Regisseurs auf.
Der Audiokommentar ist außergewöhnlich gut. Dennis Gansel redet überaus interessant über alle möglichen Fragestellungen, angefangen von seinem persönlichen Zugang zur Geschichte über dramaturgische Gesichtspunkte, vor allem auch über all die Punkte, die diesen Film zu einem besonderen Film machen, Tricks und Besonderheiten der Technik bis hin zu Anekdoten vom Dreh. Das macht den Audiokommentar sowohl für fachlich interessiert als auch ganz normale Zuschauer ungewöhnlich interessant.
Besondere Empfehlung, auch für diejenigen, die eigentlich keine Audiokommentare anhören!
Meine Achtung für Regisseur Dennis Gansel ist nicht nur aufgrund des tollen Films, sondern auch aufgrund dieses Audiokommentars noch gestiegen.


„Extras“:
„Videotagebuch von Regisseur Dennis Gansel“: Das Videotagebuch ist am besten als das zu beschreiben, was üblicherweise unter „Making Of“ läuft – und zwar als ein hervorragendes Making Of. Man kann hier den gesamten Produktionsprozess von den Proben bis zur Postproduction, also der Nachbearbeitung, mitverfolgen. Zielgruppe sind sicherlich Normalzuschauer ohne fachlichen Hintergrund, die hier einmal die verschiedenen Schritte der Produktion vorgestellt bekommen, an die man als Laie gar nicht ohne weiteres denkt. Aber auch Fachzuschauer können sicherlich das eine oder andere daraus mitnehmen, etwa darüber, wie am Filmset gearbeitet wird. Gerade für Drehbuchautoren gibt es dabei immer Arbeitsabläufe, mit denen man selbst nichts mehr zu tun hat, bei denen es aber dennoch sinnvoll ist, darüber Bescheid zu wissen, um selbst ein optimales Drehbuch für den späteren Ablauf schreiben zu können.

„Deleted Scenes“: Hier finden sich acht Szenen, die zwar gedreht wurden, aber im Schnitt doch noch aus dem Film entfernt wurden. Man kann sich die Szenen einzeln oder komplett, mit Kommentar des Regisseurs oder ohne ansehen.
Ich empfehle dieses Extra unbedingt mit dem Kommentar anzusehen, denn die Erklärungen sind gut, und Dennis Gansel quatscht nicht die ganzen Szenen zu, sondern sagt nur das Nötige, sehr auf den Punkt, während man die wichtigen Teile des Dialogs der Szenen immer noch hören kann.
Das Feature natürlich in erster Linie fachlich interessant, und ich finde die Begründungen, warum die einzelnen Szenen nicht in der endgültigen Schnittfassung geblieben sind, meist sehr überzeugend und aussagekräftig. Nur bei einer Szene, „Die Schülerzeitung“, finde ich es letztlich schade, dass man sie rausgeschnitten hat, denn ich finde, dass die Aussagen, die darin stecken, mehr Gewicht haben als das Argument der Kürzung/Straffung.
Darüber hinaus finde ich aber auch, dass Normalzuschauer das Feature durchaus anschauen sollten, denn man gewinnt doch noch tiefere Einblicke in die Geschichte. Sehr gut in dieser Hinsicht ist auch, dass der Regisseur jedes Mal erklärt, an welche Stelle im Film die jeweilige Szene genau gehört.

„Interviews“:
Hier finden sich Interviewfetzen mit den Darstellern Max Riemelt, Tom Schilling, David Striesow und Justus von Dohnanyi, Regisseur Dennis Gansel und Produzentin Viola Jäger, die man auch wieder einzeln oder komplett abspielen kann.
Die Schauspieler reden vorwiegend über ihre eigenen Figuren, ihre Partner und die Beziehungen ihrer Figuren zu anderen.
Leider sind die Aussagen zu kurz und zu oberflächlich, um wirklich tiefe Einblicke zu gewinnen.

„Storyboard-Vergleich“:
Hier werden Storyboardzeichnungen einer Szene im fertigen Film gegenüber gestellt. Das ist aber nicht allzu interessant, weil es praktisch keine bemerkenswerten Abweichungen gibt und das Ganze auch nicht kommentiert ist.

„Die Hintergründe“:
Hier finden sich Hintergrundinfos zu den Napolas, und zwar in Form eines (auf Fernsehbildschirm) mehrseitigen schriftlichen Auszugs aus dem Buch „Hitlers Kinder“ von Guido Knopp. Interessant, aber zu knapp für diejenigen, die sich wirklich für das Thema interessieren.

„Darsteller-Infos“:
Hier finden sich Angaben zu den Darstellern Max Riemelt, Tom Schilling, David Striesow, Justus von Dohnanyi und Michael Schenk. Auf jeweils einer Bildschirmseite wird die Filmografie gezeigt (teilweise auch nur ein Auszug daraus), ergänzt um Angaben zu Geburtsdatum und –ort (mit Ausnahme von Michael Schenk, wo diese Angaben fehlen).

„Der besondere Filmtipp“:
Hier hat man einen thematisch zu „Napola“ passenden Trailer gefunden, nämlich den für „Der Untergang“.


„Trailershow“:
Hier finden sich Trailer zu „Fantastic Four“, „Der Fluch – The Grudge“, „House of Flying Daggers“, „Kammerflimmern“ und „Vom Suchen und Finden der Liebe“. Leider ist das einmal mehr so ein Fall, wo die Trailer überhaupt nichts mit dem Film auf der DVD zu tun haben und nicht gerade dieselbe Zielgruppe ansprechen.
Gerade unter Werbegesichtspunkten, aber ebenso auch um Zuschauer auf Filme hinzuweisen, die sie ebenfalls interessieren könnten, wäre es sicherlich sinnvoller, DVDs mit Trailern zu Filmen zu bestücken, die für die Zielgruppe des Hauptfilm auch interessant sind.


Die DVD ist also insgesamt hervorragend ausgestattet, gerade für einen deutschen Film, und noch dazu inzwischen unter 10 Euro zu bekommen.



Fazit:
Gerade weil ich eigentlich „Nazifilme“ gar nicht mag, finde ich diesen empfehlenswert, denn er ist bewusst anders und geht meines Erachtens sehr verantwortungsbewusst mit der Thematik um. Die DVD ist für einen deutschen Film top ausgestattet und günstig zu bekommen.

80 Bewertungen, 23 Kommentare

  • Düsseldorf

    26.11.2006, 02:05 Uhr von Düsseldorf
    Bewertung: sehr hilfreich

    huhu lese auch gern mehr

  • Baby1

    23.11.2006, 00:43 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ ** LG Anita ** ~~

  • Zuckermaus29

    15.09.2006, 13:44 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • Binki

    15.09.2006, 10:54 Uhr von Binki
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Binki

  • sung1rl

    12.09.2006, 23:16 Uhr von sung1rl
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, lg - sun

  • sudden23

    07.09.2006, 04:09 Uhr von sudden23
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Martin

  • anonym

    06.09.2006, 11:25 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • Volker111

    05.09.2006, 23:21 Uhr von Volker111
    Bewertung: sehr hilfreich

    Beeindruckend :-)

  • anonym

    05.09.2006, 15:33 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • junior33

    04.09.2006, 00:41 Uhr von junior33
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße, Ingo !

  • maus1991

    04.09.2006, 00:31 Uhr von maus1991
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg yvonne

  • Hatma

    03.09.2006, 13:12 Uhr von Hatma
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Hartmut

  • anonym

    02.09.2006, 17:16 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    prima Bericht - aber der Film wäre nichts für mich

  • bianca24

    02.09.2006, 12:43 Uhr von bianca24
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG, Bianca

  • SiggiWidder

    02.09.2006, 11:39 Uhr von SiggiWidder
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klares *SH*. LG Siggi.

  • Tweety30

    02.09.2006, 11:37 Uhr von Tweety30
    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼ sh. Sonnige Grüße, Tweety30! ☼

  • anonym

    02.09.2006, 11:14 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :-)) Marianne

  • stegi

    02.09.2006, 10:46 Uhr von stegi
    Bewertung: sehr hilfreich

    wie immer ein sehr schöner und ausführlicher Bericht - LG Martin

  • anonym

    02.09.2006, 09:28 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, liebe Grüße Bernd.

  • anonym

    02.09.2006, 03:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruss, Manuela :o))

  • bigmama

    02.09.2006, 02:39 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Anett

  • anonym

    02.09.2006, 02:17 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich staune immer über deine Film -Geschichten mit einem sehr persönlichem "Einschlag" deiner Sichtweise, die mich blockiert in Spontanität meine Gedanken, die du mit deinem Worten produzierst in meiner realistischen Gedankenwelt. Es ist eine Schw

  • Elfe04

    02.09.2006, 02:02 Uhr von Elfe04
    Bewertung: sehr hilfreich

    super geiler Bericht. Klingt sehr spannend!