Erfahrungsbericht von cxgirl
Black & White
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Um eines klar zu stellen: Trotz des Titels hat der Film National Security mit irgendeiner Sicherheitslage im Vorfeld eines drohenden US-Krieges gegen den Irak gar nichts zu tun. Diese überdrehte Action-Komödie ist eine Hommage an die Police Academy Reihe der 80er Jahre.
Für den farbigen amerikanischen Comedy-Star Martin Lawrence ist die Komödie ideal, um sich perfekt in Szene zu setzen. Steve Zahn spielt seinen weißen Partner Hank Rafferty, der, nach seinen gequälten Grimassen zu urteilen, das Großmaul lieber über den Haufen schießen möchte, als mit ihm einen trickreichen Fall zu lösen.
Nach einer misslungenen Verfolgungsjagd fliegt Earl Montgomery (Lawrence) aus der Polizeiakademie in Los Angeles. Kurz darauf wird er auf offener Straße vom Polizisten Hank (Zahn) des Autodiebstahls bezichtigt. Beim Versuch, eine Killerbiene abzuwehren, zettelt Montgomery eine Schlägerei mit Hank an. Zumindest sieht es auf einem Amateurvideo so aus - und prompt gilt der Vorfall für die Medien als rassistisch motiviert. Hank muss den Dienst quittieren und bekommt obendrein sechs Monate im Gefängnis aufgebrummt.
Trotz der vorangegangenen Scharmützel landen beide bei einer Sicherheitsfirma mit Namen \"National Security\" und agieren fortan zusammen, um einer bösen Schmugglerbande das Handwerk zu legen. Übrigens geht es, wie bei \"I-Spy\" vom gleichen Drehbuchpaar Jay Scherick und David Ronn, um gestohlenes High-Tech-Material mit dem üblichen europäischen Bösewicht am Hebel.
In diesem Streifen spielt die Hautfarbe der Protagonisten eine entscheidende Rolle, und fast alle Witze zielen darauf ab. Die Männer sind beide Hitzköpfe, und gerade Montgomery interpretiert jede Kritik an seiner Person als Rassendiskriminierung. Zum Glück geht es aber nicht mit erhobenen Zeigefinger zu. Hank ist kein weißer Herrentyp, und sein Partner macht sich öfters über das übertriebene Selbstmitleid seiner farbigen Brüder lustig.
Action 2002, USA
Darsteller: Martin Lawrence, Steve Zahn, Colm Feore
Regisseur: Dennis Dugan
Produzent: Michael Green
Verleih: Columbia TriStar
Für den farbigen amerikanischen Comedy-Star Martin Lawrence ist die Komödie ideal, um sich perfekt in Szene zu setzen. Steve Zahn spielt seinen weißen Partner Hank Rafferty, der, nach seinen gequälten Grimassen zu urteilen, das Großmaul lieber über den Haufen schießen möchte, als mit ihm einen trickreichen Fall zu lösen.
Nach einer misslungenen Verfolgungsjagd fliegt Earl Montgomery (Lawrence) aus der Polizeiakademie in Los Angeles. Kurz darauf wird er auf offener Straße vom Polizisten Hank (Zahn) des Autodiebstahls bezichtigt. Beim Versuch, eine Killerbiene abzuwehren, zettelt Montgomery eine Schlägerei mit Hank an. Zumindest sieht es auf einem Amateurvideo so aus - und prompt gilt der Vorfall für die Medien als rassistisch motiviert. Hank muss den Dienst quittieren und bekommt obendrein sechs Monate im Gefängnis aufgebrummt.
Trotz der vorangegangenen Scharmützel landen beide bei einer Sicherheitsfirma mit Namen \"National Security\" und agieren fortan zusammen, um einer bösen Schmugglerbande das Handwerk zu legen. Übrigens geht es, wie bei \"I-Spy\" vom gleichen Drehbuchpaar Jay Scherick und David Ronn, um gestohlenes High-Tech-Material mit dem üblichen europäischen Bösewicht am Hebel.
In diesem Streifen spielt die Hautfarbe der Protagonisten eine entscheidende Rolle, und fast alle Witze zielen darauf ab. Die Männer sind beide Hitzköpfe, und gerade Montgomery interpretiert jede Kritik an seiner Person als Rassendiskriminierung. Zum Glück geht es aber nicht mit erhobenen Zeigefinger zu. Hank ist kein weißer Herrentyp, und sein Partner macht sich öfters über das übertriebene Selbstmitleid seiner farbigen Brüder lustig.
Action 2002, USA
Darsteller: Martin Lawrence, Steve Zahn, Colm Feore
Regisseur: Dennis Dugan
Produzent: Michael Green
Verleih: Columbia TriStar
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