Nationalpark Harz Testbericht

No-product-image
ab 9,92
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

5 Sterne
(7)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von retilein

Wieder mal ist Walpurgisnacht

Pro:

herrliches Brauchtum

Kontra:

nur 1 x im jahr

Empfehlung:

Ja

Wieder mal ist es soweit und deshalb möchte ich Euch ein Brauchtum meiner Heimat den sich dafür interessierenden näher bringen. Insbesondere sind diese Zeilen dieses mal autherntischer, weil hoffentlich mit eigenem Leben ausgestattet - Walpurgis.

All denen unter Euch, denen dieses emanzipatorische Ereignis deutscher Geschichte unbekannt ist werde ich versuchen es ein wenig darüber zu berichten und all die anderen ein paar Blickwinkel aus meiner Harzer Sicht dazu kund tun.

Literarisches
*************
Zu Beginn deshalb zur Einstimmung ein Gedicht im Internet welches mir sehr gefiel.

Walpurgisnacht

Was zieh ich an zum großen Fest?
Die Frage mich nicht ruhen läßt

Der Röcke sieben werd ich tragen
Warm eingemummelt sozusagen

Drei Liebestöter schützen dann
Vor kühlem Fahrtwind himmelan

Auch spitze Schuhe müssen sein
Ein schwarzer Filzhut obendrein

Den Wollschal um den Hals geschlungen
Und hurtig aufs Gefährt geschwungen

Die Katze auf dem Rücken sitzt
Und listig ihre Ohren spitzt

Der Rabe auf dem Besenstiel
Kennt ganz genau das Ausflugsziel

Die Kleiderfrage ist bedacht
Und auf gehts zur Walpurgisnacht

Doch halt, da fällt mir etwas ein
Die Tradition soll anders sein

Die Unke hat es mir gequakt
Zum Hexensabbat fliegt man nackt!

Quelle: http://www.elfengefunkel.de/gedichte/57.htm)

Weitere Gedichte gibt es darüber, zum Beispiel von Theodor Storm oder von Gustav Meyring. Felix Mendelssohn Bartholdy hat in seinem Opus 60 "Die erste Walpurgisnacht" musikalisch verarbeitet. Sagen ranken sich um diese Nacht, Goethe hat sie in seinem Faust verewigt.

Ursprüngliches
****************
Ursprünglich war die Nacht auf den 1. Mai eine heidnische Frühjahrsfeier. In dieser Nacht wurden Freudenfeuer entzündet, um den Frühling zu begrüßen. So galt Walpurgis als Frühlingsgöttin, deren Heilige Hochzeit im Nordharz in dieser besonderen Nacht den Schnee endgültig wegtanzte, so daß endlich Frühling werden kann und es versammelten sich im Harz die Menschen um diese Feuer, tanzten um sie und sprangen vor Freude durch die Flammen, s.a. http://www.runenkunde.de/brauchtum/beltane.htm.

Später wurde sie vom Christentum (nach dem Sieg Karls des Großen über die Sachsen) zu einer vom Teufel angeführten Hexen- und Drudennacht umgedeutet und es wurde verboten. Wer weiterhin die Feste in der alten Form feierte, wurde als dem Teufel hörig und als Hexe bezeichnet. Die verbreitetste Herleitung des Wortes Hexe stützt sich auf das Wort hagazussa (althochdeutsch) Zaunreiterin. Ergo ist eine Hexe ein dämonisches Wesen das auf Hecken oder Zäunen haust, weitere Infos unter http://www.jadu.de/mittelalter/hexen/ nachzulesen.

Noch einmal begehrten die Dunkelmächte und bösen Geister der Finsternis auf. Durch allerlei Abschreckungsmaßnahmen wie Lärm mittels Peitschenknallen, Getöse von Drudenpfeifen, Trommeln und Schießen wurden sie verwiesen. Ausräuchern und ein Walpurgisfeuer vernichteten die bösen Mächte.

Historisches
************
Wie auch bei anderen heidnischen Feiertagen, die in der Bevölkerung stark verwurzelt waren, hat die Kirche dafür gesorgt, dass diese Feste in einem kirchlichen Fest aufgefangen wurde. Zum Beispiel ging das heidnische Julfest in Weihnachten auf und Ostara in Ostern.

Bei den Iren und Schotten wird es übrigens als das Fest Beltane gefeiert.

Der erste Mai wurde von der katholischen Kirche der heiligen Walpurga, die 710 in England geboren wurde und 778 als Äbtissin des Klosters Heidenheim verstarb, geweiht und so entstand der Name Walpurgisnacht. Sie war die Patronin der Mägde und Bäuerinnen. Außerdem war sie die Beschützerin vor Zauberkünsten, die die unheilvollen Aktionen der Hexen und Unholde stören konnte. Die Reliquien der Heiligen befinden sich übrigens seit 870 in Eichstätt, in der Gruft des Stifts St. Walpurgis, s.auch http://members.aol.com/tombeee/hexverf/walpurgis.html.

Grusliges
*********
Um sein Vieh und seine Häuser zu schützen wurde in dieser Nacht geweihtes Salz auf die Türschwellen der Ställe und Häuser gestreut. Aber auch das Aufhängen von Baldrian- und Dostzweigen an den Stallungen sollte verhindern, dass das Vieh verhext wurde, da man glaubte, das Hexen diesen Duft nicht leiden können.

Die Besen wurden in dieser Nacht mit dem Reisig nach oben aufgestellt. Oder aber wurden zwei gekreuzte Besen vor der Tür aufgestellt. Das galt als sicher Abwehr vor den Hexen. In manchen Gegenden war es üblich zur Hexenabwehr ein Messer ins Schlüsselloch zu stecken.

Mancherorts zogen die junge Männer peitschenknallend durch die Straßen, um besonders an den Kreuzungen, dafür zu sorgen, dass sich dort keine Hexen versammeln konnten.


Wesentliches
************
Aber nun zu den Hauptgestalten der Walpurgisnacht. - den Hexen. Ein jeder kennt sie und manche beherbergen Sie unwissend 364 Tage im Jahr in Ihren 4 Wänden und teilen sogar Tisch und ...wie hieß doch nur die 4-buchstabige Liege- und Schlafmöglichkeit ?

Ausgestattet mit einem Spitzhut mit breiter Krempe, einen flatterndes Gewand, einen furchterregend angemaltes Gesicht, Hörner, Zahnlücken und dazu ein Reisigbesen - schon ist die Hexe startbereit zum Flug auf den Brocken, den höchsten Berg des Harzes.

Der 1142 Meter hohe Fels gilt seit Jahrhunderten als Treffpunkt der Hexen. Aus allen Himmelsrichtungen kommen sie in der letzten Aprilnacht den "Blocksberg" ansteuern - auf Besen, Mistgabeln und Ziegenböcken, um Ihre ausschweifende Orgien mit Teufeln und anderen Unholden zu feiern. Einfach sagenhaft, was da alles passiert. Über des 'Blockes Berges Verrichtung' schrieb schon 1669 der Leipziger Johann Praetorius ein ebenso gruseliges wie pornografisches Werk, http://gutenberg.spiegel.de/autoren/Druckversion_praetori.htm.

Faustiges
*********
Und Goethe, der 1777 erstmals den Brocken bestieg, verewigte die Walpurgisnacht im Faust: "Die Hexen zu dem Brocken ziehn, die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün. Dort sammelt sich der große Hauf, Herr Urian sitzt oben drauf. So geht es über Stock und Stein. Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock".

Es ziehen also Faust und Mephisto dorthin. Faust möchte zum Gipfel, denn "Dort strömt die Masse zu dem Bösen; da muss sich manches Rätsel lösen." Mephisto ist eher dafür, sich nicht der gesamten, großen Welt zuzuwenden, sondern sich seine eigene, kleine und beschränkte Welt aufzubauen, und will Faust ins Vergnügen ziehen. Faust fängt an, mit einer Schönen zu tanzen, erblickt jedoch eine Person, die Gretchen gleicht. Mephisto aber warnt ihn vor der Frau, sie sei eine Meduse und es sei gefährlich, sie anzusehen. Faust entdeckt am Hals der Meduse einen roten Strich, dessen Breite er mit "nicht breiter als ein Messerrücken" angibt, was nicht unbedingt schön und heilvoll klingt. Mephisto erklärt ihm, dass Perseus ihr den Kopf abgeschlagen habe. Faust soll Gretchen vergessen.

Sagenhaftes
*************
Der Sage nach reiten in der Walpurgisnacht die Hexen auf Besen, Mistgabeln, Schweinen, Böcken oder Kälbern zum Hexensabbat auf den Hexentanzplatz. Vor dem Luftritt streichen die Hexen ihr Fluggerät und sich selbst mit der sogenannten "Hexensalbe" ein, für die aus dem Mittelalter eine Rezeptur aus den Rauschgiften von Nachtschatten, Tollkirschen, Schierling und anderen narkotisierenden Pflanzenstoffen überliefert ist. Mit viel Geschrei kreisen sie um einen riesigen Kessel, der auf lodernden Feuer steht. Aus dem brodelnden Kessel duftete es nach Eulensuppe mit Fliegenpilzen, als Vorspeise gibt's es gehackte Fledermäuse mit Baumharzsoße. Auf dem Hexentanzplatz angekommen wird zunächst der Schnee weggetanzt. Anschließend begrüßt der Teufel persönlich seine Gäste, die ihrerseits seinen Pferdefuß küssen. Opfer werden gebracht, unter anderem die zuletzt auf dem Hexentanzplatz gelandete Hexe. Auf einer gewaltigen Felsenkanzel sitzt der Teufel und läßt sich von den Hexen berichten, was sie im abgelaufenen Jahr an bösen Taten verrichtet haben. Wehe jedoch, hat eine Hexe den Menschen Gutes erwiesen, so wird sie von den Häschern des Teufels gepackt und vom Felsen hinab in das wilde Tal der Bode geschleudert. Mit der schönsten Hexe hält der Teufel Hochzeit. Erst im Morgengrauen reitet die wüste Gesellschaft heimwärts, der Hexenspuk ist verschwunden.

Heutiges
**********
Auch heute besteht das Fest der Fruchtbarkeit und des Lebens weiter in den Maifeiern mit Tanz in den Mai und Maibäumen, frischen Birkenzweigen und ausgelassenen Feiern. Auch der Maibaum ist ein eindeutiges Fruchtbarkeitssymbol. Üblicherweise wird er in der Walpurgisnacht geschlagen und am 1. Mai aufgestellt.

Übrigens kamen in der letztjährigen Walpurgisnacht wieder mehr als 150 000 Besucher in den Harz, wo Hexenschauspiele, Straßenmärkte undFestumzüge veranstaltet wurden. Nach Schierke in den Kurpark kamen ca. 20 000 Besucher, auf dem sagenumwobenen Hexentanzplatz bei Thale versammelten sich ca. 13 000 Menschen und auch auf dem Brocken feierten mehrere hundert"Hexen" und "Teufel" die Walpurgisnacht.

Ziel der meisten Hexen ist heuer allerdings mehr und mehr der allseits berühmte Hexentanzplatz. Er überragt mit 451 m die Roßtrappe um 48m, erlangte im Laufe des 19. Jahrhunderts seine heutige Popularität. Die Felsenklippe war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein altsächsischer germanischer Kultort, an dem vor allem in der Nacht zum 1.Mai, der jetzigen Walpurgisnacht, Rituale abgehalten wurden, http://harzplatz.de/harz/oberharz/hexentanzplatz.shtml.

Na, und die Liebe spielte ja meistens auch eine Rolle. Da war die Prinzessin Brunhilde. Die wollte nicht, was der Prinz Bodo wollte. Der wiederum kapierte nicht, dass Brunhilde, heute würde man sagen, eine Wahnsinns-Powerfrau, nicht wollte, was er wollte.

Jedenfalls flogen sie auf ihren Rössern durch den Wald. Brunhilde, vielleicht mit dem Teufel oder den Hexen auf dem Hexentanzplatz im Bunde, gab ihrem Gaul die Sporen und der setzte zu einem gewaltigen Sprung über das 200 Meter tiefe Tal an.

Der Fels, auf dem die beiden landeten, wurde arg in Mitleidenschaft gezogen und dadurch berühmt. Noch heute zeugt ein Hufabdruck von jenem Geschehen. Der Berg heißt natürlich Roßtrappe.

Touristisches
*************
Die Walpurgisnacht wird mehr und mehr zur Touristen-Attraktion im Harz, s. zur Information u.a. http://www.harzlife.de/index.html?event/walpurgis.html

Ein origineller "Walpurgiskalender" (http://www.traunsteiner-tagblatt.de/includes/mehr_chiemg.php?id=32) weist den Weg zu den "Hexentanzplätzen". Die heißen Tips reichen von A wie Alexisbad bis Z wie Zorge. Also: Auf die Besen, fertig, los. Wie das funktioniert lernt man vor Ort: Alexisbad wirbt mit dem 'längsten Hexenflug des Harzes'. Und in Wildemann reitet man gleich in einer 'Riesen-Hexenbesenkette' zum Versammlungsplatz. Wo auch immer man Station macht: Vorsicht vor dem Hexenschuß ! Schnell kommt man in Teufels Küche - bei Spezialitäten aus dem Hexenkessel in Altenau zum Beispiel oder bei Höllischen Getränken aus Kuhklauen und Spinnenbeinen, die in Braunlage kredenzt werden. Hochburg des teuflischen Treibens ist Schierke. Dort wurde bereits 1799 die erste Walpurgisnacht gefeiert. Ein Marktspektakel, ein Festumzug und ein Spiel mit Elfen, Gauklern und Musikanten sollen den Ort am Brocken in der Walpurgisnacht zum spirituellen Zentrum Europas machen. Blankenburg konkurriert mit einem Musical ("Hexen", natürlich) und Thale mit einer Performance ("Hexenjäger") und einer Lasershow auf dem traditionellen Hexenplatz, s.auch http://www.harzer-walpurgisnacht.de/programm2.html

Sonstiges
*********
Die Bauernregel besagt: Ist die Hexennacht voll Regen, wird's ein Jahr mit reichlich Segen. Und ein Orakelspruch besagt: Gebe zur Walpurgis etwas Erde auf einen Stein und pflanze darauf 2 Vergißmeinnicht. Wenn diese aufeinander zuwachsen, wird Dein Geliebter Dir treu bleiben.

Walpurgisnacht repräsentiert also eine Veränderung in der Jahrszeiten. Der kalte, unfreundliche Winter war endlich fertig und den fröhliche Frühling fängt an. Um Mitternacht am 30. April spielen die Kindern anderen übel mit. Ich erinnere mich noch gern eines Besuches von Thale.

Es war schwierig das Auto irgendwo zum Parken zu bringen und anschließend mit Bus zum Hexentanzplatz zu fahren. Oben angekommen war die Wahl der schönsten Hexe schon voll in Gange und den Endpunkt bildete ein Kinderreigen auf der Bühne welcher das berühmte Lied: "Der Mai ist gekommen" sang.

Beeindruckt zogen wir wieder von dannen und der Spuk war vorbei. Und aus all den Hexen wurden wieder, oh Wunder, unsere lieben Frauen.

Fazit
*****
Übrig bleiben Erinnerungen das ganze Jahr über, wie z.B. eine Brockenhexe. Sei es wie es Sei...ich wünsche alle einen besinnlichen Übergang zum Mai !

78 Bewertungen, 20 Kommentare

  • tk7722

    15.06.2009, 04:08 Uhr von tk7722
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • willma1984

    08.06.2009, 10:25 Uhr von willma1984
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! :-) LG willma1984

  • Clarinetta2

    03.06.2009, 20:13 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    schön vorgestellt......

  • sabtau

    03.06.2009, 19:08 Uhr von sabtau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. Grüßle

  • anonym

    03.06.2009, 17:59 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    cooler bericht liebe Grüße :)

  • krullinchen

    03.06.2009, 17:47 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße, Bine.

  • profesohr1

    03.06.2009, 08:19 Uhr von profesohr1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schoener und sehr hilfreicher Testbericht !

  • Baby1

    02.06.2009, 02:06 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • peter_nordberg

    01.06.2009, 17:16 Uhr von peter_nordberg
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. Freue mich über Gegenlesungen. lg Peter

  • Marc96

    13.05.2009, 14:50 Uhr von Marc96
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh ... liebe Grüße Marc96

  • anonym

    12.09.2008, 23:45 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    schönes wochenende und lieben gruss

  • Zzaldo

    10.09.2008, 21:17 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe Grüße sendet dir Stephan

  • cosch

    31.07.2008, 19:42 Uhr von cosch
    Bewertung: sehr hilfreich

    lieben gruss und schönen sommertag! cosch

  • Mondlicht1957

    01.05.2008, 17:57 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich liebe Grüsse

  • paula2

    24.04.2008, 21:43 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • mu4you

    20.02.2008, 17:04 Uhr von mu4you
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg mu4you

  • wir_2

    03.02.2008, 17:57 Uhr von wir_2
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner Bericht, wir2

  • store_troll

    24.04.2006, 22:19 Uhr von store_troll
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sher schön gemacht. Trollige Grüße

  • campimo

    22.01.2006, 12:15 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche einen wunderschönen Sonntag! Dein Testbericht ist meines Erachtens nach sehr hilfreich. Informativ und ansprechend geschreiben sowie gut gegliedert.

  • MasterDeniz

    13.12.2005, 16:39 Uhr von MasterDeniz
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich! Deniz lg :-)