Natur Allgemein Testbericht





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Erfahrungsbericht von wolke
Kupfer - eine schöne Zusammenfassung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
1. Einleitung
Kupfer ist ein Metall. Es ist den Menschen schon sehr lange bekannt. Kupfer zählt heute neben Eisen und Aluminium zu den wichtigsten metallischen Werkstoffen. Es kommt in Erzen und gediegen in vielen Gegenden der Erde vor. Kupfer ist vielfältig verwendbar. Im Folgenden werden die Einzelheiten dargestellt.
2. Eigenschaften
Das Kupfer ist ein chemisches Element ( von lat. Aes cyprium: Erz aus Zypern). Das Symbol dieses Metalles ist Cu. Im Periodensystem besitzt es die Ordnungszahl 29. Es ist ein rötliches bis gelbrotes Halbedelmetall. Kupfer ist ein verhältnismäßig weiches Schwermetall und deshalb wird das Metall auch oft mit anderen vermischt. Trotzdem ist es aber auch zäh und sehr dehnbar. Nach Silber ist es das Metall mit der besten Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität. An feuchter Luft oxydiert dieses Metall und wird oberflächlich zu Kupfer(I)- oxid. Wenn man Kupfer mit anderen Metallen vermischt entstehen Legierungen. Kupferlegierungen sind: Bronze (Kupfer/ Zinn), Messing (Kupfer/ Zink), Neusilber (Kupfer/ Nickel/ Zink). Kupfer ist ein Rohstoff, der in chem. Industrien vor allem für Farbstoffe und Desinfektionsmittel. Hält man Kupfer in eine Flamme, färbt sie sich grün.
3. Geschichte
Ein riesiger Fortschritt war die Entdeckung, dass man aus Erzen Metalle herstellen kann. Das Erste Metall, das auf diese Weise gewonnen wird, war Kupfer. Kupfer ist seit 8000 v. Chr. bekannt. Es war vermutlich das erste Metall, aus dem Gebrauchsgegenstände gefertigt wurden, und zwar nicht nur aus dem reinen Metall, sondern auch aus Bronze, einer Legierung aus Kupfer und Zinn. Viele Kulturen der Vorgeschichte stellten Gegenstände aus Kupfer oder Bronze her. Ausgewählte Beispiele sind, neben zahlreichen anderen, Kulturen aus Kleinasien, dem Kaukasus, Ägypten, China, Europa, Kreta und Zypern (aus dem Namen dieser Insel wurde u. a. das Wort „Kupfer” abgeleitet). Auch in Mittel- und Südamerika (z. B. Mexiko, Peru) sowie in Afrika fand man bei verschiedenen Ausgrabungen Kupfer- oder Bronzegegenstände aus vorgeschichtlicher Zeit.
4. Vorkommen und Förderung
Kupfer steht in der Rangfolge der Häufigkeit der Elemente in der Erdkruste etwa an 25. Stelle. In der Natur kommt es zusammen mit anderen Metallen (darunter Gold, Silber, Bismut und Blei) oder auch allein in gediegener Form vor. Es wurden sogar reine Kupferbrocken mit einer Masse von nahezu 400 Tonnen gefunden. In Chile wird mehr Kupfer erzeugt, als in jedem anderen Land der Welt.
Im Tagbergbau wird Kupfer auf einer weitläufigen Mine bei Kennecott im US-Staat Utah gewonnen.
Kupferkies zählt zu den technisch wichtigsten Kupfererzen
der Erde. Das Erz besitzt in vielen Fällen eine goldgelbe bis metallisch glänzende Farbe.
Kupferbergbau in Sambia
In Sambia befindet sich ein Viertel der weltweit bekannten Kupfervorkommen. 80 Prozent der Exporteinnahmen des Landes werden mit Kupfer und Kupferprodukten erzielt. In den letzten zehn Jahren hat die nationale Volkswirtschaft sehr unter dem Verfall der Weltmarktpreise für Kupfer gelitten.
5. Verwendung
Auf Grund seiner zahlreichen nützlichen Eigenschaften zählt Kupfer zu den meist verwendeten Metallen auf der Erde. Der größte Anteil des Kupfers wird in Elektronik und Elektrotechnik verwendet, ein kleiner Teil in Legierungen, aus denen Münzen, Schmuck, aber auch Rohre und Bleche gefertigt werden. In der Elektronik verwendet man zum größten Teil Kupfer, um den elektrischen Strom zu leiten. Dies geht, weil man Kupfer zu feinen kleinen Drähten ausziehen kann und es eine hohe Leitfähigkeit besitzt. Es gibt aber auch andere Verwendungsmöglichkeiten. Eine davon ist der Kupferstich. Der Kupferstich ist die älteste Tiefdrucktechnik. Es ist ein Vervielfältigungsverfahren der Druckgrafik. Die Zeichnung wird mit einem Grabstichel in eine Kupferplatte eingegraben. Die ältesten Kupferstiche stammen aus der Mitte des 15. Jh..
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-24 11:47:29 mit dem Titel Die Wüste und ein Leben?
Die Wüsten und Halbwüsten sind Regionen, die aufgrund von Wassermangel oder auch Wärmemangel vegetationsarm oder vegetationslos sind. Die Temperatur kann in der Wüste am Tag bis zu 55Grad C erreichen und in der Nacht unter den Gefrierpunkt sinken. Die größte Wüste der Erde ist die Sahara. Andere afrikanische Wüsten sind die Namib -und Kalahariwüste. All diese liegen in der Passat Klimazone. Die Sahara bedeutet „weite, rötliche, gelbe Ebene.“ Die Nordsüderstreckung beträgt 2000 km und die Westosterstreckung beträgt 5500 km. Die Wüste war Jahrtausende lang die Verkehrsschranke zwischen Nord –und Schwarzafrika.
Trotz Trockenheit ist die Wüste nicht unfruchtbar und leer. Menschen und Tiere leben nur da, wo ständig Wasser vorhanden ist. Man unterscheidet Flussoasen, die in Tälern voller Flüsse sind, und Grundwasseroasen, deren Quellen auch noch in der Trockenheit Wasser spenden. Oasen nehmen etwa 200 000 Quadratkilometer von den 9 Millionen Quadratkilometern ein. Dattelpalmen gehören zu den wichtigsten Pflanzen in Oasen, da deren Früchte die Hauptnahrung der Oasenbewohner bildet. Auf, von Gräbern bewässerten Feldern, können ganzjährig Gemüse und Obst angebaut werden.
Wadis sind Trockentäler, in denen Monate lang oder Jahre lang kein Wasser mehr geflossen ist. Diese können sich schnell in reißende Flüsse verwandeln, wenn es einmal regnet. Wüstenpflanzen haben Möglichkeiten entwickelt, Wasser zu sparen und das ihnen zugängliche Wasser besonders effektiv zu nutzen. Die meisten leben nur wenige Tage. Ihre Samen liegen ruhend im Boden, manchmal jahrelang, bis einsickernder Regen es ihnen ermöglicht zu keimen und schnell zu blühen. Holzige Wüstenpflanzen besitzen entweder lange Wurzelsysteme, die tief gelegene Wasserquellen erreichen, oder Wurzeln, die sich knapp unterhalb der Oberfläche ausbreiten, um bei starkem Tau oder gelegentlichen Regenfällen die Oberflächenfeuchtigkeit schnell aufnehmen zu können. Sie haben gewöhnlich kleine Blätter: indem sie die Oberfläche verringern, nimmt auch die Verdunstung stark ab, wodurch sie Wasser einsparen. Eine Reihe von Wüstenpflanzen sind Sukkulenten, d. h. sie speichern ihr Wasser in den Blättern, Stängeln und Wurzeln. Auch die Wüste ist das Lebensgebiet von Tieren. Zum Beispiel kann man Wüstenfüchse, Springmäuse, Schlangen, Eidechsen, Skorpione und verschiedene Insekten beobachten. Das für den Menschen bedeutendste Tier ist das Kamel. Es dient den Bewohnern der Wüste auch heute noch als Transportmittel. Es ist den Naturbedingungen angepasst, denn es kann tagelang ohne Tränkung auskommen.
Kupfer ist ein Metall. Es ist den Menschen schon sehr lange bekannt. Kupfer zählt heute neben Eisen und Aluminium zu den wichtigsten metallischen Werkstoffen. Es kommt in Erzen und gediegen in vielen Gegenden der Erde vor. Kupfer ist vielfältig verwendbar. Im Folgenden werden die Einzelheiten dargestellt.
2. Eigenschaften
Das Kupfer ist ein chemisches Element ( von lat. Aes cyprium: Erz aus Zypern). Das Symbol dieses Metalles ist Cu. Im Periodensystem besitzt es die Ordnungszahl 29. Es ist ein rötliches bis gelbrotes Halbedelmetall. Kupfer ist ein verhältnismäßig weiches Schwermetall und deshalb wird das Metall auch oft mit anderen vermischt. Trotzdem ist es aber auch zäh und sehr dehnbar. Nach Silber ist es das Metall mit der besten Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität. An feuchter Luft oxydiert dieses Metall und wird oberflächlich zu Kupfer(I)- oxid. Wenn man Kupfer mit anderen Metallen vermischt entstehen Legierungen. Kupferlegierungen sind: Bronze (Kupfer/ Zinn), Messing (Kupfer/ Zink), Neusilber (Kupfer/ Nickel/ Zink). Kupfer ist ein Rohstoff, der in chem. Industrien vor allem für Farbstoffe und Desinfektionsmittel. Hält man Kupfer in eine Flamme, färbt sie sich grün.
3. Geschichte
Ein riesiger Fortschritt war die Entdeckung, dass man aus Erzen Metalle herstellen kann. Das Erste Metall, das auf diese Weise gewonnen wird, war Kupfer. Kupfer ist seit 8000 v. Chr. bekannt. Es war vermutlich das erste Metall, aus dem Gebrauchsgegenstände gefertigt wurden, und zwar nicht nur aus dem reinen Metall, sondern auch aus Bronze, einer Legierung aus Kupfer und Zinn. Viele Kulturen der Vorgeschichte stellten Gegenstände aus Kupfer oder Bronze her. Ausgewählte Beispiele sind, neben zahlreichen anderen, Kulturen aus Kleinasien, dem Kaukasus, Ägypten, China, Europa, Kreta und Zypern (aus dem Namen dieser Insel wurde u. a. das Wort „Kupfer” abgeleitet). Auch in Mittel- und Südamerika (z. B. Mexiko, Peru) sowie in Afrika fand man bei verschiedenen Ausgrabungen Kupfer- oder Bronzegegenstände aus vorgeschichtlicher Zeit.
4. Vorkommen und Förderung
Kupfer steht in der Rangfolge der Häufigkeit der Elemente in der Erdkruste etwa an 25. Stelle. In der Natur kommt es zusammen mit anderen Metallen (darunter Gold, Silber, Bismut und Blei) oder auch allein in gediegener Form vor. Es wurden sogar reine Kupferbrocken mit einer Masse von nahezu 400 Tonnen gefunden. In Chile wird mehr Kupfer erzeugt, als in jedem anderen Land der Welt.
Im Tagbergbau wird Kupfer auf einer weitläufigen Mine bei Kennecott im US-Staat Utah gewonnen.
Kupferkies zählt zu den technisch wichtigsten Kupfererzen
der Erde. Das Erz besitzt in vielen Fällen eine goldgelbe bis metallisch glänzende Farbe.
Kupferbergbau in Sambia
In Sambia befindet sich ein Viertel der weltweit bekannten Kupfervorkommen. 80 Prozent der Exporteinnahmen des Landes werden mit Kupfer und Kupferprodukten erzielt. In den letzten zehn Jahren hat die nationale Volkswirtschaft sehr unter dem Verfall der Weltmarktpreise für Kupfer gelitten.
5. Verwendung
Auf Grund seiner zahlreichen nützlichen Eigenschaften zählt Kupfer zu den meist verwendeten Metallen auf der Erde. Der größte Anteil des Kupfers wird in Elektronik und Elektrotechnik verwendet, ein kleiner Teil in Legierungen, aus denen Münzen, Schmuck, aber auch Rohre und Bleche gefertigt werden. In der Elektronik verwendet man zum größten Teil Kupfer, um den elektrischen Strom zu leiten. Dies geht, weil man Kupfer zu feinen kleinen Drähten ausziehen kann und es eine hohe Leitfähigkeit besitzt. Es gibt aber auch andere Verwendungsmöglichkeiten. Eine davon ist der Kupferstich. Der Kupferstich ist die älteste Tiefdrucktechnik. Es ist ein Vervielfältigungsverfahren der Druckgrafik. Die Zeichnung wird mit einem Grabstichel in eine Kupferplatte eingegraben. Die ältesten Kupferstiche stammen aus der Mitte des 15. Jh..
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-24 11:47:29 mit dem Titel Die Wüste und ein Leben?
Die Wüsten und Halbwüsten sind Regionen, die aufgrund von Wassermangel oder auch Wärmemangel vegetationsarm oder vegetationslos sind. Die Temperatur kann in der Wüste am Tag bis zu 55Grad C erreichen und in der Nacht unter den Gefrierpunkt sinken. Die größte Wüste der Erde ist die Sahara. Andere afrikanische Wüsten sind die Namib -und Kalahariwüste. All diese liegen in der Passat Klimazone. Die Sahara bedeutet „weite, rötliche, gelbe Ebene.“ Die Nordsüderstreckung beträgt 2000 km und die Westosterstreckung beträgt 5500 km. Die Wüste war Jahrtausende lang die Verkehrsschranke zwischen Nord –und Schwarzafrika.
Trotz Trockenheit ist die Wüste nicht unfruchtbar und leer. Menschen und Tiere leben nur da, wo ständig Wasser vorhanden ist. Man unterscheidet Flussoasen, die in Tälern voller Flüsse sind, und Grundwasseroasen, deren Quellen auch noch in der Trockenheit Wasser spenden. Oasen nehmen etwa 200 000 Quadratkilometer von den 9 Millionen Quadratkilometern ein. Dattelpalmen gehören zu den wichtigsten Pflanzen in Oasen, da deren Früchte die Hauptnahrung der Oasenbewohner bildet. Auf, von Gräbern bewässerten Feldern, können ganzjährig Gemüse und Obst angebaut werden.
Wadis sind Trockentäler, in denen Monate lang oder Jahre lang kein Wasser mehr geflossen ist. Diese können sich schnell in reißende Flüsse verwandeln, wenn es einmal regnet. Wüstenpflanzen haben Möglichkeiten entwickelt, Wasser zu sparen und das ihnen zugängliche Wasser besonders effektiv zu nutzen. Die meisten leben nur wenige Tage. Ihre Samen liegen ruhend im Boden, manchmal jahrelang, bis einsickernder Regen es ihnen ermöglicht zu keimen und schnell zu blühen. Holzige Wüstenpflanzen besitzen entweder lange Wurzelsysteme, die tief gelegene Wasserquellen erreichen, oder Wurzeln, die sich knapp unterhalb der Oberfläche ausbreiten, um bei starkem Tau oder gelegentlichen Regenfällen die Oberflächenfeuchtigkeit schnell aufnehmen zu können. Sie haben gewöhnlich kleine Blätter: indem sie die Oberfläche verringern, nimmt auch die Verdunstung stark ab, wodurch sie Wasser einsparen. Eine Reihe von Wüstenpflanzen sind Sukkulenten, d. h. sie speichern ihr Wasser in den Blättern, Stängeln und Wurzeln. Auch die Wüste ist das Lebensgebiet von Tieren. Zum Beispiel kann man Wüstenfüchse, Springmäuse, Schlangen, Eidechsen, Skorpione und verschiedene Insekten beobachten. Das für den Menschen bedeutendste Tier ist das Kamel. Es dient den Bewohnern der Wüste auch heute noch als Transportmittel. Es ist den Naturbedingungen angepasst, denn es kann tagelang ohne Tränkung auskommen.
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