Nescafé Espresso Testbericht

Hallo liebe Leserinnen und Leser




Nach langer Zeit hört Ihr mal wieder etwas von mir. Bevor ich aber zu meinem Bericht komme, möchte ich mich bei allen bedanken, die mir, obwohl ich kaum Lesungen durchgeführt habe, weiterhin ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich hoffe, dass ich zukünftig wieder etwas intensiver bei Ciao surfen kann.


Mein heutiger Bericht beschäftigt sich mit dem Nescafé Typ Espresso. Meine Frau und ich gehen abends nach dem Spaziergang kurz in die City zum Italiener um einen Espresso zu schlürfen. Vorletzte Woche kam sie vom Einkaufen und hatte ein Glasgefäß mit Kaffee eingekauft. Es handelte sich um den o.a. Nescafé.


Verpackung
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Der lösliche Bohnenkaffee (so wird er vom Hersteller bezeichnet) wird in einem dunklen Glas mit Schraubdeckel und Aromaversiegelung geliefert. Das Glas fasst 100 gr. des Espresso. Vorne auf dem Aufkleber ist eine kleine schwarze Espressotasse mit einer wunderschönen Crema zu sehen. Hinten auf dem Aufkleber steht: „Alles Gute für den Tag“ und „ Wussten Sie, dass Espresso eine besonders bekömmliche Variante ist, Kaffee zu genießen.“ Des Weiteren befinden sich Herstellerangaben, ein Strichcode und die Art der Zubereitung darauf.


Hersteller
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Nestlé Deutschland AG
60523 Frankfurt am Main

Markeninhaber: Société des Produits Nestlé, S.A., Vevey/Schweiz

www.nestle.de

Infoservice 069 66713071


Aussehen und Geruch des Pulvers
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Bei dem Kaffeepulver handelt es sich um sehr feines, klumpenfreies, kaffeebraunes Pulver. Es verströmt nach dem Entfernen der Aromaversiegelung (Alufolie) einen intensiven Kaffeegeruch. Das Pulver bleibt auch nach dem Öffnen der Versiegelung klumpenfrei.


Zubereitung
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Lt. Hersteller soll ich einen Kaffeelöffel auf eine kleine Tasse nehmen. Das ganze mit heissem Wasser aufgiessen. Hab ich natürlich ausprobiert. Mir persönlich war der Espresso dann zu bitter. Ich habe dann einen gehäuften Espressolöffel genommen und habe so meine Wunschstärke erreicht. Hier wird man aber generell keine einheitliche Regelung finden können, denn der Geschmack eines jeden Einzelnen ist ja gottseidank verschieden.


Aussehen des Espresso
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Zunächst einmal habe ich festgestellt, dass sich das Pulver sofort auflöst und keine Klumpen hinterlässt. Nach dem Übergiessen mit heissem Wasser zeigt sich eine typische Crema, wie ich sie auch beim Italiener auf meinem Espresso habe. Diese Crema ist aber ruckzuck wieder verschwunden. Der Espresso sieht danach dann aus, wie gewöhnlicher Kaffee.


Geschmack
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In meinen Espresso kommt zunächst ein kleiner Löffel Zucker. Dieser wird gut verrührt. Vom Geruch und vom Geschmack her, unterscheidet sich diese lösliche Espresso nicht von einem mit einer Espresso-Maschine hergestellten Espresso. Er kommt nicht ganz so intensiv, wie beim Italiener daher. Das hatte ich allerdings auch nicht erwartet. Er hat keinen Nachgeschmack und ich verspüre auch kein Herzklopfen, wenn ich mir mal zwei oder drei gönne.


Fazit
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Der Nescafé Typ Espresso ist eine echte Alternative zu einem „normalen“ Bohnenkaffee. Er ist schnell gemacht, hat einen guten Geschmack und schafft irgendwie eine gemütliche Atmosphäre zu Hause.
Der einzige Kritikpunkt ist vielleicht der Preis. Meine Frau hat 5,49 Teuro bezahlt. Bedenkt man aber, dass lt. Hersteller mind. 50 Tassen mit einer Glasfüllung hergestellt werden können und ich ja weniger Pulver nehme, denke ich, dass Preis-Leistungsverhältnis ist ganz in Ordnung. Ausserdem spare ich ja auch noch Geld, weil beim Italiener in der City ab und zu auch noch eine Pizza, Lasagne oder ähnliches dazu kommt.



Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren

Mr.Albie im November 03