After Eight After Eight Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Grad der Süße:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
- Aus biologischer Erzeugung:
Erfahrungsbericht von Hopsten
Nach 8...vor 8...immer...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
..mir schmecken die leckeren Pfefferminzplättchen immer. Mein Mann mag sie nicht, ist aber so nett und bringt mir schon mal ein Päckchen mit. Ja, so ist er nun mal. Und dann kann ich die Plättchen ganz allein essen ohne teilen zu müssen. So, aber erst mal etwas Wissenswertes zur Sache.
Das sind sie nun:
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Nestlé After Eight heißen sie und in der Packung sind schlappe 200g zu einem Preis von 1,95 Euro. Die 200g teilen sich auf in 25 Pfefferminzplättchen.
Praxis:
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Dunkelgrün ist die Pappbox und mit Gold und Weiß beschriftet. Die wichtige Uhr, die auf wenige Sekunden nach halb acht Uhr zeigt, ist auch goldfarben bemalt. Um das rechteckige Päckchen vor allem möglichen zu schützen, wurde es noch mal mit Klarsichtpapier eng und fest umwickelt. So, ist dies Folie ab, kann die Papppackung simpel an der breiten Seite geöffnet und hochgeklappt werden.
Die Pfefferminzplättchen sind alle noch mal einzeln in dunkelbraune Papiertütchen verpackt, die an einer Seite offen sind. Hier kann man die dünnen Täfelchen vorsichtig mit zwei Fingern heraus holen. Ganz manierlich und elegant, so wie wir es von der Werbung und dem alten Ehepaar her kennen. Und schon duftet es total pfefferminzig aus dem Karton. Sehr kräftig und auch süß. Das ist ein Geruch, den ich liebe.
Die Dinger sehen schon in der Packung verführerisch aus. Sie sind mit einer hauchdünnen Zartbitterschokolade überzogen und sehen deshalb fast schwarz aus. Auf der Oberfläche sind sie mit einem undefinierbaren Muster verziert. Die Dinger sind echt hauchdünn und der Schokoladeüberzug ist „hauchdünner“. Der knackt ganz leicht und vornehm, wenn man draufbeißt Darunter kommt man sogleich an die zarte Pfefferminzcreme. Ja, ich kann Creme sagen, denn die Masse ist weich und lässt sich in die Länge ziehen. Tropft natürlich nicht. Es ist schon eine festere Masse aber eben geschmeidig und formbar.
Das Aroma der Pfefferminzschicht ist schon gewaltig. Sehr intensiv und gut gesüßt und zusammen mit der herben, dunklen Schokolade passt das Ganze super zusammen und ist wahnsinnig lecker. Nun, wie viele schafft man so? Ungefähr auf sechs komme ich allein, doch dann ist das Ende erreicht. Dann muss ich erst mal eine Pause einlegen. Oft schnappe ich mir auch zwei oder drei der Dinger und lutsche sie während ich meinen Kaffee trinke. Das schmeckt auch toll und ist Keksersatz. Über Kalorien denke ich lieber nicht nach. Nun ja, ich mampfe schließlich nicht täglich solche kalorienträchtigen Sachen. Wenn die Packung leer geräumt ist, was bei mir flott passieren kann, hat die liebe Seele erst mal wieder für ein paar Wochen Ruhe. Solange, bis mich der nächste Anfall überkommt. *g*
Ich fasse mich kurz und zusammen:
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Wer Pfefferminz mag, mag After Eight. Wer Pfefferminz nicht mag, mag kein After Eight. *g*
Hopsten
Das sind sie nun:
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Nestlé After Eight heißen sie und in der Packung sind schlappe 200g zu einem Preis von 1,95 Euro. Die 200g teilen sich auf in 25 Pfefferminzplättchen.
Praxis:
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Dunkelgrün ist die Pappbox und mit Gold und Weiß beschriftet. Die wichtige Uhr, die auf wenige Sekunden nach halb acht Uhr zeigt, ist auch goldfarben bemalt. Um das rechteckige Päckchen vor allem möglichen zu schützen, wurde es noch mal mit Klarsichtpapier eng und fest umwickelt. So, ist dies Folie ab, kann die Papppackung simpel an der breiten Seite geöffnet und hochgeklappt werden.
Die Pfefferminzplättchen sind alle noch mal einzeln in dunkelbraune Papiertütchen verpackt, die an einer Seite offen sind. Hier kann man die dünnen Täfelchen vorsichtig mit zwei Fingern heraus holen. Ganz manierlich und elegant, so wie wir es von der Werbung und dem alten Ehepaar her kennen. Und schon duftet es total pfefferminzig aus dem Karton. Sehr kräftig und auch süß. Das ist ein Geruch, den ich liebe.
Die Dinger sehen schon in der Packung verführerisch aus. Sie sind mit einer hauchdünnen Zartbitterschokolade überzogen und sehen deshalb fast schwarz aus. Auf der Oberfläche sind sie mit einem undefinierbaren Muster verziert. Die Dinger sind echt hauchdünn und der Schokoladeüberzug ist „hauchdünner“. Der knackt ganz leicht und vornehm, wenn man draufbeißt Darunter kommt man sogleich an die zarte Pfefferminzcreme. Ja, ich kann Creme sagen, denn die Masse ist weich und lässt sich in die Länge ziehen. Tropft natürlich nicht. Es ist schon eine festere Masse aber eben geschmeidig und formbar.
Das Aroma der Pfefferminzschicht ist schon gewaltig. Sehr intensiv und gut gesüßt und zusammen mit der herben, dunklen Schokolade passt das Ganze super zusammen und ist wahnsinnig lecker. Nun, wie viele schafft man so? Ungefähr auf sechs komme ich allein, doch dann ist das Ende erreicht. Dann muss ich erst mal eine Pause einlegen. Oft schnappe ich mir auch zwei oder drei der Dinger und lutsche sie während ich meinen Kaffee trinke. Das schmeckt auch toll und ist Keksersatz. Über Kalorien denke ich lieber nicht nach. Nun ja, ich mampfe schließlich nicht täglich solche kalorienträchtigen Sachen. Wenn die Packung leer geräumt ist, was bei mir flott passieren kann, hat die liebe Seele erst mal wieder für ein paar Wochen Ruhe. Solange, bis mich der nächste Anfall überkommt. *g*
Ich fasse mich kurz und zusammen:
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Wer Pfefferminz mag, mag After Eight. Wer Pfefferminz nicht mag, mag kein After Eight. *g*
Hopsten
49 Bewertungen, 1 Kommentar
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10.07.2004, 19:04 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichdie sind einfach "himmlisch" und mehr als "sau gut". *gg* Aber.... LG Maria
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