Nestlé Caramac Testbericht

Heute möchte ich euch mal von meiner absoluten Lieblingssüßigkeit erzählen. Einige von euch wissen ja bereits, dass Karamell meine absolute Lieblingssüßigkeit ist, und der Gipfel des Karamellgenusses ist mein Lieblingsriegel Caramac. Dieser ist beim naschen ein unbedingtes muss, und darf nie vergessen werden. Eigentlich hat meine Mutter mich auf den Riegel gebracht, da sie meinte es gäbe ihn nicht mehr, und als ich einen sah musste ich ihn unbedingt probieren. Seitdem bin ich verfallen, und ziehe andere mit rein in den Caramacwahn. So auch meine jetzige Freundin...

Caramac
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Bei Caramac handelt es sich um eine Weichkaramelle. Es gibt auch Hartkaramelle, aber die mag ich nicht besonders. Weniger wegen des Geschmackes, denn Hartkaramelle sind die Sorte von Karamellsüßigkeiten, die so gerne zwischen den Zähnen kleben bleiben. Diese muss man dann immer rausbekommen, und diese Aktion finde ich nicht sehr gut.

Caramac ist eine Weichkaramelle, lässt sich also in der Art fast genauso lutschen und beißen wie ein Stück Schokolade. Bis auf den Geschmack hat es auch sehr viel mit einem Schokoriegel zu tun, denn auch Caramac gehört zu der Gattung der Riegel.

Hergestellt wird dieser Leckerbissen in dem guten alten Groß Britannien. Die Herstellerfirma ist Nestlé und dürfte den meisten unter euch wohl bekannt sein. Die Adresse der Hauptfiliale, die Caramac vertritt lautet:
Nestlé rowntree
postbox 203 York yo 91
1xy England
Wenn nun also Beschwerden auftauchen sollten, so kann man diese der Herstellerfirma mitteilen.

Sollten die Englischkenntnisse nicht so gut sein, so kann man auch an die Deutsche oder die Schweizerische Agentur schreiben. Auch hier gibt es Hauptfilialen, die in direkter Verbindung mit ihren Kollegen in England stehen. Ihre Adressen lauten:
Nestlé s. a.
Avenue Nestlé 55
case postale 353
ch-1800 Vevey
Nestlé Deutschland AG
Lyoner Strasse 23
60523 Frankfurt/Main
Telefon 069 / 6671 - 2421
Um zu den Packungen zu kommen sollte ich erst einmal den negatives Teil ansprechen, denn Caramac wird nur in Einzelpackungen vertrieben. Es gibt somit keinen Mengenrabatt, oder Familypacks oder dergleichen.

Ein Riegel Caramac wiegt etwa 30 Gramm, was man der Hinterseite der Verpackung entnehmen kann. Für die einen ist es viel zu wenig, so wie für mich aber für andere ist es zu viel ( die die ihn nicht mögen ).

Der Riegel an sich sieht von vorne gar nicht aus, wie 30 Gramm, aber wenn man ihn anhebt denkt man schon an eine Mogelpackung. Auch die Höhe dieses Riegels ist gering. Er ist etwa nur 2 mm hoch, und schafft somit fasst einen Rekord in klein sein. Aber lasst euch nicht täuschen. Er schmeckt trotzdem für 5 Schokoriegel...

„ Die Verpackung hat sich in den letzten 30 Jahren nicht geändert... “ so die Aussage meine Mutter, die dem Caramacwahn schon einmal verfallen war. Sie ist immer noch in einem goldbraun, wovon die Ecken rot sind. Oben steht dann in Rot Nestlé und darunter in geschwungenen Lettern Caramac in gelber Schrift und Roter Umrandung. Einfach Hypnotisierend...

Ich weiß nicht ob ihr wisst, wie man Karamell herstellt, aber falls ihr grade einen Caramac esst, so solltet ihr den nächsten Teil überspringen.

Man bildet sich ja weiter, und so habe auch ich bei der Sendung mit der Maus erfahren, wie man Karamell herstellt. Der gute alte Christoph ist dann mit uns in eine solche Fabrik gegangen, und lustig wie er ist hat er alles toll erklärt.

Das Prinzip ist klar, und die beiden Hauptzutaten für Karamell sind BUTTER und ZUCKER! Diese beiden Stoffe werden erwärmt, und verschmelzen. Hier enthält man dann Karamell in der Grundmasse.

Natürlich besteht Caramac nicht nur aus Zucker und Butter. Es sind noch einige andere Bestandteile enthalten. Eine Auflistung befindet sich hinten auf der Verpackung. Enthalten sind:

-pflanzliches Fett, damit wir nicht vom Fleisch fallen, und diese ersetzt die oben genannte Butter
-Zucker, wie auch schon erwähnt
-Milchzucker, da dieser einen anderen Geschmack hat
-gezuckerte Kondensmagermilch, damit er schon cremig wird, und falls jemand jetzt aufgepasst hat ( es ist ganz schön viel Zucker enthalten )
-Magermilchpulver, fragt mich nicht warum...
-Butter, da diese nicht in großen Mengen verwendet wird wird sie wie oben genannt durch pflanzliches Fett ersetzt
-„ emulgator sojalecitine „ Ich müsste nachgucken, aber ich glaube das interessiert so ziemlich keinen
-invert FlüssigZUCKER ( schon wieder *g* )
-Salz, weil es so wichtig ist
-und zu guter letzt noch Aroma, damit es auch richtig gut riecht

Für Allergiker muss man dazu sagen, dass Caramac Spuren von Nüssen enthalten kann, und Man es dann mit bedenken essen sollte. Es sind zwar nur Spuren, aber man weiß ja nicht, wie allergisch man reagiert. Deswegen finde ich es erwähnenswert.

Kommen wir zum angenehmen Teil. DEM AUSPACKEN.

Caramac lässt sich sehr leicht aufreißen. Dies ist bei anderen Schokoriegeln manchmal anders, wo man richtig mit zu kämpfen hat. Aber nicht so bei Caramac. Wenn man den Verpackungsknick nach unten verfolgt geht der Riegel fast von alleine auf, was einem schon fast Angst macht.

Nun hat man so einen tollen, leckeren, unwiderstehlichen, wunderbaren... wo war ich... ach ja der Riegel *g*. Er ist ausgepackt in 6 Rechtecke zu unterteilen, die die von unten nach oben zu lesen sind, denn es steht auch was drauf. Und diese Betitelung des Riegels lautet CARAMAC, wie schon auf der Vorderseite des Riegels.

Wenn man nun einen so einen Streifen abrechen will, so kommen erste Probleme auf. Wer schon einmal so einen Riegel hatte wird wissen was ich meine. Der Riegel hat zwar vorgegebene Markierungen, aber trotzdem bricht er immer woanders. Da ist eindeutig ein Fehler in der Statik des Riegels, oder die Hersteller wollen, dass jedes Stück ein Unikat ist.

Der Allerbeste Teil ist an diesem Test das reinbeißen, denn der Geschmack von Karamell verbreitet sich sofort im Mund, und man hat auch einen Herrlichen Nachgeschmack danach. Wenn man den Riegel lutscht, dann lässt er sich so leicht lutschen wie dünne Schokolade, und er zergeht förmlich im Mund. Einfach lecker.

Da ich mal darauf hingewiesen wurde, so möchte ich auch nun wieder schreiben: „ Lasst den Riegel nicht in der Sonne, denn er schmilzt leicht!!! „ Deswegen habe ich mal ein weniger hilfreich bekommen... *g*

Fazit
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Abschließend ist zu sagen, dass Caramac einfach unwiderstehlich schmeckt. Ich habe ihn auch schon meiner Freundin empfohlen, und sie war auch begeistert, wie amn an ihrem Bericht sehen kann. Der Riegel kostet etwa 0, 50 € am Kiosk ( Wilma’ s Kiosk in Leer *g* ), und ist nicht zu teuer für einen Riegel mit dem Geschmack. Ich sage euch probiert ihn mal. Meiner Meinung nach ist Caramac sehr empfehlenswert.


Gruß

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