Nestlé Kit Kat Classic Testbericht

Nestle-kitkat
ab 8,86
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
5 Sterne
(14)
4 Sterne
(7)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(1)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Anhalten der Frische nach Öffnen:  lang

Erfahrungsbericht von Michi23

Wohl ein sehr beliebter Pausenriegel

4
  • Geschmack:  gut
  • Geruch:  gut
  • Suchtfaktor:  durchschnittlich
  • Anhalten der Frische nach Öffnen:  lang
  • Kaufanreiz:  Werbung

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Tja, jetzt ist es noch früh am Tag und ich fange ihn damit an, Dir den Mund wässrig zu machen, denn heute hab ich keine Lust über Pflegeprodukte zu schreiben, sondern will vielmehr dem KitKat die Ehre erweisen und mal ein wenig über seine Eigenschaften berichten. Hat mich ohnehin schon gewundert, dass dies noch nicht geschehen ist, aber in meinen vielen Berichten ist er eben einfach untergegangen, dieser Pausenriegel.

Die Marke:
<><><><><>
KitKat ist von Nestle, wie so manch anderer Schokoriegel auch. Das Sortiment ist groß und Nestle stellt nicht mehr bloß Süßigkeiten her, sondern hat sich auch in anderen Bereichen publik gemacht. So beispielsweise findet man auf dem Verbrauchermarkt auch Kaffeeprodukte, Babynahrung und Fertiggerichte, wie beispielsweise Buitoni, Maggi, Herta und Thomy. Sogar Mineralwasser stehen unter dem Firmennamen von Nestle. Das glaubst Du nicht? Kannst Du aber, denn Aquarell ist von Nestle, dass kann man nicht bestreiten, wenn man sich das Etikett mal genauer anschaut.

KitKat ist aber bekannt für Nestle und das nicht bloß, weil er fast jedem schmeckt, nein, auch weil er durch die Fernsehwerbung auf sich aufmerksam gemacht hat. „Have a break, have a KitKat\". Dieser Slogan war beliebt und ist es heute noch, denn das ist ja sozusagen ein Aufruf zum Pausemachen und wer macht dies nicht gerne.

Schon 1936 wurde KitKat in Großbritannien eingeführt und seit 1975 kamen sie dann auch nach Deutschland und fanden wohl auch gleich ihre Abnehmer. Es gibt sie auch in Miniformat, wobei dies erst seit 1988 der Fall ist. Ebenfalls von Nestle sind dann die Konkurrenten Lion, Yes Tortie, After Eight, Smarties und Choco Crossies, wobei eigentlich Lion nur in die Kategorie des Pausenriegels fällt.

KitKat wird in Hamburg-Wandsbek produziert, wobei der Verwaltungssitz der Nestlé Chocoladen GmbH in Frankfurt am Main wiederzufinden ist.

Was die Vorgeschichte so mit sich bringt, dass weißt Du jetzt hoffentlich. Doch was ist ein KitKat eigentlich? Wie sieht es aus, woraus wird es gemacht, wo bekommt man es und schmeckt es überhaupt? Diese Fragen will ich Dir sofort beantworten. Das einzige was Du tun musst, ist weiterzulesen.

KitKat
<><><><><>
Ein KitKat ist optimal für unterwegs, wenn es nicht heiß ist, oder man eben eine Kühlbox dabei hat, da es von einem Schokolademantel umgeben ist. Es gibt das KitKat sowohl als Standart 4-Finger Riegel, der dann 45 g schwer ist, als 10er Multipack im Breaksize-Format , diesen nennt man den 2-Finger Riegel und er ist verpackt in 10x22 g Paketen sowie als 200 g und 300 g schwerer Mini-Beutel, die bei mir besonders geschätzt werden, weil sie einfach so schön klein sind und man sie für Zwischendurch irgendwie besser essen kann.

Outfit:
<><><><>
Da es mehrere Ausführungen gibt, werde ich mich nun den Minibeuteln widmen, weil ich sie, wie eben schon gesagt, zu meinen Favoriten zähle. Diese sind im 200 oder 300 g Beutel erhältlich und man findet die kleinen Riegel dort noch mal separat verpackt wieder. Der Beutel hat die kennzeichnende Farbe rot, die KitKat prägt. Auch das allseits bekannte KitKat-Logo darf natürlich nicht fehlen und ist groß und deutliche auf dem Beutel angebracht. Der rote Hintergrund mit der weißen Schrift ist ein Symbol von KitKat und ich habe es mir schnell eingeprägt und man weiß eigentlich sofort, wenn man beispielsweise einen Supermarkt betritt und in der Ferne etwas liegen sieht, dass es sich um ein KitKat-Produkt handeln muss, denn die Farben sind einzigartig für Nestle KitKat. Zusammengefasst kann man also sagen, die Verpackung vom KitKat hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert.

Das Papier jeden einzelnen Riegel ist aber mit dem grünen Punkt versehen. Für mich heißt das also, ab in die gelbe Tonne damit. Wäre sonst ja auch ne ziemlich Umweltverschmutzung nicht wahr.

Das KitKat an sich ist ein Riegel, der aus zwei Stangen besteht. Diese sind durch die Schokolade verbunden und wollen auseinander gebrochen werden, was dann so herrlich Knack macht, wie man es aus der Werbung kennt.

Die KitKat-Bestandteile:
<><><><><><><><><><>
Hinter einem Orignal-KitKat verbirgt sich eine knusprige Waffel umhüllt von leckerer Vollmilchschokolade. Was man aber für diese Bestandteile alles benötigt, ist mehr, als nur eine Waffel und Schokolade, denn schließlich muss auch das erst mal geschaffen werden. Also haben sich die Nestle-Werke gedacht, nehmen wir mal etwas Zucker, Weizenmehl, Kakaobutter, Magermilchpulver, Kakaomasse, Milchzucker, Pflanzliches Fett Gehärtet, Molkenerzeugnis, Butterreinfett, fettarmen Kakao, Hefe, Backtriebmittel Natriumcarbonat, Salz und etwas Aroma, dann sollte es klappen und das hat es wohl auch, denn nun komme ich ja zum

Geschmack:
<><><><><>
Ein KitKat schmeckt immer. Mir persönlich jedoch am besten, wenn es gleich aus dem Kühlschrank kommt, und man die beiden Stangen auseinander knackt. Ein KitKat ist auch nicht so süß, da es ja lediglich aus Waffeln und Schokolade besteht. Keine Creme, kein Nugat, einfach nur leichte köstliche Dinge, wurden hier verarbeitet. Ein KitKat bröckelt auch nicht und kann somit auch im Auto verzehrt werden. Ich finde die Kombination der Schokolade, die übrigens auf der Waffel ziemlich dick aufgetragen ist, fantastisch und fühle mich nach einem KitKat auch nicht überfüllt und schlecht ist mir schon mal gar nicht, auch wenn ich mehrere Minis hintereinander verzehrt habe. KitKat schmeckt super gut und kann ich nur empfehlen.

Wo erhältlich:
<><><><><><>
KitKat hat sich überall breit gemacht. Ich wüsste spontan keinen Supermarkt, die kein KitKat vertreiben. Selbst Aldi darf KitKat unter dem Namen KitKat verkaufen und dort besorge ich sie mir auch immer im 300 g Beutel. Aber auch an Tankstellen, Kiosken etc. kann man ihn als 45 g Riegel so gut wie immer kaufen, es sei denn, sie sind gerade ausverkauft.

Fazit:
<><><>
Mit dem Verzehr eines KitKats kann man meiner Meinung nach nichts falsch machen. Es ist wirklich nicht besonders schwer und selbst wenn man gerade eine Diät macht, so kann man sich diese kleine Sünde bestimmt besser leisten, als wenn man ein Snickers oder Mars vertilgt. KitKat ist ein wirklich sehr beliebter Pausensnack und mir gefällt sogar die Werbung, bei der ich beim Verzehr öfters einmal nachdenke \"Have a break, have a KitKat\"

28 Bewertungen