Nestlé KitKat White Testbericht

ab 13,65 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von RotTigerchen
Ach du liebe Güte, was ist denn das für ein Gerät?!
Pro:
toller Geschmack - erinnert an die Kindheit
Kontra:
Achtung! macht nicht nur süchtig - sondern auch dick
Empfehlung:
Ja
„Ach du liebe Güte, was ist denn das für ein Gerät?“ Schoß es mir gestern durch den Kopf, als ich auf dem Heimweg von der Disco einen Stop-Over an der heimischen Tankstelle machte. Mein Vorhaben, mir noch schnell eine Breze zu gönnen – so als Wiederauffüllung meiner leergetanzten Energiespeicher – wurde in nur einem Moment zunichte gemacht.
Meine Augen erblickten diesmal nicht automatisch den gutaussehenden Tankwart, nein, sie blieben an einem Schokoriegel hängen und das, was ich da in der Schokoriegelauslage liegen sah, verschlug mir fast die Sprache. KitKat White in der Big Chunky-Version.
Der Riegel - Drumherum und Innendrin
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Bekannt ist mir der braunschokoladige Riegel in roter Folienverpackung ja schon aus Kindheitstagen – allerdings nur in der Vollmilch und der „kindgerechten“ Größe. Nestlé hat scheinbar in den Jahren auch mal an die „großen Kinder“ gedacht und den Riegel zu einem wirklich dicken Riegel anschwellen lassen. Satt(machende)e 55 g (53 g laut Verpackungs-angabe – wobei der Nestlé auf der hauseigenen Website von 55 g spricht) bringt dieser Riegel auf die Wage (was er auf die Hüften bringt, dazu später mehr unter dem Punkt Nährwerte).
Aufgrund der Schokoladen-Version hat Nestlé, um diesen Riegel verpackungstechnisch von den anderen abzuheben, sich für eine beigefarbene Folie mit dem altbekannten Logo, entscheiden. So wird dem Konsumenten gleich von der Distanz der „weiße Inhalt“ suggeriert.
Die typische Kastenform hat dieser Riegel von seinen kleinen Vorgängern behalten. Was ihn von den anderen Riegeln unterscheidet ist schlechtweg die Größe – bei der weißen Version natürlich auch die Schokolade. Verblüffend finde ich, dass die weiße Schokolade genau so wie die schmeckt, die in meinen Kindheitstagen als „Die Weiße“ bei mir ganz oben stand. Nestlé hat diese „Weiße“ dann vor vielen Jahren in „Galak“ umgetauft und wie ich finde, hat sie seit dem auch einen anderen Geschmack… Aber nun zurück zu diesem Riegel.
Im Inneren des Folienpapiers findet man nun diesen gigantischen Riegel, in heller Weißer-Schokolade-Optik. Die Ummantelung mit dieser Schokolade ist, bei diesen Dimensionen, wie nicht anders zu erwarten, mörderisch (für die gute Figur). Richtig dick von weißer Schokolade umgeben, schlummern die ebenfalls sehr knusprigen und knackigen Waffelschichten, die den KitKat-Riegel seit Erscheinen auf dem Markt so beliebt und einzigartig macht.
Der Geschmack
_/_/_/_/_/_/_/_/
Lecker wäre hier noch untertrieben. Ich, als eingefleischter Milka-Fan muß gestehen, dass ich hier doch in einem leichten Konflikt gerate, was die Schmackhaftigkeit zwischen den Produkten von Kraft Foods und Nestlé angeht. Der Riegel ist knackig, knusprig und einfach lecker – schon fast zu lecker, denn das Bedürfnis nach mehr ist ohne Frage gegeben.
Sonstiges
_/_/_/_/_/
Der seit 1975 in Deutschland eingeführte Schokoriegel, bekam im Herbst 1998 übrigens putzigen Nachwuchs. Die Mini-Welle erreichte auch ihn. Zum Ausgleich kam 2 Jahre Später, im Herbst 2000, der erste Chunky-Riegel in die Supermärkte.
Wahre Genießer und Fans dieses Riegels, egal ob Groß oder Klein, was jetzt bezogen auf den Konsumenten und auf den Riegel ist, haben ein spezielles Ritual beim Verzehr.
Nachdem der Schlachtruf HAVE A BREAK – HAVE A KITKAT ausgesprochen (oder gedacht) wurde, wird der Riegel aus seiner Hülle befreit und ein „Finger“ KitKat-Riegels. Dann wird dieser mit einem Knacks in der Mitte durchgebrochen und DANN erst verzehrt – genüsslich versteht sich. Und was man sich da so genüsslich gönnt, macht schlägt statistisch so zu Buche:
Nährwerte pro Riegel
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Kalorien: 238
Protein: 3,6
Fett: 15 g (!)
Preis
_/_/_/_/
Wer diesen Riegel im Supermarkt findet, kann mit 0,85 bis 1,00 Euro rechnen - Tankstellen-Einkehrer zahlen auch mehr
Der Hersteller
_/_/_/_/_/_/_/_/
Produziert wird KitKat in Hamburg. Der Verwaltungssitz der Nestlé Erzeugnisse GmbH ist in allerdings in Frankfurt am Main. Aber wen interessiert das schon, wenn die Köstlichkeiten in jedem Supermarkt bzw. Tankstelle oder Kiosk erhältlich ist (aktueller Tankstellen-Kurs im Mittelfränkischen beläuft sich übrigens auf 1,15 Euro).
Special-Tip
_/_/_/_/_/_/
Wer sie immer noch nicht kennt, sollte sich mal die Werbespots auf www.kitkat.de anschauen – immer wieder gut.
Fazit
_/_/_/
Ein gigantischer Pausensnack, der an Kindheitstage erinnert und sich dem größeren Magen und Appetit Erwachsener erfolgreich angepasst hat. Ein regelmäßiger Genuß fällt allerdings unter das Kapitel „Figurkiller“. Um den Geldbeutel zu schonen, sollte man ihn lieber im Supermarkt kaufen wo er weit unter 1,15 Euro zu haben ist.
In diesem Sinne
Euer RotTigerchen
Meine Augen erblickten diesmal nicht automatisch den gutaussehenden Tankwart, nein, sie blieben an einem Schokoriegel hängen und das, was ich da in der Schokoriegelauslage liegen sah, verschlug mir fast die Sprache. KitKat White in der Big Chunky-Version.
Der Riegel - Drumherum und Innendrin
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Bekannt ist mir der braunschokoladige Riegel in roter Folienverpackung ja schon aus Kindheitstagen – allerdings nur in der Vollmilch und der „kindgerechten“ Größe. Nestlé hat scheinbar in den Jahren auch mal an die „großen Kinder“ gedacht und den Riegel zu einem wirklich dicken Riegel anschwellen lassen. Satt(machende)e 55 g (53 g laut Verpackungs-angabe – wobei der Nestlé auf der hauseigenen Website von 55 g spricht) bringt dieser Riegel auf die Wage (was er auf die Hüften bringt, dazu später mehr unter dem Punkt Nährwerte).
Aufgrund der Schokoladen-Version hat Nestlé, um diesen Riegel verpackungstechnisch von den anderen abzuheben, sich für eine beigefarbene Folie mit dem altbekannten Logo, entscheiden. So wird dem Konsumenten gleich von der Distanz der „weiße Inhalt“ suggeriert.
Die typische Kastenform hat dieser Riegel von seinen kleinen Vorgängern behalten. Was ihn von den anderen Riegeln unterscheidet ist schlechtweg die Größe – bei der weißen Version natürlich auch die Schokolade. Verblüffend finde ich, dass die weiße Schokolade genau so wie die schmeckt, die in meinen Kindheitstagen als „Die Weiße“ bei mir ganz oben stand. Nestlé hat diese „Weiße“ dann vor vielen Jahren in „Galak“ umgetauft und wie ich finde, hat sie seit dem auch einen anderen Geschmack… Aber nun zurück zu diesem Riegel.
Im Inneren des Folienpapiers findet man nun diesen gigantischen Riegel, in heller Weißer-Schokolade-Optik. Die Ummantelung mit dieser Schokolade ist, bei diesen Dimensionen, wie nicht anders zu erwarten, mörderisch (für die gute Figur). Richtig dick von weißer Schokolade umgeben, schlummern die ebenfalls sehr knusprigen und knackigen Waffelschichten, die den KitKat-Riegel seit Erscheinen auf dem Markt so beliebt und einzigartig macht.
Der Geschmack
_/_/_/_/_/_/_/_/
Lecker wäre hier noch untertrieben. Ich, als eingefleischter Milka-Fan muß gestehen, dass ich hier doch in einem leichten Konflikt gerate, was die Schmackhaftigkeit zwischen den Produkten von Kraft Foods und Nestlé angeht. Der Riegel ist knackig, knusprig und einfach lecker – schon fast zu lecker, denn das Bedürfnis nach mehr ist ohne Frage gegeben.
Sonstiges
_/_/_/_/_/
Der seit 1975 in Deutschland eingeführte Schokoriegel, bekam im Herbst 1998 übrigens putzigen Nachwuchs. Die Mini-Welle erreichte auch ihn. Zum Ausgleich kam 2 Jahre Später, im Herbst 2000, der erste Chunky-Riegel in die Supermärkte.
Wahre Genießer und Fans dieses Riegels, egal ob Groß oder Klein, was jetzt bezogen auf den Konsumenten und auf den Riegel ist, haben ein spezielles Ritual beim Verzehr.
Nachdem der Schlachtruf HAVE A BREAK – HAVE A KITKAT ausgesprochen (oder gedacht) wurde, wird der Riegel aus seiner Hülle befreit und ein „Finger“ KitKat-Riegels. Dann wird dieser mit einem Knacks in der Mitte durchgebrochen und DANN erst verzehrt – genüsslich versteht sich. Und was man sich da so genüsslich gönnt, macht schlägt statistisch so zu Buche:
Nährwerte pro Riegel
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/
Preis
_/_/_/_/
Wer diesen Riegel im Supermarkt findet, kann mit 0,85 bis 1,00 Euro rechnen - Tankstellen-Einkehrer zahlen auch mehr
Der Hersteller
_/_/_/_/_/_/_/_/
Produziert wird KitKat in Hamburg. Der Verwaltungssitz der Nestlé Erzeugnisse GmbH ist in allerdings in Frankfurt am Main. Aber wen interessiert das schon, wenn die Köstlichkeiten in jedem Supermarkt bzw. Tankstelle oder Kiosk erhältlich ist (aktueller Tankstellen-Kurs im Mittelfränkischen beläuft sich übrigens auf 1,15 Euro).
Special-Tip
_/_/_/_/_/_/
Wer sie immer noch nicht kennt, sollte sich mal die Werbespots auf www.kitkat.de anschauen – immer wieder gut.
Fazit
_/_/_/
Ein gigantischer Pausensnack, der an Kindheitstage erinnert und sich dem größeren Magen und Appetit Erwachsener erfolgreich angepasst hat. Ein regelmäßiger Genuß fällt allerdings unter das Kapitel „Figurkiller“. Um den Geldbeutel zu schonen, sollte man ihn lieber im Supermarkt kaufen wo er weit unter 1,15 Euro zu haben ist.
In diesem Sinne
Euer RotTigerchen
Bewerten / Kommentar schreiben