Nestlé Schokoladenkuchen Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Arti25
Zu flach in vierlerlei Hinsicht
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Zu teuer, zu wenig schokoladig, geht kaum auf, Backzeit länger als angegeben.
Empfehlung:
Nein
Tja, irgendwie fand ich die Werbung mit dem Großvater, der seinen Enkeln einen Schokokuchen backt, witzig. Ich habe mich verführen lassen und den Fertigteig von Nestlé gekauft.
Mit 3,29 für rund 500 Gramm Teig fand ich das Ganze schon ziemlich teuer. Aber ich musste ja unbedingt probieren.
Zur Verpackung:
Der Teig kommt in einem hellgelben Folienbeutel mit Nestle-Schriftzug und Kuchenabbildung daher. Zum frisch halten sicher ideal.
Zur Verarbeitung:
Laut Packung nehme man eine Kuchenform mit 25 cm Durchmesser. Gesagt, getan. Der recht zähflüssige Teig kommt nicht ganz so unproblematisch aus der Packung, wie es der Werbespot glauben machen will. Mehrfaches aufrollen und ausdrücken des Beutels ist notwendig. Dennoch erschien es mir für die Form ziemlich wenig Teig. Dafür ist der Schokogeruch des Teiges recht angenehm.
Im vorgeheizten Backofen darf der Kuchen 45 Minuten backen. Danach ist die Oberfläche schon sehr dunkel, der Kuchen aber noch nicht durchgebacken (auf die gute alte Stäbchenprobe ist wenigstens Verlass). Der Kuchen muss ca. 10 Minuten länger backen als auf der Packung angegeben. Danach ist die Kuchenoberfläche schon mehr als dunkelbraun.
Der Duft der aus dem Ofen strömte war angenehm schokoladig, leider blieb es bei Duft.
Der Kuchen ließ sich sehr leicht aus der Form lösen. Die Enttäuschung: Das Backwerk war kaum aufgegangen. Nur halb so hoch wie ein selbst gebackener Kuchen.
Zum Geschmack:
Geschmacklich war der Kuchen ok. Mehr nicht. Er hätte schokoladiger sein können. Samba haben meine Geschacksnerven jedenfalls nicht getanzt.
Fazit:
Wenn unverhofft Gäste kommen, und binnen einer Stunde ein Kuchen auf dem Tisch stehen muss, dann kann man im Notfall zu dieser Lösung greifen. Ich persönlich backe auch in Zukunft lieber selber.
Mit 3,29 für rund 500 Gramm Teig fand ich das Ganze schon ziemlich teuer. Aber ich musste ja unbedingt probieren.
Zur Verpackung:
Der Teig kommt in einem hellgelben Folienbeutel mit Nestle-Schriftzug und Kuchenabbildung daher. Zum frisch halten sicher ideal.
Zur Verarbeitung:
Laut Packung nehme man eine Kuchenform mit 25 cm Durchmesser. Gesagt, getan. Der recht zähflüssige Teig kommt nicht ganz so unproblematisch aus der Packung, wie es der Werbespot glauben machen will. Mehrfaches aufrollen und ausdrücken des Beutels ist notwendig. Dennoch erschien es mir für die Form ziemlich wenig Teig. Dafür ist der Schokogeruch des Teiges recht angenehm.
Im vorgeheizten Backofen darf der Kuchen 45 Minuten backen. Danach ist die Oberfläche schon sehr dunkel, der Kuchen aber noch nicht durchgebacken (auf die gute alte Stäbchenprobe ist wenigstens Verlass). Der Kuchen muss ca. 10 Minuten länger backen als auf der Packung angegeben. Danach ist die Kuchenoberfläche schon mehr als dunkelbraun.
Der Duft der aus dem Ofen strömte war angenehm schokoladig, leider blieb es bei Duft.
Der Kuchen ließ sich sehr leicht aus der Form lösen. Die Enttäuschung: Das Backwerk war kaum aufgegangen. Nur halb so hoch wie ein selbst gebackener Kuchen.
Zum Geschmack:
Geschmacklich war der Kuchen ok. Mehr nicht. Er hätte schokoladiger sein können. Samba haben meine Geschacksnerven jedenfalls nicht getanzt.
Fazit:
Wenn unverhofft Gäste kommen, und binnen einer Stunde ein Kuchen auf dem Tisch stehen muss, dann kann man im Notfall zu dieser Lösung greifen. Ich persönlich backe auch in Zukunft lieber selber.
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