Nintendo GameBoy Testbericht

Halli Hallo liebe Leser/innen!

Heute möchte ich in meinem Bericht mal über einen kleinen Kasten berichten, der mich damals dazu gebracht hat, nit den Fingern irgendwelche Knöpfe zu drücken, damit ein kleines Männchen auf und nieder hüpf.


~ Name des Produktes~
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Nitendo Gameboy


~ Hersteller~
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Nintendo of Europe GmbH
Nintendo Center
63760 Grossostheim


~ Preis~
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Ich weiß das ich mir den damals gekauft, 150 DM bezahlt habe,


~ Das Aussehen~
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Ende der 80́ger kam eine wahnsinnige Weltneuheit auf den Markt. Es war ein kleiner , dicker Kasten , den man mit dich herum tragen könnte und dabei Videospiele spielen. Der sogenannte Gameboy. Er war damals nicht groß, für die Verhältnisse heute schon, den er hatte die Größe von 14,5 x 8,5 x 3 cm. Seine Grundfarbe war damals grau. Ziemlich weit rechts unten hat er zwei Pinkfarbende Knöpfe die Beschriftet mit Start und Select sind. Gegenüber war ein Schwarzfarbendes Steuerkreuz. Der kleine Monitor , hatte verschiedene Grautonstufen , die man durch die Lichteinstellung verändern konnte . Hinten ist eine kleine Klappe für die 4 Batterien, die in das Gerät kommen. Oberhalb am Rand ist ein kleiner Schacht für die Spiele.
An der Außenseite kann man noch Kopfhörer einstöpseln.

~ Das Spielen~
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Um das Gerät überhaupt zu nutzen, muß man als erste 4 AAA Batterien auf der Rückseite des Gameboy einlegen. Auf der Rückseite befindet sich ein kleiner Schacht, dort wird ein Spiel reingeschoben.
Danach wird oben ein kleiner Schieber nach rechts auf an geschoben. Nun erklingt erstmal ein “Ping” Ton und auf dem Display sieht man wie sich der Herstellername also Nitendo langsam von oben nach unten bewegt. Ist dieses Verschwunden, kommt das eigentliche Spiel dran z.B. Mario. Ein kleiner Herr der mit seinen Brüder versucht die einzelnen Levels zu lösen.

Jetzt erklingt auch die Musik, gut man kann es nicht Musik nennen, den sind einzelne Pieptöne zu einer Melodie gemacht. Ist diese zu laut, kann man sie an Hand des kleines Rädchen an der Seite leiser stellen.
Ebenso kann man auch die Bildschirm Einstellung durch das andere Rädchen einstellen, ob heller oder dunkler.

Nun muß man einfach nur den Startknopf drücken und das Spiel kann losgehen. Das eine Männchen läuft durch die Gegend und muß über irgendwelche Sachen hüpfen, dazu benutz man nun das schwarze Steuerkreuz. Einfach nach rechts oder links drücken und dann macht der Mario das auch. Oder nach oben drücken, wenn er über etwas rüber hüpfen soll, muß er sich aber bücken weil er irgendwo durch kriechen muß, wird die Steuerungstaste nach unten gedrückt.

~ Das Ergebnis~
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Damals war dieses Gerät der absolute Wahnsinn. Klar kann man das nicht mehr mit der Grafik von heute vergleichen. Denn damals waren die kleinen Figuren nur in Schwarz und der Bildschirm in den verschiedenen Grautönen. Aber immerhin gab es schon Licht. Somit konnte man auch nachts heimlich unter der Bettdecke noch eine Runde spielen.

Ebenso auch die Musik , sie erklingt nicht aus irgendwelchen Hightec Boxen und hört sich auch nichts nach den neuen Charts an, sie ist eher eine kleine aber feine Melodie . Für dieses andere Spiel gab es eine.

~ Meinung- Fazit~
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Ich liebe dieses kleine süße Gerät ! Deshalb vergebe ich vom damaligen Standpunkt der Technik her 5 Sterne.

Ich war damals froh das ich mir endlich solche Gerät kaufen konnte, wofür ich lange sparen mußte. Dieses Gefühl ist einfach genial wenn man die kleinen Männchen über den Bildschirm jagd, oder irgendwelche Blöcke übereinander stapeln mußte.

Die verschiedenen Spiele waren damals sehr lustig gemacht mir irgendwelchen kleinen Wollknäuel namens Korby konnte man auch wie an einem Flipperautomat spielen.

Aber das beste war, man brauchte das ganze nicht über Strom oder irgendeinen Fernseher laufen zu lassen. Einfach die Batterien hinein und schon konnte es losgehen. Aber um so mehr man spielte , desto höher war auch der Verbrauch der Batterien, also immer lieber die Akkus aufladen.

Mit der Start- Taste konnte man zum Glück auch das Spiel auf Pause setzen oder es speichern. So ging der aktuelle Spielstand auch nicht verloren.

Die einzelnen Spiele sahen aus wie kleine Computer Chip, oben drauf war nur ein kleines Bild ansonsten war sie grau und flach. Das einstecken, ging sehr leicht. Ebenso auch die ganze Bedienung des Gameboy.

Dieses Gerät ist zwar heute klobig aber es passte in jede Tasche rein und somit konnte man es auch überall mit hin nehmen. Man konnte es gut in der Hand halten , so das die Finger aber immer noch für die Steuerknöpfe reichten.

Nur mußte bloß ein bißchen auf den Bildschirm aufpassen , das er nicht beschädigt würde , denn irgendwelche Kratzer oder Risse griffen auch das Spielbild an .


Es macht auf jeden Fall Spaß mit dem Gameboy zu spielen und meinen Kauf habe ich nie bereut.

Ich bedanke mich für das lesen, bewerten und kommentieren. Euer Sven