Nintendo Star Fox Adventures:Dinosaur Planet (GameCube Spiel) Testbericht

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ab 12,38
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
5 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  hoch

Erfahrungsbericht von elisa2

Berauschendes Actionadventure mit kleinen Schönheitsfehlern

Pro:

Tolle Optik, sehr schöner Soundtrack, präzise Steuerung, gute Menüführung, gute Kamera, Rätselanteil, Abwechslungsreichtum

Kontra:

Innovationsarmut, kein Mehrspielermodus, manchmal nervig lange Laufwege, insgesamt nicht sonderlich umfangreich und zu leicht, geringer Wiederspielwert

Empfehlung:

Ja

Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Genre der Actionadventure am Schwersten einzuordnen ist, zu groß ist dieser Bereich, dem sehr unterschiedliche Videospiele angehören. Handelt es sich um kein Action-, Rollenspiel oder Shooter, ist man sehr schnell damit, das entsprechende Spiel als Actionadventure zu bezeichnen. Meistens ist es so, dass mehrere Elemente, die eigentlich typisch für ein ganz bestimmtes Genre sind, zusammenkommen und sich derart vereinigen, dass man es nicht hundertprozentig in eine ganz spezielle Sparte einordnen möchte. Im Regelfall sind einige Passagen aus Hüpfspielen, Shootern, Rätsel- und auch Rollenspielen vorhanden, die dann diesen bunten Genre-Mix ergeben. Bei „Starfox Adventures“ handelt es sich jedenfalls um einen Gamecube-Titel aus den ersten Tagen von Nintendos Würfel, welcher eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte, dass die berühmte Firma Rare nichts verlernt hat. Trotz einiger kleiner Macken, auf die ich nachher natürlich noch eingehen möchte, haben wir es ganz unabhängig vom persönlichen Geschmack mit einem echten Hit zu tun, den jeder in seiner Sammlung stehen haben sollte, der Spiele dieses Genres grundsätzlich mag.


Worum geht es in „Starfox Adventures“ eigentlich?

Schon auf dem Supernintendo und dem Nintendo 64 gab die Hauptfigur Fox McCloud sich die Ehre und jedes Mal handelte es sich um einen absoluten Spitzentitel, der viele Nintendo-Fans begeistern konnte. In diesem Fantasyabenteuer für den Gamecube machen wir uns als Fox auf den Weg zum Dinosaurier-Planeten, auf dem vor kurzem das Chaos ausgebrochen ist. Dort ist nämlich der Echsenanführer General Scales mitsamt seiner Armee eingefallen und sorgt für Angst und Schrecken. Grund dafür ist der große Energievorrat auf dem Planeten, auf die es der fiese General abgesehen hat, um seine Macht im Universum weiter ausbauen zu können. Dies hat schreckliche Folgen für den Planeten an sich, droht dieser doch durch den kolossalen Abbau an Rohstoffen so langsam aber sicher auseinander zu fallen. Zunächst ist es die junge Füchsin Krystal, die den Notruf der friedlichen Bevölkerung des bedrohten Himmelssterns empfängt und in Windeseile zur Hilfe eilt. Doch sie hat Pech und wird schon ziemlich kurz nach der Landung von den Untergebenen des Bösen Imperators gefangen genommen. Gut ist es, dass unser Held Fox McCloud gerade „in der Gegend“ ist und natürlich überhaupt keine Sekunde zögert, sowohl Krystal zu befreien als auch die rücksichtslosen Eindringlinge in die Flucht zu schlagen, um so den Dinosaurier-Planeten noch in letzter Sekunde retten zu können.

Wer die Vorgänger von und mit unserem heldenhaften Fuchs noch kennt (ich kenne zumindest den Nintendo-64-Teil „Starfox 64“ beziehungsweise auch „Lylat Wars“ genannt), der wird schnell merken, dass der Schwerpunkt dieses Abenteuerspiels nun nicht (mehr) auf der pausenlosen Action liegt, wir es nicht mehr mit einem Shooterspektakel zu tun haben, sondern ganz eindeutig mit einem Actionadventure. Zar gibt es auch viele Einlagen, die in Shooter-Manier daherkommen, doch machen sie nur einen Teil von „Starfox Adventures“ aus. Auch wenn man mit dem Vergleich im Hinblick auf das „große“ Zelda immer vorsichtig sein muss: gewisse Ähnlichkeiten lassen sich nicht verbergen und dies war auch sicher gewollt so. Wer zum Beispiel „Ocarina of Time“ für das Nintendo 64 mochte (für mich das brillanteste Modul für jene Nintendo-Konsole überhaupt!), der ist hier genau richtig. Springen wir über Plattformen oder Abgründe, sind wir eigentlich nur für den Anlauf erforderlich, Fox McCloud springt daraufhin automatisch. Erblicken wir einen Feind und ziehen unsere Waffe, wird dieser automatisch ins Visier genommen. Spätestens beim Einstecken unserer Waffe, einem Zauberstab, um daraufhin zum Beispiel andere Personen anzusprechen oder Gegenstände zu verschieben oder Ähnliches, ist die Ähnlichkeit mit den Zelda-Spielen unübersehbar. In der 3D-Welt sind wir somit auf sehr ähnliche Weise unterwegs wie bei dem Zelda-Klassiker, auch die hübsche und zugleich praktische Menüführung erinnert sehr stark daran. Wenn etwas kopiert wurde, dann immerhin sehr gut, denn sowohl die Kameraführung (wir blicken unserer Figur praktisch von hinten über die Schulter) als auch die sehr feinfühlige Steuerung sind nicht nur gut durchdacht, sondern praktisch fehlerlos, besser geht es eigentlich kaum.

Der Zauberstab, den wir die ganze Zeit über mit uns führen, ist das wichtigste Instrument, welches wir mit uns führen. Mit ihm schlagen wir nicht nur die Feinde in die Flucht (oder kaputt), sondern entdecken versteckte Gegenstände, aktivieren Schalter, katapultieren uns weit nach oben (um entlegendere Gebiete zu erreichen) und machen uns schließlich die Elementarkräfte zunutze: Feuerbälle, Eisregen, Erdbeben oder starke Winde lassen sich mit ihm erzeugen, außerdem ist es uns manchmal möglich, uns in die Gestalt unseres Gegners zu verwandeln. Allerdings müssen wir uns die vielfältigen Möglichkeiten unseres Stabes erst nach und nach erarbeiten, denn zu Beginn des Abenteuers ist mit diesem wirklich noch nicht viel los. Es müssen gut versteckte Höhlen zunächst aufgespürt werden, in denen sich jene wichtigen Erweiterungen befinden. Da wir uns auf dem Dinosaurier-Planeten befinden, ist eigentlich klar, dass wir es nicht selten mit Echsenwesen zu tun haben, die sehr oft einen besonderen Heißhunger auf uns zu haben scheinen und uns ganz offensichtlich nicht freundlich gesinnt sind. Ganz im Gegensatz zu den örtlichen Bewohnern, die uns zwischendurch wertvolle Hinweise geben und natürlich sehr dankbar darüber sind, dass wir versuchen, ihren Heimatplaneten zu retten.

Ganz alleine sind wir nicht unterwegs, allerdings steht uns leider kein Mehrspielermodus zur Verfügung, nicht dass das jetzt falsch verstanden wird. Ich meine damit, dass wir auf einen kleinen Dinosaurier zurückgreifen können, bei dem man anfangs gar nicht ahnt, dass er sich zu einer später doch so wertvollen Hilfe entwickeln würde. Im Laufe der Zeit erlernt dieser aber neue Fähigkeiten wie zum Beispiel das Feuerspucken (In-Brand-Setzen), das Graben nach verborgenen Schätzen und schließlich echtes Teamwork. Manchmal geht es nämlich nur weiter, wenn der kleine Dino auf einem etwas weiter entfernten Schalter stehen bleibt und wir dann an anderer Stelle aktiv werden. Außerdem gibt er öfters Alarm, wenn er der Meinung ist, dass sich etwas Nützliches irgendwo in unmittelbarer Nähe befindet. Nicht vergessen werden darf allerdings, ihn regelmäßig zu füttern, ansonsten wird er wenig aktiv, spezielle Pilze mag der kleine Dinosaurier dabei besonders gerne.

Was mir auf jeden Fall ziemlich gut gefiel, war das Gefühl, innerhalb eines Levels großen Freiraum zu haben. In den (ungefähr) zehn Spielgebieten machen wir uns auf die Suche nach vier magischen Kristallen und sechs Geisterwesen, die wir schnellstmöglich wieder an ihren ursprünglichen Platz auf dem Planeten zurückbringen müssen, damit die Balance so halbwegs wiederhergestellt werden kann. Die Landschaften, die wir auf unserer abenteuerlichen Reise besuchen, beeindrucken durch ihre abwechslungsreiche Gestaltung, bei denen sich sogar die Wetterverhältnisse zwischendurch verändern. Ein feurig-heißes Vulkangebiet, eine mysteriöse Tempelanlage, ein unterirdisches Labyrinth, eine tiefverschneite Bergregion, ein dichtes Waldgebiet und eine idyllische Strandlandschaft sind unter anderem mit dabei. Zwischendurch steigen wir in unseren Raumgleiter und schießen ins All, da sich einzelne Segmente des Planeten bereits abgelöst haben. In solchen Momenten müssen wir unsere Flugkünste unter Beweis stellen (wir müssen eine Mindestanzahl an goldenen Ringen durchfliegen), was dann deutlich an die Vorgänger von „Starfox“ erinnert.

Doch es wird nicht nur der Zauberstab geschwungen und mit der Laserkanone des Raumgleiters wild um sich geschossen, sondern dieses Actionabenteuer außerdem durch einen hohen Rätselanteil bereichert. Anfangs sind die Aufgaben noch kinderleicht, denn es geht zunächst nur um das Aufspüren und Einsetzen bestimmter Spezialgegenstände, doch später wird es ganz schön knifflig, zumindest manchmal, wenn wir beispielsweise Steinblöcke richtig verschieben müssen oder unter Zeitdruck Schießeinlagen absolvieren müssen. Überhaupt wechseln sich leichter zu lösende Aufgaben auf angenehme Art und Weise mit deutlich schwerer zu meisternden Rätseln ab, was dafür sorgt, dass Neulinge ziemlich schnell die ersten Erfolge verbuchen können (und somit motiviert bleiben, was ja speziell am Anfang eines Spiels sehr wichtig ist!), aber auch die erfahrenen Videospieler unter uns sich im weiteren Verlauf des Spiels ordentlich gefordert fühlen. Dadurch dass die Steuerung sowohl vielseitig als auch präzise geraten ist, könnt Ihr die Schuld bei Misserfolgen jedenfalls nicht auf sie schieben, im Allgemeinen kommt selten Frustration auf, wobei ehrlicherweise gesagt werden muss, dass „Starfox Adventures“ insgesamt eher zu leicht als schwer ist.

Alles in allem finden auch Einsteiger sich sehr schnell zurecht, für eine hohe Motivation wird von Anfang an gesorgt, die allerdings zwischendurch etwas abbaut, da manche Laufwege zu lang, ja fast schon unerträglich lang sind, ohne dass etwas Wesentliches passiert. Diese kleinen „Hänger“ sind unübersehbar und trüben den ansonsten abwechslungsreichen Spielverlauf zumindest ein wenig. Erstaunlich schnell fühlt man sich jedenfalls „zu Hause“ und verliert auch nie den roten faden, was allerdings auch daran liegt, dass wir zwar in aller Ruhe die Umgebung erkunden dürfen, der Handlungsstrang an sich aber streng linear vorgegeben ist, alternative Lösungswege leider nicht vorhanden sind. Das und die Tatsache, dass ein Mehrspielermodus nicht berücksichtigt wurde, führt dazu, dass der Wiederspielwert dieses Gamecube-Titels trotz seiner Klasse nicht so wahnsinnig hoch ist. Habt Ihr dieses Actionadventure einmal durchgespielt, ist es nicht wahrscheinlich, dass Ihr den Drang verspürt, es innerhalb kürzerer Zeit (wenn überhaupt) noch einmal von vorne anzufangen.


Wie sieht „Starfox Adventures“ für den Gamecube aus und wie hört es sich an?

Wunderschön. Fantastisch. Einfach klasse. Nein, das ist wirklich keine Übertreibung, insbesondere in Sachen Grafik und Musik überzeugt dieses Actionadventure total. Eine sehr dynamische Kameraführung, welche den Detailreichtum der sehr abwechslungsreichen und vor allem ungemein detailliert gezeichneten Schauplätze hervorragend zur Geltung bringt, eine generell sehr farbenprächtige Gestaltung der Level, eine große Spielfigur, welche gut modelliert wurde und über gelungene Animationen verfügt und tonnenweise an Spezialeffekten sorgen für ein tolles Ambiente. Schon nach wenigen Augenblicken fühlt Ihr Euch pudelwohl, da bin ich mir sicher. Nur ganz selten kommt die herausragend gute und vor allem knallbunte Optik ins Stocken, was zwar sofort auffällt, aber zum Glück kein Dauerzustand ist. Größtenteils bleibt die Grafik aber schön flüssig, hässliche Grafikfehler gibt es zum Glück überhaupt nicht. Schwarze Pal-Balken bei unserer europäischen Version gibt es zwar am oberen und unteren Rand unseres Fernsehers, aber sie sind zum Glück (meistens) relativ dezent. In erster Linie in Erinnerung geblieben, wenn ich an „Starfox Adventures“ denke, sind mir die außergewöhnlich detailverliebten Landschaften mit einem weiten Horizont und die blitzenden Effekte. Der Soundtrack steht dem fast in nichts nach, abwechslungsreiche Melodien sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird und wir angesichts der dichten Spielatmosphäre vor dem Bildschirm gefesselt bleiben, klare Soundeffekte, die sehr realistisch klingen, verstärken das Ganze zudem. Ganz egal, an welchem Ort wir uns gerade aufhalten, die Klänge sorgen generell dafür, dass wir uns in jedem neuen Spielabschnitt sofort wohl fühlen, außerdem kann man den Musikstücken unentwegt zuhören, ohne dass man Lust bekommt sie abzuschalten. Es existiert in „Starfox Adventures“ außerdem eine Sprachausgabe, diese jedoch nur auf englisch, „getröstet“ werden wir dann ein bisschen dadurch, dass zumindest deutsche Bildschirmtexte vorhanden sind. Der Handlung zu folgen 8die ohnehin nicht besonders komplex beziehungsweise tiefgründig ist), ist daher nicht so das große Problem. Alles Andere wäre aber auch ein echtes Ding gewesen. In beiden Bereichen, sowohl Optik als auch Akustik, bin ich mehr als nur zufrieden gestellt worden, ich war schlichtweg begeistert.


Kann ich Euch „Starfox Adventures“ insgesamt empfehlen?

Ganz sicher kann ich das. Denn es ist nicht nur die fabelhafte Präsentation, die dieses Spiel ausmacht. Natürlich habe ich nichts gegen eine wunderschöne Hülle, doch zu einem Top-Actionadventure gehört natürlich noch mehr als „nur“ eine beeindruckende farbenprächtige Grafik in hoher Auflösung und ein orchestraler Soundtrack. Auch hier gibt sich „Starfox“ Adventures“ zum Glück kaum eine Blöße: eine feinfühlige und superpräzise Steuerung, eine gelungene Kameraführung, welche nur sehr selten für Verwirrung sorgt, im Laufe der Spielzeit immer anspruchsvoller werdende Rätsel und ein motivierender Spielverlauf mit abwechslungsreichen Passagen sorgen für ein sehr schönes Spielerlebnis. Ja doch, ein paar negative Dinge habe ich dann doch gefunden, dies soll auf keinen Fall untergehen: zu bemängeln habe ich den fehlenden Schuss an Innovation (denn die Wahnsinns-Überraschungen habe ich nicht erlebt, alles kommt mir irgendwie schon bekannt vor), die teils nervigen (manchmal mehrere Minuten andauernden!) Laufwege und der fehlende Mehrspielermodus. Dazu kommen der mir etwas zu geringe Spielumfang und der (vielleicht auch deswegen) insgesamt zu niedrige Schwierigkeitsgrad: lediglich die Rätsel im letzten Drittel des Abenteuers sind anspruchsvoll, die Feinde lassen sich aber mit etwas Übung meistens viel zu leicht aus dem Weg räumen. Der Wiederspielwert ist daher nicht gerade hoch, was natürlich zu Abzügen in der Gesamtwertung führen muss. „Starfox Adventures“ für den Nintendo Gamecube ist ein wunderschön präsentiertes Actionabenteuer, welches auch eine blitzsaubere Spieltechnik aufweisen kann doch aufgrund der genannten Defizite reicht es nur noch ganz knapp zur Bezeichnung als Hit. Und selbst über das kann im Grunde noch diskutiert werden. Wer knallbunte Actionadventure mag, greift aber ganz sicher zu.

55 Bewertungen, 14 Kommentare

  • panico

    26.11.2006, 13:16 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Sonntag noch und lg panico:-)

  • anonym

    24.11.2006, 17:54 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Biggi :-)

  • Schnarcher1

    23.11.2006, 22:07 Uhr von Schnarcher1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! LG

  • Django006

    23.11.2006, 14:02 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan ;>))))

  • diana75

    23.11.2006, 11:44 Uhr von diana75
    Bewertung: sehr hilfreich

    :O)**** LIEBE GRÜSSE ****(O:

  • Baby1

    23.11.2006, 10:12 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ** LG Anita **

  • anonym

    17.11.2006, 16:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • morla

    17.11.2006, 13:46 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Sayenna

    17.11.2006, 12:40 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • LittleSparko

    17.11.2006, 12:31 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • anonym

    17.11.2006, 12:22 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht,sh,lg Bernd

  • anonym

    17.11.2006, 10:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • phobee

    17.11.2006, 10:27 Uhr von phobee
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & viele Grüße!

  • anonym

    17.11.2006, 10:19 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    das is ein spiel für mich.. *gg als adventure freak.. da darf es auch mal ein actionadventure sein. klasse bericht, hat mir sehr geholfen