Nokia 3200 Testbericht

Das Besondere am den 3200 ist ja, dass man die Handyhülle selber designen kann und bei dem Handy ein extra Ausstanzer mitgeliefert wird um die selber designete Einlage für die zum Teildurchsichtige Hülle.
Dieses Ausstanzen finde ich aber nicht gerade sehr einfach. Denn, damit ich ein normaldickes DINA4 Blatt durchgestanzt hatte, musste ich mich auf den Ausstanzer stellen, weil ich es mit meiner ganzen Kraft nicht geschafft hatte.
Das 3200 ist klein und handlich und hat gewönungsbedürftige Tasten.
Besonders erfreut hat mich die eingebaute Taschenlampe, die man mit längerem Drücken der Stern-Taste auslöst und genauss wieder ausschaltet (gut für Leute die viele sachen Nachts unternehmen z.B. Zelten).
Das farbige Display ist für die Größe des Handys relativ groß.
Dans Handy hat eine eingebaute Digi-cam mit einer geringen aber meiner Meinung nach für ein Handy ausreichender Auflösung.
Das 3200 hat mitgeliferte Kopfhörer(mit nur einem Ohrstecker) für das eingebaute Radio.
Das Menü ist wie ich finde bei jedem Nokia-Handy leich zu handhaben.
Es ist in 11 Themen eingeteilt.

• Mitteilungen
  
• Anruflisten
  
• Adressbuch
  
• Einstellungen
  
• Galerie
  
• Medien (Kamera, Radio, Sprachaufzeichnungen)
  
• Organizer (Wecker, Kalender, Rechner)
  
• Programme (Spiele [Virtual Me, Bounce], Sammlung)
  
• Dienste
  
• Favoriten
  
• D2-Services
  
  Das Handy bekommt schnell Schäden an der Hülle, wie Katzer oder die Farbe fleddert ab.
  
  Den Vodafone Vertrag kann sich jeder beliebig zusammenstellen mit Grundgebühren und Tarifen usw. Ich glaube da gibt es für jeden etwas was zu ihm passt.