Nokia 3310 Testbericht

ab 33,80
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang

Erfahrungsbericht von AlinaBaby

Lässt mein Herz höher schlagen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Heute will ich mal über was ganz anderes schreiben: Nämlich über die Spiele des Nokia 3210. Und zwar ausschließlich über die Spiele. Bei Ciao wurde ich dafür fast gekreuzigt, aber ich hoffe ihr seit nachsichtiger. Spiele sind für mich fast das wichtigste an einem Handy, weshalb ich Nokia immer bevorzuge. Ich selber habe das 6110 (mit dem ich aber schon lange nicht mehr spiele), das 3210 gehört meinem Freund. Es ist für mich schon richtig zum Ritual geworden, vor dem Einschlafen noch ein wenig zu spielen. Leider darf ich das aber nur im Wochenende, da mein Freund das Handy unter der Woche als Wecker braucht. Aber ich bin ehrlich, sobald er schläft, klau ich es immer von seinem Nachttisch und spiele noch ein wenig.

Also, genug erzählt; jetzt will ich euch die Spiele mal beschreiben. Im Nokia 3210 findet man 4 Stück: Space Impact, Pairs II, Snake II und Bantumi. In der Regel sind nur diese Spiele enthalten, aber eine Freundin von mir hat das selbe, mit einem zusätzlichen Spiel aber: Flipper (heißt da aber anders). Sie sagt, es sei schon beim Kauf dort gewesen sein, keine Ahnung warum das so war. Aber jedenfalls, normal sind nur die oberen 4 dabei.

Space Impact:
Als mein Freund das Handy neu hatte, habe ich fast nur dieses Spiel gespielt. Es hat mich sehr an meine Kinderzeit erinnert (ist ja nun wirklich noch nicht so lange her), da hatte ich nämlich ein Gameboyspiel, das ganz ähnlich war: Solar Striker. Kennt sicher jemand von euch, das war damals (so vor 10 Jahren) der absolute Renner und auch ich habe es über alles geliebt.
Der Spieler selbst ist hier eine Art Rakete, der verschiedene Gegner und Hindernisse abschiessen muss. Die Gegner haben von mir alle Namen bekommen, weil ich es recht schwer finde sie zu Beschreiben: Es gibt Fliegen (Schwirren auf und Ab, sind oft nicht wirklich berechenbar), Wolken (kommen zu Anfang fast ausschließlich, sind leicht zu treffen), Raketen (gehen immer grade aus, kommen manchmal in einer ganzen Reihe), Würfel (kommen nur ziemlich zum Schluss vor), Blöcke (gibt’s nur in einem Level, die stehen einfach nur da. Man kann ihnen auch leicht ausweichen), schwerkaputbare (dümmerer Namen ist mir dafür nicht eingefallen, auf diese Gegner muss man mehrere Male schießen um sie zu töten, bei den anderen reicht einmal), Schlange (einzelne Glieder müssen alle abgeschossen werden, ist aber nicht sehr schwer), Kaulquappen (mein Freund hat einen andere Namen dafür, möchte den aber nicht schreiben. Könnt euch sicher denken, was ich meine. Sie sind recht langsam und gehen gleichmäßig hoch und runter. Ganz leicht zu erwischen) und natürlich die Endgegner (kommen immer zum Ende des Levels, teilweise nur mit Tricks zu erledigen).
Aber nicht nur schlechtes schwirrt durch die Gegend, sondern auch die Extrabonbons (so nenne ich sie jedenfalls). Sammelt man eines davon ein, bekommt man entweder einen zusätzlichen Lebenspunkt, einen Strahl (damit kann man mehrere Gegner auf einmal vernichten, wenn sie in einer Reihe hintereinander sind), 3 Super-Raketen (treffen immer ihr Ziel) oder ein Schild (auch hier fällt mir keine besser Bezeichnung ein, vernichtet alles was im Umfeld ist). Hat man noch einen Strahl übrig, sammelt aber trotzdem ein neues Extrabonbon ein, kann es sein, dass es etwas anderes ist und dein Strahl im Nichts verschwindet. Wenn ich ein Schild habe lasse ich die anderen in der Regel immer stehen, da es das beste ist und einen immer aus der Not retten kann. Die Super-Raketen hingegen finde ich nicht so toll. Bis die los sind, hat man schon längst selber die Gegner abgeschossen.
Man kann bis zu 5 Lebenspunkten haben. Wird man von einem Gegner oder einer Kugel getroffen, verliert man einen und hat aber kurz ein Schutzschild, das alles an einem abprallen lässt. Sind alle Lebenspunkte weg, kommt ein Countdown der von 5 runterzählt. In dieser Zeit muss man eine Tast gedrückt haben um weiter machen zu können. Dann muss man aber auch wieder von Anfang des Levels anfangen.
Insgesamt umfasst das Spiel 7 Level, was ich recht schade finde, da es nicht lang dauert, bis man es geschafft hat. Ich habe dafür vielleicht 3 oder 4 Wochen gebraucht. Hat man es das erste Mal geschafft wird es langweilig, vor allem weil es auch sehr schwer ist eine höheren Punktestand zu schaffen. Mein Rekord liegt bei 1945 was ich sicher auch nie überbieten werde.

Tipps und Tricks:
Bei den Endgegner braucht man schon einige Tricks: Beim ersten ist es ganz leicht, der geht nur rauf und runter. Schiessen tut er zwar auch, aber nicht so viel, so dass es doch sehr leicht ist ihn zu töten.
Der zweite ist schon ein wenig fieser, er kommt auf einmal auf einen zu. Deshalb bleibe ich immer ganz unten und schiesse von dort aus. Zwar erwisch ich ihn dann nicht so oft, aber wenn er auf mich zu kommt, kann er mich nicht „erdrücken“.
Bei den anderen muss man auch entweder nach oben oder nach unten ausweichen. Nur beim letzten ist das etwas anders. Im Gegenteil zu den anderen muss man hier auf die Knospen schiessen und nicht auf den Gegner allgemein. Ist eine Knospe abgeschossen fliegt sie ganz schnell auf einen zu. Sind beide weg, muss man den Entgegner noch erledigen. Am besten stellt man sich dazu in die Mitte und schiesst einfach nur grade aus (im Strahl natürlich). Er geht ab und zu zurück und lässt eine ganze Armee von kleinen Gegner raus, aber die sind leicht zu erledigen, wenn man sich immer an die untersten hält.

Steuerung:
Eigentlich ganz einfach. Mit der 1 feuert man, das ist aber nicht so gelungen, da man wenn man einen durchgehenden Strahl möchte tausend mal drauf drücken muss. Mit der 8 geht man nach oben, mit der 0 nach unten. Nach links und rechts geht´s mit der Stern- bzw. Rautentaste. Das ist ganz schön gewöhnungsbedürftig, da die Steuerung sonst immer mit 2,4,6 und 8 geht. Mit der 4 lässt man dann seine Extrabonbons raus.
Eigentlich recht simple, aber man muss sich trotzdem erst mal dran gewöhnen. Dann ist es aber wirklich leicht.

Fazit: Ein tolles Spiel, bei dem die Suchtgefahr nicht grade gering ist. Hat man aber erst mal den letzten Gegner besiegt, fällt einem der Entzug nicht mehr schwer.
Für ein Handyspiel ist Space Impact sehr aufwendig und nicht vergleichbar mit Snake und Co. Die Grafik ist natürlich nichts besonderes, aber immerhin zu vergleichen mit dem alten Gameboy und für ein Handy ist das doch schon allerhand, oder nicht?


Pairs II: Ist nichts anderes als Memory. Man hat zwei Möglickeiten, nämlich auf Zeit oder auf Versuche. Spielt man auf Versuche kommt immer die selbe Zahl an Symbolen (hängt von der Schwierigkeitsstufe ab) und man muss versuchen mit so wenig wie möglich versuchen die zusammengehörigen aufzudecken. Bei der leichtesten Stufe hat man nur 4 Symbole, bei der zweiten 6, bei der dritten 12, 24 bei der vierten, 32 bei der fünften, 50 bei der sechsten und zum Schluss ist mit 60 Symbolen das ganze Display voll. Hier liegt mein Rekord bei 304, den ich sicher auch nicht mehr überbieten werde. Der steht nämlich schon sehr lange und ich habe es nicht mehr geschafft auch nur in die Nähe der Punktzahl zu kommen. Im Hintergrund sieht man einen Cowboy auf seinem Pferd, welcher mich sehr an den Marlboro-Mann aus der alten Werbung erinnert.
Spielt man auf Zeit wird das ganze schon viel aufregender. Als erstes kommen 4 Symbole und die Zündschnur läuft recht schnell (die genaue Geschwindigkeit hängt von der Schwierigkeitsstufe ab), dann kommen immer mehr, bis zum Schluss auch wieder ganze Display gefüllt ist. Die Länge der Zündschnur ist immer die gleiche, doch umso mehr Symbole zusammen zu fügen sind, umso langsamer brennt sie ab. Schafft man es nicht alles aufgedeckt zu haben, bevor die Zündschnur abgebrannt ist, fliegt man raus und muss noch mal von vorne beginnen. Von der Schwierigkeitsstufe hängt natürlich auch die Punktzahl ab, aber hier ist das nicht so ein riesiger Unterschiede wie wenn man auf Versuche spielt. Mein Rekord liegt bei 2979, wie nicht anders erwartet, konnte ich auf diesen seit sehr langer Zeit nicht überbieten.
Beim Spielen auf Zeit ist der Hintergrund ein Western Saloon durch dessen Türe die noch verdeckten Symbole rein fliegen.

Tipps und Tricks:
Wie man ein Memory am besten löst, muss wohl jeder selbst rausfinden. Wer die Gripsshow gesehen hat kennt die eine Methode schon: Man erzählt sich eine Geschichte, z.B der Ochse frisst das Blatt von der Wiese, doch kann schlägt der Blitz ein, er ist tot und wird begraben. Hinter dieser Geschichte verstecken sich verschiene Symbole die man natürlich zuvor genau benennen muss, damit es nicht zu Verwechslungen kommt. Hier handelt es sich um Ochse, Blatt, Blitz, Kreuz (syn, für Tod) und Grab (er verschnörchchseldes Kreuz) . Ich persönlich kann mit dieser viel beschworenen Methode allerdings gar nichts anfangen. Die Symbole benennen tue ich allerdings auch und die ersten 4 merke ich mir. So klappt das eigentlich ganz gut, aber es könnte sicher noch besser werden. Naja, ich arbeite dran. Aber ich denke, mit meinem Rekord kann ich mich schon sehen lassen. Auf jeden Fall wenn ich nicht erzähle, dass ich es jeden Abend spiele.

Steuerung: Nach links geht’s mit der 4, nach rechts mit der 6, nach oben mit der 2 und mit der 8 kommt man runter. Aufgedeckt wird mit der 5. Ganz einfach, oder?

Fazit: Memory war schon immer ein sehr beliebtes Spiel, aber hauptsächlich für Kinder. Besonders die Variante auf Zeit verleiht dem Spiel eine neue Herrausvorderung. PairsII ist mein persönliches Lieblingspiel, da es sich ständig verändert und man nie die gleiche Variante erwischt. Das Gedächtnis trainieren tut es ja auch, aber im Alltag merke ich nichts davon. Ich bin vergesslich wie eh und je, aber Memory spielen kann ich jetzt wenigstens super. Das ist besonders praktisch, wenn ich wieder im Kiga arbeiten werde. Das letzte Jahr wurde ich immer total abgezockt; die kleinen haben das so drauf, da sehen wir Erwachsenen ganz schön alt aus. Hab letztens gehört, dass das daran liegt, dass sich die Kinder nicht auf bestimmte Karten versteifen, sondern alles gleichmäßig speichern und vor allem viel auch unterbewusst. Keine Ahnung, ob das der Grund ist, aber das Kinder das einfach drauf haben, ist eindeutig einen Tatsache. Gegen ein Vorschulkind hat wohl kaum ein Erwachsener eine Chance


Bantumi:
Mag vielen von euch sicher auch als Mankara oder Erbsenzählen bekannt sein. Das ist ein sehr simples Spiel, das man aber erst mal durchschauen muss um gewinnen zu können. Die Anleitung finde ich hier überhaupt nicht hilfreich, sondern eher verwirrend. Da ich das Spiel überhaupt nicht kannte, musst ich mir somit alles selber lernen. Hat aber ganz gut geklappt.
Bei Bantumi hat man einen imaginären Gegenspieler, der immer die besten Züge vornimmt. Jedenfalls bei der höchsten Stufe, bei den niedrigeren ist der Computer dermaßen berechenbar, dass man eigentlich nur gewinnen kann, wenn man weiß wie das Spiel funktioniert.
Jeder Spieler hat 6 Schälchen in denen sich je 4 Erbsen befinden. Im Handy werden diese durch Zahlen dargestellt, d.h. steht eine 3 darin, liegen im Schälchen noch 3 Erbsen. Außerdem hat jeder Spieler noch eine Sammelschale. Ziel des Spieles ist es, soviel wie möglich Erbsen im Sammelschälchen zu haben. Klickt man das vierte Schälchen an landet die letzte Erbse (vorausgesetzt es sind noch 4 drin) also im Sammelschälchen und man ist noch mal dran. Die Erbsen die nach dem Sammelschälchen noch übrig sind, werden beim Gegenspieler verteilt. Im Laufe des Spieles kommt es schon mal vor, dass ein Schälchen völlig leer ist. Hat man so eines auf seiner Seite und trifft es mit einer letzten Erbse bekommt man zusätzlich die Erbsen der Gegenüberliegenden Schale.
Ich weiß, diese Beschreibung war etwas verwirrend und nicht gut verständlich, aber ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben und ich glaube man kann dieses Spiel nur durch ausprobieren lernen.

Tipps und Tricks:
Spielt man im ersten Level ist das Handy nicht sehr schlau, sondern spielt nach einer absolut leicht durchschaubaren Strategie. Als erstes verteilt man die Erbsen aus dem vierten Schälchen von rechts. Dann hat man im ersten 5 Erbsen und verteilt die. Der Gegenspieler verteilt die aus dem 5. und dann die aus dem vierten. Jetzt ist man selbst wieder dran und verteilt die mittlerweile 5 aus dem fünften Schälchen. Im ersten liegt dann eines das man ins Sammelschälchen schickt. Jetzt ist das erste Kästchen leer und im sechsten befinden sich 5, die man nun auf die Reise schickt. Da die letzte Erbse ja in einem leeren Schälchen ankommt, sackt man zusätzlich die 5 Erbsen des Gegners ein. Damit hat man eine so gute Ausgangsposition, dass man nur noch gewinnen kann.
Ich weiß, auch diese Beschreibung hört sich erst mal verwirrend an, aber wenn man das Handy vor sich liegen hat und Bantumi spielt, ist er wirklich einfach das nach zu spielen. Also, viel Spaß beim gewinnen.
Beim höchsten Schwierigkeitsgrad funktioniert das übrigens nicht, da der Computer den Trick erkennt und seine Erbsen rettet. Auch hier habe ich eine Strategie, die sich aber auf das ganze Spiel verteilt, weshalb ich sie hier jetzt nicht unbedingt schreiben möchte. Wen´s interessiert, kann mir ja Bescheid sagen, dann schreib ich es noch in der KS.

Steuerung:
Mit der 4 geht man nach links, mit der 6 nach rechts. Aufdecken tut man mit der 5 und das wars dann auch schon. So einfach ist dieses Spiel zu steuern.

Fazit: Am Anfang fand ich dieses Spiel toll, einfach weil es ein Strategiespiel ist. Es geht nicht um Schnelligkeit oder Geschick, sondern man muss gut nachdenken. Leider wird Bantumi aber sehr schnell langweilig, da man recht bald den Bogen raus hat und immer gewinnt. Meist bleibt dann sogar die Punktzahl immer gleich, vor allem wenn man nach einer bestimmten Strategie spielt, so wie ich.
Das es hier keinen Rekord gibt (wird jedenfalls nicht gespeichert, aber ich weiß, meiner liegt bei 41 Erbsen in meinem Sammelschälchen) finde ich schade, aber viel gebracht hätte es eh nicht, da eine gewisse Punktzahl nicht zu überbieten ist und diese nach ein paar Spielen schon erreicht werden kann.


Snake II:
Der Nachfolger vom allseits beliebten Snake. Sicher wisst ihr worum es geht, aber für die nicht Nokia-Besitzer will ich es doch noch mal kurz beschreiben: Im Display befinden sich eine Schlange, die der Spieler steuert und ein Punkt, den die Schlange einfangen muss. Mit jedem eingefangenen Punkt wird die Schlange ein wenig länger. Soweit so gut, das war´s beim alten Spiel dann schon. Aber beim zweiten Teil hat man sich noch 2 „Attraktionen“ einfallen lassen: Die Labyrinthe und die Figuren.
Erst mal zu den Figuren: Nach 5 eingesammelten Punkten erscheint irgendwo im Raum eine kleine Figur. Diese bleibt aber nur ganz kurz, rechts oben läuft ein Countdown. Um so eher man diese Figur erwischt, umso mehr Extrapunkte bekommt man.
Außerdem kann man zwischen 5 Labyrinthen und keinem Labyrinth wählen. Das Laby (sorry für die Abkürzung, aber beim ganzen Wort verschreib ich mich andauernd) wird durch schwarze Striche gekennzeichnet, und wenn die Schlange gegen eine der Wände stößt ist man kaput. Ist der Rand nicht durch eine Wand gekennzeichnet kommt die Schlange an der gegenüberliegenden Seite wieder raus. Das finde ich sehr verwirrend, weshalb ich immer Laby 1 wähle, denn dieses ist viereckig und geht am Rand des Displays entlang, also genau so wie bei dem ersten Snake
Die Anzahl der Punkte hängt von der Spielebene ab. Es gibt 9 verschiedene; beim ersten gibt es einen pro gefangenem Punkt, beim zweiten 2, beim dritten 3, ......, beim letzen, dem neunten 9. Ob die Extrapunkte der Figuren auch davon abhängen kann ich euch nicht sagen, ich glaube aber kaum.
Mein Rekord liegt bei , auch schon ewig nicht überboten, aber ehrlichgesagt spiele ich es auch kaum noch.

Steuerung: Wie üblich, muss ich glaub ich nicht mehr erklären, oder? Wer´s nicht weiß, der kann ja noch mal bei der Steuerung von Pairs II nachsehen.

Tipps und Tricks:
So richtige Tricks sind mir hier nicht bekannt, aber was mir sehr hilft: Ich versuche immer die gesamte Schlange so weit wie möglich außen zu halten, damit sie sich nicht selber erwischt. Dadurch muss ich öfter mal eine Extrarunde drehen, aber besonders wenn die Schlange schon recht lang ist, ist es sehr wichtig sich nicht selbst in die Quere zu kommen.
Die Figuren zu schnappen ist sehr wichtig, da sie einen Haufen Punkte hergeben. Bekommt man sie nicht, hat man mit der gleichen Punktezahl später dann eine viel längere Schlange und das Spiel wird somit auch um einiges schwieriger.

Fazit: Echt ein schönes Spiel und vor allem ein extrem hohes Suchtrisiko. Grade hat mein Interesse an Snake (ist auf meinem Handy, dem 6110), da kam mein Freund mit seinem neuen Handy und Snake II an. Das Fieber hat mich sofort wieder gepackt. Und so richtig los bin ich davon immer noch nicht, obwohl ich es mittlerweile nur noch gelegentlich spiele. Die Figuren und Labys machen es spannend und abwechslungsreich. Bei Snake war es ja immer nur der selbe Trott.


Schlusswort: Für mich sind Spiele auf einem Handy sehr wichtig und ich denke das 3210 ist (nicht nur) in der Hinsicht super ausgerüstet. 2 Spiele vermisse ich aber: Logic und Flipper. Logic ist auf meinem Handy und ich habe es immer sehr gerne gespielt. Viele von euch kennen doch sicher das Spiel Mastermind, oder? Logic ist sozusagen die Handyversion davon.
Flipper kann man soweit ich weiß als D2 Kunde (sind wir aber beide nicht) irgendwo runter laden und manche Handys haben es auch anscheinenden von Anfang an im Programm.
Was ich mir auch mal als Handyspiel wünschen würde, wäre Minesweeper. Wäre doch sicher nicht so schwer umzusetzen, oder? Ich glaub ich schreib das mal an Nokia.

Also, ich wünsche alles spielsüchtigen viel Spaß mit diesem Handy, ich kann es jedem von Herzen empfehlen.
Gruß Jenny!

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