Nokia 5210 Testbericht

Nokia im Sportoutfit – Das Nokia 5210 ein lohnende Investion



Funktionalität:

Das Nokia 5210 überzeugt durch seine vielen Standardfunktionen sowie die integrierten Extras für den Outdooreinsatz. Neben den üblichen Funktionen wie das vesenden von SMS, herunterladen und komponieren von Klingeltönen, Spielen, Taschenrechner, Kalender und Wap hat das Handy unter anderem eine Infrarotschnittstelle, eine Stopuhr, ein Thermometer und einen Bildeditor mit dem man Bildmitteilungen und Logos erstellen und verändern kann.


Display:

Das Display des 5210 überzeugt durch seine Leuchtkraft welche das lesen auch bei Dunkelheit sehr einfach und komfortabel macht. Auch den Orangeton der Beleuchtung finde ich sehr ansprechend. Allerdings könnte es etwas größer sein.


Akku:

Mit einer Standbydauer von einer Woche ist die Kapazität des Akku’s mehr als ausreichend. Beim Telefonieren wird er allerdings sehr schnell leer. Sollten sie also sehr viel Telefonieren kann ich nur empfehlen einen Akku mit höherer Kapazität zu kaufen. Für alle anderen ist der mitgelieferte Akku allerdings ausreichend.


Bedienung:

Die Bedienung des Handy’s ist sehr komfortabel. Auch wenn die Tasten sehr klein aussehen lassen sie sich sehr gut bedienen. Wer’s nicht glaubt der soll’s mal probieren dann wird er sehen, dass ich recht habe. Das Menü ist im üblichen Nokiastil aufgebaut und sehr übersichtlich sowie leicht zu handhaben. Anfänger finden sich schnell damit zurecht.


Sprachqualität: sehr gut


Empfang: gut


Design:

Über Design’s kann man sich ja bekanntlich streiten. Ich finde allerdings, dass das Design des 5210 sehr ansprechend ist. Die dezenten Farben der Oberschalen finde ich sehr Geschmackvoll.


Größe und Gewicht:

Mit einer Größe von nur 10,5 cm x 4,5 cm x 2 cm und einem Gewicht von nur 92 g ordnet sich das 5210 deutlich in die Klasse der leichten kleinen Handys ein und ist somit Ideal für die Hosentasche.


Fazit:

Das 5210 ist ein robustes, kompaktes und sehr funktionelles Handy für jedermann, nicht nur für Sportler. Der dürfte mittlerweile auch nicht mehr allzu hoch sein.