Nokia 6670 Testbericht

Letztes Jahr wollte ich ein neues Mobiltelefon haben und bin durch einen bekannten auf das Nokia 6670 gestoßen.
Das Nokia 6670 hat mehrere Organzierfunktionen und ist deshalb auch für Businessleute zu empfehlen.
Geeignet ist dieses Mobiltelefon auch für Wanderer, da es sehr robust ist und auch mehrere Fälle überleben kann.
Der Akku hat eine sehr augezeichnete Leistung. Er hält, wenn man es wenig benutzt bis zu 2 Wochen.
Das Bedienfeld ist sehr einfach gestaltet, so dass selbst jemand, der keine Kenntnisse von Mobiltelefonen besitzt, das Handy bedienen kann.
Interessant und erwähnenswert ist auch das Symbian Betriebssystem von Nokia, welches das Handy besitzt. So kann es ganz einfach und ohne Probleme mit diversen Programmen erweitert werden. Falls der interne Speicher nicht langen sollte, kann man diesen auch mit einer MMC Speicherkarte erweitern. Allerdings liegt die MMC Speicherkarte hinter dem Akku was es manchmal erschwert die Speicherkarte auszutauschen.
Der Datentransfer erfolgt entweder über ein Datenkabel oder Bluetooth.
Die Sprachqualität ist optimal und wird auch bei der Freisprechfunktion nicht schlechter.
Die Qualität zum Musikhören allerdings ist nicht ganz hervorragend, da die Lautsprecher etwas drönen, wenn die Musik zu laut ist. Mit einem Blueooth- oder einem normalen Headset sollte auch dies jedoch kein Problem sein.

Auch bei dem Angebot des Zubehörs hat Nokia nicht halt gemacht:
Für das Nokia 6670 gibt es Erweiterungen, wie zum Beispiel: Lautsprecherboxen, Bluetooh- oder normales Headset, Bluetooth Tastatur (was das Senden von SMS oder E-Mail erheblich erleichtern kann, wenn man nicht so fit ist im Schreiben auf der Handytastatur).

Alles in einem ist das Nokia 6670 ein sehr tolles, robustes und organizerfähiges Business- bzw. Multimediahandy, das zur Zeit keine Wünsche offen lässt und ist auch deshalb zu empfehlen. Zum Schluss ist vielleicht noch zu erwähnen, dass bei diesem Mobiltelefon eher auf die Organizerfunktionen als Businesshandy geachtet wurde, sodass einige Hardwareteile, wie etwa die nur 1 Megapixel große Kamera, auf der Strecke blieben.