Nokia 7650 Testbericht

Meine Suche nach einem neuen Handy entwickelt sich schon fast zur „neverending story“. Ich hatte jetzt für zwei Wochen das 7650, nachdem ein netter Freund von mir verreist war und ich nach dementsprechenden Bitten und Flehen doch „Handysitten“ durfte.

Auch noch vorweg sei erwähnt, dass ich mir das Gerät schon vor 2 Monaten mal näher angesehen habe, weil ich damals der Meinung war, das PDA und neues Handy heut zu Tage ein „Overkill“ wäre, zumal ja das Nokia 7650 sich als PDA/Handy/Kamera Kombi geradezu anbieten würde. Was daraus wurde, lest ihr nun im Folgenden.

Inhalt
1) Design / Bauweise
2) Bedienung
3) Die Technischen Daten
4) Display
5) Bluetooth
6) GPRS / HSCD
7) Spiele
8) Kamera
9) Spielereien
9a) Sprachwahl
10) Akku
11) MMS
12) Speicher
13) Fazit & Marktübersicht
13a) Fazit zu Fazit
14) Preis

***

1) Design / Bauweise

Ich beginne mal bei den einfachen und offensichtlichen Dingen (bevor es ans eingemachte geht), also bei der Bauweise und dem Design. Das Design an sich finde ich sehr ansprechend, vor allem das das gesamte Gerät scheinbar nur mehr aus dem Display besteht und man die Tastatur erst extra herausfahren muss ist eine Spitzen Idee, zumal diese Tastaturklappe auf der Rückseite in so weit verlängert ist, dass es zugleich als Schutz für die recht sensible Kameralinse dient. Negativ fällt bei diesem Gerät beim ersten hin greifen das Gewicht (~150g) auf, denn das ist meiner Meinung nach weder zeitgemäß noch gerechtfertigt ist. Ich bin mittlerweile meine „Pocket PC LOOX 600 von Siemens“ (siehe Bericht) gewöhnt und der ist lediglich 30 Gramm (gesamt 180) schwerer, aber um einiges dünner und von der Funktionsvielfalt gar nicht zu sprechen.

Zum Display (Design) sei noch erwähnt, dass eben nur fast das ganze Gerät aus dem Display besteht, es wurde meiner Meinung nach rund herum viel zu viel Platz verbraucht. Für diese Größe hätte man entweder das Display größer machen können, so dass nur ein ganz kleiner Rand bleibt, oder eben bei dem Display so wie es jetzt ist, die exotischen Handy(aus)maße verkleinern müssen.


2) Bedienung

Ich möchte gleich nahtlos zur Bedienung des Geräts überleiten, da ich (cicero7) die eingeklappte Tastatur ja bereits erwähnt habe. Nun auf den ersten Blick ist das schön und gut und ich kann auch hier nur wieder den vergleich zu meinem Pocket Loox herstellen, den bei dem wäre mir hin und wieder so eine ausklappbare Tastatur ganz recht, doch hier beim Nokia 7650 fehlt irgendwas….

…irgendwas fehlt??? Ja genau!!! Der Stift!!

Irgendwie kam es mir in den ersten Verwendungsstunden eigenartig vor, der integrierte Nippel, der eine Art Joystick - Ersatz ist und den Leuten die früher einmal einen IBM Thinkpad hatten in der Bedienung sehr vertraut sein dürfte (nur dass er auf so einem kleinen Desktop wirklich Sinn macht) ist sehr praktisch und es lassen sich auch alle Menüs und die wichtigsten Funktionen problemlos damit zum laufen bringen. Dennoch sobald man „etwas“ mehr will und damit meine ich keine hochkomplexen Trigonometrischen Berechnungen (loool *fg*) sondern so simple Dinge wie einen Namen oder eine Telefonnummer eingeben oder sonst irgendetwas benötigt man wieder die Tastatur. Das stört mich persönlich sehr. Ich (cicero7) hätte mir bei einem solchen Gerät auf jeden Fall erwartet, dass die Eingabe mittels Stift möglich ist, so wie es jedes Dofigerät (Palm) PDA bis hin zum Elite PDA (Pocket Loox) heute hat. Zumal ja das Gerät preislich sogar eher in der Pocket PC Welt angesiedelt ist.


3) Die Technischen Daten

Mein Gott, jetzt hätte ich es fast vergessen, zu jedem Handybericht gehört ja die obligatorische Abschreibung von Daten aus der Bedienungsanleitung, also bin ich wohl auch gezwungen hier kurz die Eckpunkte zu erwähnen.

152g
Gprs
Bluetooth
Farb Display mit 4096 Farben 176*208 Pixel
Joystick
3,6 mb Speicher
Kamera 640*480
Infrarot
Symbian Os
Etc..
Etc..

Die Aufzählung ist nicht endlich, aber die wichtigsten Dinge sind hiermit erklärt und ich schreibe schließlich keine Nokia Broschüre.


4) Display

Nun viel gibt es dazu nicht mehr zu schreiben wie oben erwähnt hat es 176*208 Pixel und 4096 Farben. Es ist zugleich der „Handy Desktop“ / das Menüzentrum als auch der Sucher für die eingebaute Kamera. Ich persönlich finde, dass die Farbdarstellung nicht richtig ist, natürlich nicht so, dass Farben vertauscht wären, sondern eher so, dass die Farbtemperatur und die Sättigung der Farben nicht passt. Es ist zwar nicht schlimm, aber es reicht, dass die Fotos etwas unnatürlich aussehen, die Qualität ist bei weitem nicht so wie ich es von einem großen TFT oder jenem meines Pocket Loox gewohnt bin, aber der hat auch 65k Farben. (Damit meine ich, dass dies durchaus auch ein Problem der geringen Farbtiefe sein könnte) Ungut fällt lediglich auf, dass wie ich oben schon beschrieben habe rund um das Display so viel „Plastik“ ist, man hätte hier nicht unnötig sparen müssen sondern eben ein 180er mal 240er Display verwenden sollen und da rund herum nur mehr ca. 4mm Plastik, dann wäre das Design noch besser und das Gerät kleiner.


5) Bluetooth

Zuerst mal eine Kurzerklärung: Bluetooth ist ein kabelloser Übertragungsstandart auf Funk –Basis, daher entfällt die „Sichtverbindung“ wie bei Infrarot, leider ist Bluetooth auf 1mbit /Sekunde und 10 Meter Entfernung beschränkt und zusätzlich stört es auch noch WirelessLAN .

Der Bluetooth Standart wurde bereits von meinem 6310er unterstütz und ich nutze es zusammen mit meinem Pocket Loox regelmäßig, auch das 7650 machte keinerlei Probleme. Kurz beide Geräte konfiguriert und los ging es. Toller Weiße wurde auch mein Headset (von Ericsson) sofort erkannt und ich konnte das Handy in der Tasche lassen während ich telefonierte, aber auch das geht schon bei meinem 6310er.


6) GPRS / HSCD

Von Bluetooth möchte ich absichtlich gleich hier weiter schreiben, da aus meiner Sicht Bluetooth und die Datenübertragung über das Handy als „funktionale Einheit“ angesehen werden müssen. Was soll das Geschwafel????

Ganz einfach, der Hauptsinn, den ich darin sehe, dass ein Mobiltelefont Bluetooth unterstützt ist die Möglichkeit, die Internetverbindung an andere Geräte zu übertragen. Und genau das machte ich zwischen dem Pocket PC und dem Nokia 7650. Es gab keine größeren Probleme wenngleich auch die Konfiguriererei nervt (siehe Homepage des jeweiligen Netzbetreibers) Doch halt??? Das hatte ich auch schon bei meinem 6310er… *grmpf* eigentlich keine Neuerung.

Toll ist nun das man den PC oder Pocket PC auch weglassen kann und auch am Handy seine Emails checken kann. Hier nur kurz als Tipp: Man sollte seinen Email Account so konfigurieren das eine Kopie der Email auf dem Server belassen wird. Ich hatte nämlich am Anfang die ärgsten Probleme, dass Emails auf den PC, den Pocket PC und das Handy verstreut waren, aber das ist eine andere (konfuse) Geschichte.


7) Spiele

Hierzu keine Kommentar von mir, ja es gibt Spiel, ja sie sind in Farbe, aber wer sich das Handy nur wegen der Spiele kauft ist bei mir im falschen Bericht. Nur als Hinweis, ein Teil der Spiele ist auf der mitgelieferten CD verborgen, kann aber auch via Internet bezogen werden, sowie einige andere zusätzliche (zum Teil kostenpflichtige) Spiele.


8) Kamera

Wie ich finde wieder ein leidiges Thema. Mit einer Auflösung von 640*480 zu 24 Bit Farbtiefe (True Color Pixel Compressed Mode) entspricht es gerade einmal einer echten Digital Kamera von 0,29 Mega Pixel. Das ist nicht nur nicht berauschend sondern, damit ist die Kamera eigentlich nur für MMS und Bilder die man am Handy belässt zu gebrauchen. Ich finde hier wurde wieder unnötig gespart, da eine 1 Megapixel Kamera nicht sonderlich teurer ist. Die Qualität ist im Rahmen wobei man diese erst beurteilen kann, wenn man die Fotos auf ein anderes Gerät überträgt (meine Meinung siehe Display) Mehr kann man sich eben nicht erwarten und mehr bekommt man bei 640*480 auch nicht geboten.

9) Spielereien

Nun hier sei mal vorweg die integrierte Freisprecheinrichtung, die ich sehr praktisch finde, aber andererseits ist das ein Manko, das Nokia nun endlich gefüllt hat. Was soll das????

Ganz einfach: Mein erstes Handy von vor 2,5 Jahren war ein Sagem (pfui) und besaß eben eine solche Freisprecheinrichtung (und ich fragte mich seither wieso Nokia so etwas nicht schafft) Technisch ist die, die nun im 7650er ist, der Sagem von damals natürlich weit überlegen. Ums kurz zu machen: Sensoren messen den Abstand vom Gerät und verändern dynamisch die Lautstärke, diese Funktion ist sehr ausgereift.
Die nächste tolle Spielerei sind die Polymorphen Klingeltöne. Hierbei gilt das gleiche wie zu 7) Spiele, wer so etwas lesen will liest hier gerade den falschen Bericht. Ums doch kurz zu erwähnen, das „geschäppere“ klingt jetzt etwas besser, da es mehr stimmig, eben polyphon! ist (wie wir Lateiner sagen *fg* wer draufkommt darf kommentieren)

Nächste Funktion die das Handy (die Welt) nicht braucht: Aufnahme, man kann kurze Sprachnotizen oder Musik aufnehmen, ich kenne diese Funktion schon von meinem Pocket PC und verwende sie dort auch nicht, weil die Qualität im Vergleich zu einem Diktiergerät schwach ist und der Speicher eben nicht unendlich.

9a) Sprachwahl

Hier scheiden sich die Geister ob es eine Spielerei ist oder wichtig, wenn man nämlich so wie ich auch ein Bluetooth Headset verwendet, der wusste schon beim 6310er diese Funktion zu schätzen, da man gerade beim Autofahren nicht abgelenkt werden soll. Man kann damit bei bis zu 25 Nummern ein Impulswort (in der Regel der Name, muss aber nicht sein) abspeichern und wenn man dieses dann sagt wird die entsprechende Nummer gewählt. Wer keine Freisprecheinrichtung verwendet, für den ist diese Funktion eben nur Spielerei.


10) Akku

noch ein leidiges Thema, denn die Funktionsvielfalt steht auf (Stark *g*) Strom. In den ersten paar Tagen musste das Gerät zum Teil zwei Mal am Tag an die Dose, allerdings war das auch intensivste Verwendung. Wenn man Bluetooth fast dauernd rennen hat und somit entweder am Pocket PC surft oder übers Headset telefoniert und zusätzlich auch noch die Kamera einem „Belastungstest“ unterzieht, dann schafft man bei weitem nicht die Herstellerangaben. Die liegen übrigens bei © Nokia (Zitat wörtlich):
Strommanagement
Sprechzeit Standby
Interner Akku BLB-2, 750 mAh Li-Ion 2 - 4 Stunden 100 - 150 Stunden
(Zitat Ende)

Wie ihr an den „Spannen“, die noch großzügiger als sonst gehalten sind erkennen könnt will Nokia hier mit der Wahrheit nicht rausrücken. Immerhin ist der Unterschied bei der Sprechzeit bei 100% und bei Standby 50% (zwischen min und max) und ich muss sagen meine Erfahrungen sind viel schlimmer. Das Problem das ich hier sehe ist, wie definiert man bei einem solchen Multitalent die „normale“ Verwendung? Wenn diese nur Telefonieren ist, dann kommt man auf die gegebenen Wert (allerdings nie auf den maximalen!!!! Wenn man so wie ich finde auch Bluetooth und Kamera (MMS) zur normalen Verwendung zählt, dann wird es mit 2 Stunden Gesprächszeit echt knapp. AM dritten oder vierten Tag, habe ich zum Beispiel 3 Gespräche zu je ca. einer halben Stunde geführt mit dazwischen bis zu einer Stunde rum liegen lassen, das war es dann für den Vormittag, den dann musste das Gerät ans Netz (vorher war voll geladen) Ich finde das für nicht akzeptabel.


11) MMS

Was ist das? MMS bedeutet MultiMediaMessage System und damit lassen sich vie SMS auch Bilder und Töne übertragen. Am leichtesten stellt man sich den Unterschied genau so vor wie es bei „reinen Text Emails“ und „HTML Emails ist“ das ganze kostet dann natürlich auch extra, bei A1 (Ö) eben 3 SMS, da mehr übertragen werden muss. Im Moment funktioniert die Sache mehr schlecht als recht. So konnte ich zwar bei A1 gratis versenden, weil eine MMS Aktion lief, aber ich konnte nicht in fremde Netze MMS versenden, was mich dann doch sehr störte. Auch damit was von Handy zu Handy so ankommt und wie es angezeigt wird, kann man sich am Besten so Vorstellen wies am Anfang mit den HTML Emails lief. Da das Handy voll und ganz auf den neuen Standart „spezialisiert“ ist, werden die Kamera und die Sprachaufzeichnung und all das Zeugs erst nötig. Der Technik gehört die Zukunft und dazu gehört auch MMS, aber es wird sich noch viel ändern müssen (vor allem der Preis)


12) Speicher

Nun eigentlich wäre der letzte Satz ein tolles Schlusswort gewesen, aber so schnell lass ich euch nicht aus, ich muss noch ein paar Dinge loswerden, und deshalb kommt jetzt weder last noch least der Speicher.

Den Satz „Das ist ein leidiges Thema“ habe ich in meinem Leben noch nie so oft verwendet wie in diesem Bericht und leider muss er noch ein weiteres Mal herhalten und zwar zum Thema Speicher. Während ich Dinge wie „Display zu klein“ oder „Kamera zu schlecht“ nicht wirklich technisch begründe sondern aus meinem persönlichen Empfinden so in den Raum stelle so muss ich mich zum Thema Speicher fragen: „WAS SOLL DAS???“

Das Gerät ist von vornherein mit 3,6 mb ausgerüstet, sprich eigentlich nichts wenn man die Funktionen betrachtet und jetzt kommt der Hammer: Es gibt keine Möglichkeit eine zusätzliche Speicherkarte einzustecken und damit ist das Gerät nicht nur limitiert sondern für den professionellen Einsatz unbrauchbar! Wenn ich das mit meinem Pocket PC vergleiche, der nicht viel größer und schwerer ist, aber die Möglichkeit bietet eine 128mb SD Card auf der Seite rein zustecken und oben noch ne 1Gigabyte Mikro - Festplatte, dann frage ich mich was sich Nokia dabei gedacht hat??

Nur als Beispiel: Nach ca. 50 Emails und 200 Telefonnummern (die ich ohne Probleme vom PC rüberschubsen konnte, sowie ein paar Bildern und den Sprachwahlnummern sowie ein paar kurzen Sprachaufzeichnungen war der Speicher VOLL.


13) Fazit & Marktübersicht

Nachdem ich das Gerät jetzt auf 6 Word Din A4 Seiten schlecht gemacht habe seien jene unter euch glücklich die nur das Fazit lesen. Während ich sonst dazu tendiere jede neue technische Spielerei die mir so in die Finger kommt in einem elendslangen Bericht Hochlobe nur um dann noch schnell ein paar negative Punkte ins Fazit zu Packen ist die Sache diesmal genau umgekehrt weshalb auch das Fazit etwas länger ausfällt.

Das Gerät an sich ist eine Kombination von ca. 7-8 anderen Geräten (PDA, Telfon, Kamera, Diktiergerät, Spielkonsole…) Während ein paar dieser Funktionen sehr gut verwirklicht wurden leiden andere sehr stark unter der Vielfalt, da eben Größe, Preis und Vielfalt unter einen Hut gebracht werden musste. Der Bedarf für ein solches Gerät in dieser Ausstattung ist zur Zeit nicht gegeben, da es in der Regel nur zum teuren Spielzeug reicht, da gerade die professionellen Funktionen durch dumme Fehler (Speicher) ad Absurdum geführt wurden .

Warum es das Gerät dann gibt????
Weil der Markt nach einer effizienten Bewirtschaftungsmöglichkeit für das Taschengeld der Kinder und Technikfreaks suchte. Die Netzbetreiber wollen MMS verkaufen und Nokia Handys, bei einer Handydichte wie in Ö und D ist das mehr als verständlich und als Aktienbesitzer findet man das auch sehr löblich.

13a) Fazit zu Fazit

Das Gerät ist ein netter Ausblick in die Zukunft und wenn der Nachfolger so wird wie ich ihn unter „PPS. Ad Nokia“ beschreibe bin ich die erste die das Gerät kauft. Zur Zeit kann ich es wirklich nur jedem Technikfetischisten empfehlen und allen die meinen das sie es brauchen, denn für die ist es bis auf eine paar kleine Bugs (die laufend durch Software Updates korrigiert werden) ein gutes Gerät mit dem man sich und seine Umwelt verblüffen kann. Ich persönlich habe leider nichts neues gefunden, da ich MMS nicht verwende und alle anderen Funktionen von meinem Pocket PC zusammen mit dem 6310er abgedeckt werden, dennoch tut es mir leid, das das „Handysitting“ gestern beendet wurde.

14) Preis

zur Zeit 199.- € als A1 Next in Ö

© 2002 Cicero7

ad Bewertung: 5 Sterne sind verdient (alleine schon wegen der Kombination der Dinge), aber empfehlen kann ich es nicht, da ich es selbst nicht mehr verwende und dies auch nicht gedenke zu tun.



Ps.: Ich bekomme in den nächsten Tagen das P800 von Sonyericsson und danach hab ich auch was zum Vergleichen.

PPs.: ad Nokia

Sollte, wieso auch immer jemals ein Nokia Mitarbeiter (der auch was zu sagen hat) diesen Text lesen dann beherzigt bitte diese Punkte beim Nachfolger:

Das Design, sollte von eben gesehen nur ein Display mit mindestens 180*240 Pixel, welches auf Knopfdruck wagerecht und senkrecht verwendet werden kann sein, rund um das Display sollten nur mehr 3-5mm Plastik (bessre Magnesium) sein. Der internen Speicher sollte ca. 32 mb RAM haben und es muss über einen Speicher - Erweiterungs- Slot verfügen (Memorystick oder SD / MMC Card) du die Eingabe sollte mittels Stift erfolgen. Danke