Wie Findus zu Pettersson kam Testbericht

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ab 3,69
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Erfahrungsbericht von antjeeule

Wie Findus zu Pettersson kam

Pro:

Die Illustrationen sind sehr ansprechend, viele wichtige Kleinigkeiten

Kontra:

Bilderbücher, so auch dieses, sind sehr teuer und dadurch nicht für jedes Kind erschwinglich

Empfehlung:

Ja

Als ich vor einigen Tagen wieder einmal in meine Lieblingsbuchhandlung ging, um eines meiner bestellten Bücher abzuholen, nutzte ich natürlich die Gelegenheit, auch ein wenig nach anderen interessanten Büchern zu stöbern. Weil ich es nun auch oft mit jüngeren Kindern zu tun habe, ist die Kinder- und Jugendliteratur eines der Themengebiete, mit denen ich mich regelmäßig und gerne beschäftige. Deshalb werfe ich auch in jeder anderen Buchhandlung immer mal einen Blick in diese Abteilung. Es kommt selten vor, dass ich dort nicht fündig werde. So auch diesmal!

Da lag es auch schon, das neue Buch von Pettersson und Findus, geschrieben und illustriert von Sven Nordqvist:

"Wie Findus zu Pettersson kam"

Es ist nicht das erste Buch, welches mir von diesem Autor in die Hände kommt. Schließlich habe ich eine Tochter, einige Patenkinder und daneben viele andere Kinder, denen ich in der Schülerbibliothek der Grundschule, die meine Tochter bis vor einigen Jahren auch besucht hat, die für mich schönsten und wichtigsten Kinderbücher ausgeliehen habe.

Die Pettersson-Bücher von Sven Nordqvist habe ich besonders gerne verliehen, weil sie eine sehr eingängige Sprache haben und auch durch ihre gute und differenzierte Illustration besonders auffallen.

Ich habe es durch meine Arbeit auch häufig mit Migrantenkindern zu tun, denen unsere Sprache nicht immer geläufig ist. Je weniger aber die jeweilige Sprache zur Verfügung steht, desto deutlicher muss die Bildersprache sein. Das ist einer der Gründe, die mich unter anderem immer wieder auf diese Pettersson-Bücher zurückgreifen lassen.

Sven Nordqvist ist 1946 in Helsingborg/Schweden geboren und gehört dort wohl zu den bekanntesten Illustratoren im Land. Bevor er begann, Kinderbücher zu schreiben, arbeitete er als Architekt und Werbezeichner. Mit dem Schreiben begann er, nachdem er einen Preis bei einem Kinderbuchwettbewerb gewonnen hatte. Unter anderem wurde er mit dem Schwedischen Literaturförderpreis, 1989 mit der Elsa-Beskow-Medaille und 1992 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Außer den Büchern, die sich mit Pettersson und Findus beschäftigen, wurden von Sven Nordqvist eine Reihe von sehr guten Kinder- und Sachbüchern beim Oetinger Verlag herausgegeben.

Nun möchte ich aber endlich dazu kommen, die Geschichte zu erzählen, wie Findus zu Pettersson kam.

Findus? Ach ja!

Findus ist doch der kleine Kater. der ohne Pettersson nicht das wäre, was Pettersson ohne Findus auch nicht wäre!

Es ist einer der gemütlichen Abende. die Pettersson mit einem seiner beliebten Kreuzworträtsel und Findus auf dem Schoß verbringt. Findus unterbricht die Gedanken von Pettersson und bittet ihn, die Geschichte von dem kleinen Findus zu erzählen, als er verschwunden war. Übrigens möchte Findus natürlich die ganze Geschichte hören.

Ihr nicht? Sie ist aber wirklich schön und sollte höchstens von den Kindern erst in diesem Buch selbst entdeckt werden. Man muss ja auch nicht alles verraten, was sich damals zugetragen hat.

Es begann damit, dass Pettersson sich oft alleine fühlte und auch keine rechten Gesprächsteilnehmer hatte. Die Hühner - man kennt das ja - gackerten nach einer Weile immer aufgeregt und flatterten herum und davon. Das konnte Pettersson nicht so gefallen und ihm schon die Ruhe nehmen. Aber auch die Nachbarn. mit denen er sich hätte unterhalten können, hatten ihren festen Alltag und nicht immer Zeit, sich mit ihm zu beschäftigen. So kam es, dass er sich doch ziemlich oft alleine fühlte. Wenn dann diese auch noch wenig kommunikativen Hühner auf ihrer Stange schliefen, fühlte sich Pettersson manchmal schon ein wenig einsam und auch traurig.

Eines Tages besuchte die Nachbarin Beda Andersson den alten Pettersson mal wieder, um mit ihm bei Kaffee und Zimtwecken über dies und das zu plauschen. Sie merkte wohl, das Pettersson sehr traurig war und meinte, eine Frau sei bestimmt das Richtige, um ihn aufzumuntern. Im Verlauf ihres Gesprächs kamen sie aber von der Idee mit der Frau ab und überlegten, ob nicht eine Katze die bessere Möglichkeit sei.

Tatsächlich kam Beda Andersson in der Woche darauf zu Pettersson und brachte ihm einen kleinen Kasten mit der Aufschrift:

"FINDUS - grüne Erbsen"

mit. In diesem Kasten piepste es, und tatsächlich war ein Katzenjunges darin.

Pettersson sprach das kleine Tierchen auch gleich mit Findus an, und es herrschte von Beginn an eine angenehme Vertrautheit zwischen ihnen. Er bot Findus sogar gleich einen Kaffee an. Aber Beda Andersson belehrte ihn, dass dieser Kater wohl eher an Milch interessiert sei. Wenn er mal größer sei, könne Pettersson ihm immer noch etwas anderes - meinetwegen auch Kaffee - anbieten. Aber Pettersson war mittlerweile so mit Findus beschäftigt, dass er ganz andere, viel wichtigere Gedanken hegte.

Jedenfalls war die Gesellschaft von Findus für Pettersson eine große Freude. Er war nicht mehr so allein, denn Findus begleitete ihn überall hin. Nur nach draußen nahm er den kleinen Kater anfangs noch nicht mit. So kam es, dass Pettersson in dieser Zeit viel drinnen im Haus war und wesentlich mehr als jemals zuvor einen Kaffee trank. Endlich hatte er jemanden, dem er all seine Geschichten erzählen konnte, der ihm auch ruhig zuhörte und nicht mitten im Satz gackernd davonsprang. So kam es auch, als er eines Abends aus einer Illustrierten eine Geschichte vorlas, dass Findus auf einer Seite einen Clown mit einer gestreiften Hose entdeckte. Von dieser Hose war Findus so begeistert, dass er sich eine solche auch sofort wünschte. Es waren seine ersten Worte, die wiederum Pettersson so begeisterten, dass er sich gleich auf die Suche nach Stoff und Nähkästchen machte.
So verging die Zeit. Findus wurde größer und erfüllte das Haus von Pettersson mit neuem Leben.
Morgens turnte Findus schon recht zeitig auf dem alten Pettersson herum und kniff ihn manchmal in die Nase. damit er auch ja wach wurde, weil Findus mit ihm spielen wollte.

Eines Morgens war aber alles anders. Kein Findus weckte Rettersson auf. Pettersson erschrak so durch diese Ruhe, dass er nach dem Aufwachen noch im Nachtgewand zum Hühnerstall rannte, weil er Findus dort vermutete. Aber die Hühner gackerten nur erschrocken und dachten, der Fuchs wolle hier mal wieder wüten. Die Hühner waren eben einfach nur blöd. Die hatten noch nicht mal eine Ahnung, was um sie herum vorging. Währenddessen saß Findus in Todesangst -aber höchstens zehn Meter entfernt - in einer alten Kiste.

Er war auf Entdeckungsreise gegangen und hatte unter anderem auch die Vorratsräume der kleinen Mäuse entdeckt. Alles was Pettersson jemals verloren oder verlegt hatte, fand Findus hier wieder. Als er nach draußen kam, hörte er ein verdächtiges Geräusch und machte in seiner Angst einen Riesensatz und landete in dieser bereits erwähnten alten Kiste.

Was war denn das? Ein riesiges Untier mit einem schwarzweiß gestreiften Kopf schnüffelte da im Gras herum. Findus kannte den Dachs ja noch nicht und dachte, dieses riesige Tier könne ihn bestimmt fressen. Als er dann noch Pettersson laut "Findus" rufen hörte, begann er zu weinen.

Da vernahm Findus plötzlich Stimmen. Sie kamen von diesen kleinen Wesen, die immer und überall mal auftauchten. Vor ihnen hatte Findus aber keine Angst; sie gehörten für ihn einfach dazu. Sie fragten Findus, warum er denn weine. Als er ihnen sein Leid klagte, überlegten sie, wie sie ihm helfen könnten. Sie erzählten ihm erst so eine Angebergeschichte, die Findus gar nicht hören wollte. Aber dann hatten sie doch eine ganz gute Idee.....

An dieser Stelle möchte ich aber die Geschichte nicht weitererzählen, um dem geschätzten Leser die Spannung nicht zu nehmen.....

Was ging mir beim Betrachten und Lesen dieser Geschichte nicht alles durch den Kopf. Ich entdecke hier einen sehr starken Bezug zur Realität. Der etwas schrullige alte Pettersson steht hier für viele alte Menschen, die sich oft alleine fühlen, weil entweder der Partner bereits verstorben oder durch andere Umstände einfach nicht vorhanden ist. Hier kann ein Kind oder ein Tier auf den alternden Menschen wie eine Belebung wirken. Findus ist für mich eine gelungene Mischung aus Phantasie und Realität. Auch für die alten Menschen in der Gesellschaft ist es wichtig, sich für etwas verantwortlich fühlen zu können, einfach gebraucht zu werden.

Ich weiß nicht, ob das die Intention von Sven Nordqvist gewesen ist, aus diesem Grund die beiden Hauptfiguren in seinen Pettersson-Büchern zu schaffen. Zum Teil erleben unsere Kinder solche Figuren nämlich nur noch im Bilderbuch.

Ein Opa, der Zeit hat, seinem kleinen Enkel die Welt zu zeigen, ihm viele Dinge von früher zu erzählen, die doch sehr spannend waren.

Ein Enkelkind, das sich einfach mal, wenn es Lust hat, ohne Scheu an diese Generation wendet, nachfragt und Zeit fordert.

Es ist eben diese Vertrautheit. die ganz wichtig ist, auch ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln. Großeltern sind aber heute nicht mehr so in das Familienleben der jüngeren Generation eingebunden, wie das früher der Fall war. Deshalb gehe ich davon aus, dass Sven Nordqvist hier einen Teil seiner Kindheit in seinen Bilderbüchern verarbeitet hat. Wenn dem so wäre, ist ihm das auf eine bemerkenswert liebevolle Weise gelungen.

Für mich habe ich dabei die Überlegung, mich auf meine Verantwortung als Mensch zu besinnen, den Jüngeren unter uns einen guten Weg zu weisen, ihnen auch einen Raum zu geben, auf sich selbst zu vertrauen. Es ist für mich aber auch wichtig, mich der Weisheit mancher "Alten" zu bedienen, die mir noch einmal eine andere Sichtweise für viele Dinge ermöglichen kann.

Diese kleinen Wesen, die übrigens immer wieder in allen Pettersson-Geschichten auftauchen, zeigen mir, wie sehr die Wahrnehmung der Jüngsten noch geschärft ist, auch Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten zu sehen und ihnen eine Bedeutung beizumessen.

Das hat Sven Nordqvist auf sehr eindrückliche Weise bei mir persönlich hinterlassen, die Welt mit den Augen eines Kindes noch einmal ganz anders und auch neu wahrzunehmen und damit ein anderes Verständnis für die Gedanken von Kindern zu bekommen. Ganz deutlich zeigt sich dies an der Stelle, als Findus und Pettersson nur zehn Meter voneinander entfernt sind. Das ist für jüngere Kinder fast eine
halbe Welt, für mich ein kleiner Augenblick. Ich möchte mir das Gespür für viele solcher kleinen Augenblicke erhalten, die mir die Nähe zu Kindern ermöglichen.


Der Originaltitel von Sven Nordqvist ist 2001 im
Bokförlaget Opal Stockholm
unter dem Titel
"När Findus var litten och försvann" erschienen.

Die deutsche Übersetzung von Angelika Kutsch
ist unter dem Titel
"Wie Findus zu Pettersson kam"
im Oetinger Verlag, Hamburg 2002 erschienen.
ISBN 3-7891-6916-1

Der Preis für die deutsche Ausgabe beträgt 12 Euro


antjeeule 01/2004

208 Bewertungen, 29 Kommentare

  • frankensteins

    09.03.2008, 05:18 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    so jetzt hab ich noch deinen schönen Bericht gelesen und kann jetzt hoffentlich gut schlafen lg Werner

  • anonym

    05.06.2007, 17:47 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • anonym

    10.03.2007, 23:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    achja, das hatte ich als Kind furchtbar gerne...

  • pepilino

    22.02.2007, 18:50 Uhr von pepilino
    Bewertung: sehr hilfreich

    Oh ja, das ist mir auch bekannt. Auch dieses war seinerzeit ein Dauerbrenner meines Pflegekindes! LG Gabi

  • barbu

    17.02.2007, 13:46 Uhr von barbu
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht. DANKE FÜR DEINE BEWERTUNG, da bewerte ich doch gern gegen! LG

  • Clarinetta2

    11.02.2007, 15:27 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht.

  • Zuckermaus29

    31.01.2007, 12:52 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny :o)

  • anonym

    24.01.2007, 11:05 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • Nick_Neschi

    23.01.2007, 22:15 Uhr von Nick_Neschi
    Bewertung: sehr hilfreich

    o---> lg...jonny :o)

  • anonym

    09.10.2006, 23:40 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lG von Diana (c;

  • Engal00

    30.08.2006, 14:15 Uhr von Engal00
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht! Liebe Grüße Anja

  • anonym

    23.07.2006, 20:29 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • Estha

    04.06.2006, 19:26 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨¨*:•. ... sh ... .•:*¨¨*:•.

  • Chrillemaus

    24.04.2006, 05:13 Uhr von Chrillemaus
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • MasterDeniz

    13.12.2005, 17:52 Uhr von MasterDeniz
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich! Grüße DENIZ :-)

  • Jinxx

    11.12.2005, 16:42 Uhr von Jinxx
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh(: schöner bericht

  • sindimindi

    05.11.2005, 19:45 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Stimmt, Bilderbücher sind in den letzten Jahren verdammt teuer geworden und 12 Euro hat bestimmt nicht jeder aus der Zielgruppe - das ist eigentlich schade! Wahrscheinlich spekulieren die Verlage auf großzügige Opas und Omas...;-) <br/>LG, Roland

  • Miss_Piper

    16.10.2005, 00:05 Uhr von Miss_Piper
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die beiden Figuren mag ich. :-)

  • morla

    07.10.2005, 22:06 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Schatzy81

    20.09.2005, 13:44 Uhr von Schatzy81
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, sehr guter Bericht.

  • Jane86

    09.09.2004, 00:00 Uhr von Jane86
    Bewertung: sehr hilfreich

    maan, das habe ich als Kind immer vorgelesen bekommen, nicht dieses Buch, aber allgemin Findus und Pettersson. Da werden erinnerungen wach ;)Is ja erst 13 Jahre her...

  • AnnaSophie

    31.08.2004, 16:28 Uhr von AnnaSophie
    Bewertung: sehr hilfreich

    den du wieder geschrieben hast. Ich mag Nordqvists Kinderbücher - die sind wirklich in jedem Alter lesenswert. Liebe Grüße, AnnaSophie

  • w.gruentjens

    02.02.2004, 16:51 Uhr von w.gruentjens
    Bewertung: sehr hilfreich

    die noch ein paar Jahre Zeit haben, bis sie gezeugt werden, merke ich mir das schon mal. Hurra, diesmal ist kein Komma zu viel.

  • christianpirker

    02.02.2004, 14:03 Uhr von christianpirker
    Bewertung: sehr hilfreich

    "nur" so ernste Fachbücher ohne schöne Illustrationen.

  • Ritzilein

    30.01.2004, 21:20 Uhr von Ritzilein
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hmm eigentlich könnte ich das Buch mal meinem Patenkind zum Geburtstag schenken, ist mal was anders. Liebe Grüße, Bianca

  • anonym

    29.01.2004, 17:39 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    eine wunderbare Buchvorstellung. Ich bin natürlich wie immer begeistert und gehe schon mit sehr viel Neugier an diese Berichte von Dir. LG Heidi

  • Duffy_2000

    07.04.2002, 14:18 Uhr von Duffy_2000
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hast Du eigentlich schon mal versucht, selbst so ein kleines Büchlein zu schreiben ? Talent hast Du dafür ohne Zweifel...müsste nur noch ein gescheiter Verleger her....(einen Käufer/Leser würde ich schon kennen ) Gruß, Dietm

  • Janet

    01.04.2002, 13:36 Uhr von Janet
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du scheinst eine Leseratte zu sein. Bei dem schönen Osterwetter gibt es bei mir natürlich ein Glas Moselwein ..ganz wie du anmerktest. Liebe Grüße ...Janet //Anne

  • Jakini

    14.03.2002, 09:48 Uhr von Jakini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klase beschrieben, ich glaube, nach denen muß ich mich auch mal umsehen, hört sich für etwas an, was für meine Kinder wäre.