OKI OkiPage 10ex Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Schnecke999
Für Privatanwender geeignet ???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
"Mein Drucker druckt nicht!"
"Ja, was ham´s denn für einen?"
"Den Okipage10ex"
"Okay, dann schaun ´mer mal..."
Solche Gespräche führe ich täglich mehrere.
In meiner Firma bin ich unter anderem auch für Druckerprobleme zuständig, und den Okipage10ex haben wir als einen der am meisten verbreiteten Drucker in unseren Geschäftstellen stehen.
Von daher wage ich, hier zu behaupten, ich wüßte, von was ich rede, wenn ich hier eine Meinung zu diesem Drucker schreibe.
Also, den Laserdrucker Okipage10ex, nicht gerade das neueste Modell dieser Serie, bekommt man für ca. 700 DM zu kaufen.
Die technischen Daten sehen wie folgt aus:
Hersteller: Oki
Drucktechnologie: LED-Laserdruck
Druckauflösung: 600 Druckpunkte pro Zoll, interpoliert 600 x 1200
Emulation: PCL 5e, PCL 6
Speicher: 2 MByte
Papier: automatischer Einzeleinzug für 250 Blatt
Verbrauchsmaterial: schwarze Tonerkassette, 2000 Seiten
Ein deutsches Handbuch liegt übrigens bei.
Verbunden wird er über LPD mit dem Rechner.
Wofür er geeignet ist:
Also, für einfache Textsachen ist der Okipage 10ex durchaus geeignet.
Bei Grafiken streikt er allerdings und meldet, wenn unwissende Anwender riesige Dateien ausdrucken wollen, schon mal einen Speicherüberlauf.
Ein weiteres Manko dieses Druckers ist meiner Meinung nach der Toner, bzw, der Staub, den der Toner hinterlässt.
Erstens ist der krebserregend und zweitens sind die Ausdrucke des Druckers dann eh nicht mehr verwendbar.
Im Dauerbetrieb (Geschäftstellen mit bis zu 500 Kunden am Tag) streikt der Okipage sehr häufig mit den lustigsten Fehlermeldungen im Display.
So kann es schon mal sein, daß ein "Fehler beim Schreiben zu LPD" auftritt, der eigentlich bedeutet, daß der Drucker nicht bereit ist.
Der Drucker an sich brüstet sich dann mit seiner "online-auto"-Anzeige, er sei schon bereit, aber wenn er nun mal keinen Bock hat, zu drucken, kann sich der Anwender auf den Kopf stellen, der Drucker druckt dann einfach nicht.
99% der Fehler kann man übrigens durch schlichtes Stromstecker rausziehen beheben, daß ist wiederum klasse.
Man kann mit dem Okipage10ex übrigens auch Umschläge oder Etiketten bedrucken, hier sollte man sich allerdings an die Materialvorschläge des Herstellers halten, da er bei falschen Etiketten oder zu dicken Umschlägen schon mal streiken kann oder diese Dinge einfach zerknüllert.
Meiner Meinung nach ist der Okipage10ex nicht unbedingt etwas für den heimischen PC.
Erstens ist er dafür echt zu teuer und zweitens zu problembehaftet.
Ich würde eher einen kleinen HP oder ähnliches empfehlen, damit ist man preislich und bedienungstechnisch gesehen auf der besseren Seite.
Tschööö
Schnecke999
"Ja, was ham´s denn für einen?"
"Den Okipage10ex"
"Okay, dann schaun ´mer mal..."
Solche Gespräche führe ich täglich mehrere.
In meiner Firma bin ich unter anderem auch für Druckerprobleme zuständig, und den Okipage10ex haben wir als einen der am meisten verbreiteten Drucker in unseren Geschäftstellen stehen.
Von daher wage ich, hier zu behaupten, ich wüßte, von was ich rede, wenn ich hier eine Meinung zu diesem Drucker schreibe.
Also, den Laserdrucker Okipage10ex, nicht gerade das neueste Modell dieser Serie, bekommt man für ca. 700 DM zu kaufen.
Die technischen Daten sehen wie folgt aus:
Hersteller: Oki
Drucktechnologie: LED-Laserdruck
Druckauflösung: 600 Druckpunkte pro Zoll, interpoliert 600 x 1200
Emulation: PCL 5e, PCL 6
Speicher: 2 MByte
Papier: automatischer Einzeleinzug für 250 Blatt
Verbrauchsmaterial: schwarze Tonerkassette, 2000 Seiten
Ein deutsches Handbuch liegt übrigens bei.
Verbunden wird er über LPD mit dem Rechner.
Wofür er geeignet ist:
Also, für einfache Textsachen ist der Okipage 10ex durchaus geeignet.
Bei Grafiken streikt er allerdings und meldet, wenn unwissende Anwender riesige Dateien ausdrucken wollen, schon mal einen Speicherüberlauf.
Ein weiteres Manko dieses Druckers ist meiner Meinung nach der Toner, bzw, der Staub, den der Toner hinterlässt.
Erstens ist der krebserregend und zweitens sind die Ausdrucke des Druckers dann eh nicht mehr verwendbar.
Im Dauerbetrieb (Geschäftstellen mit bis zu 500 Kunden am Tag) streikt der Okipage sehr häufig mit den lustigsten Fehlermeldungen im Display.
So kann es schon mal sein, daß ein "Fehler beim Schreiben zu LPD" auftritt, der eigentlich bedeutet, daß der Drucker nicht bereit ist.
Der Drucker an sich brüstet sich dann mit seiner "online-auto"-Anzeige, er sei schon bereit, aber wenn er nun mal keinen Bock hat, zu drucken, kann sich der Anwender auf den Kopf stellen, der Drucker druckt dann einfach nicht.
99% der Fehler kann man übrigens durch schlichtes Stromstecker rausziehen beheben, daß ist wiederum klasse.
Man kann mit dem Okipage10ex übrigens auch Umschläge oder Etiketten bedrucken, hier sollte man sich allerdings an die Materialvorschläge des Herstellers halten, da er bei falschen Etiketten oder zu dicken Umschlägen schon mal streiken kann oder diese Dinge einfach zerknüllert.
Meiner Meinung nach ist der Okipage10ex nicht unbedingt etwas für den heimischen PC.
Erstens ist er dafür echt zu teuer und zweitens zu problembehaftet.
Ich würde eher einen kleinen HP oder ähnliches empfehlen, damit ist man preislich und bedienungstechnisch gesehen auf der besseren Seite.
Tschööö
Schnecke999
19 Bewertungen, 1 Kommentar
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05.04.2002, 15:24 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichguter Beitrag - vielleicht liest man sich ja eins öfters ;-)) - PS: Wenn Du magst kannst Du ja was in mein Gästebuch schreiben
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