Ocean's 11 (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Lester71
Gelungenes Remake!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nachdem es beim ersten Versuch aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hatte, habe ich es diesmal doch geschafft rechtzeitig ins Kino zu kommen. Auch wenn’s knapp war...
Aber erst mal ein paar Daten zum Film:
Originaltitel: Ocean’s Eleven
Land/Jahr: USA 2001
Regie: Steven Soderbergh
Drehbuch: Ted Griffin
Musik: David Holmes
Produktion: Jerry Weintraub
Darsteller: George Clooney, Brad Pitt, Julia Roberts, Andy Garcia, Matt Damon, Don Cheadle, Elliot Gould, Bernie Mac, Scott Caan uva.
Story:
Der Kriminelle Daniel Ocean (George Clooney), gerade aus dem Gefängnis entlassen, tüftelt schon wieder einen Plan aus um groß abzukassieren, aber wirklich im großen Stil. Er will die Tageseinnahmen von den drei größten Casinos in Las Vegas stehlen, die an diesem speziellen Tag besonders hoch sein sollen da zu diesem Zeitpunkt auch ein großer Boxkampf stattfindet.
Aber es geht Danny Ocean nicht nur um das Geld, vielmehr will er dem Mann schaden der sich seine Ex-Frau (Julia Roberts) geangelt hat, dieser Mann (Andy Garcia) ist zufällig nämlich Besitzer dieser drei Casinos.
Der Coup ist allerding schier unmöglich zu realisieren, deshalb sucht Danny alte Bekannte und neue Verbündete auf um sie für seinen Plan zu gewinnen. Da wäre zum einen sein alter Kumpel Rusty Ryan (Brad Pitt) der im Moment sein Geld damit verdient Hollywood-Jungstars das Zocken beizubringen oder den Bombenexperten Basher Tarr (Don Cheadle) der im letzten Moment vor dem Knast gerettet wird.
Dazu kommen noch einige Betrüger, Diebe, ausgeflippte Mormonen und ein chinesischer Akrobat und Gummimensch.
Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, den Rest der Story solltet ihr euch im Kino ansehen.
Meine Meinung:
Mir hat der Film gut gefallen, auch wenn es kaum Action gab, so war er doch sehr unterhaltsam mit einem nett ausgedachten Finale.
Wer „Out Of Sight“ mochte, die erste Zusammenarbeit von Steven Soderbergh und George Clooney, dem dürfte auch „Ocean’s Eleven“ gefallen.
Längen gab es eigentlich kaum, wie ich finde und die Schauspieler haben ihre Sache durchweg gut gemacht, bloß Julia Roberts fiel ein bißchen ab. Aber das konnte auch an ihrer recht blassen Rolle liegen.
Nette Ideen am Rande waren der Boxkampf mit einem der Klitschko-Brüder und Lennox Lewis und der Auftritt der sich selbst spielenden Hollywood-Jungstars. Allerdings habe ich von denen nur Joshua Jackson (bekannt aus „Dawsons Creek“ und „The Skulls“) und Holly Marie Combs (bekannt aus „Charmed - Zauberhafte Hexen“) erkannt.
Manchmal schadet so ein Starensemble einem Film mehr als es hilft, aber diesmal hat fast alles gepaßt, so das es eigentlich keinen Grund zum meckern gibt.
Über die Darsteller braucht man an und für sich nicht mehr viel zu sagen, nur der Vollständigkeit halber:
George Clooney: Emergency Room, From Dusk Till Dawn, Out Of Sight
Julia Roberts: Pretty Woman, Erin Brockovich, Die Akte
Brad Pitt: Sieben, Fight Club, Rendezvous mit Joe Black
Don Cheadle: Teufel in Blau, Snatch, Passwort: Swordfish
Matt Damon: Good Will Hunting, Dogma, Der Regenmacher
Andy Garcia: Black Rain, Internal Affairs, Der Pate III
Elliot Gould ist schon ziemlich lange im Geschäft und hat dementsprechend viele Filme gedreht (The Long Goodbye, S*P*Y*S), zuletzt sah man ihn ab und zu in der Fernsehserie „Friends“ als Vater von Ross und Monica Geller.
Bernie Mac ist in den USA sehr populär als Komiker und Schauspieler, hierzulande ist er kaum bekannt. Mitgespielt hat er unter anderem in „Friday“, „House Party 3“, „Life“ und der Fernsehserie „Moesha“.
Regisseur:
Steven Soderbergh hat schon einige Filme gedreht und dafür auch schon den einen oder anderen Preis erhalten.
Den Vogel schoß er sozusagen letztes Jahr ab, als er für zwei Filme gleichzeitig für den Oscar nominiert war, nämlich für „Traffic“ und „Erin Brockovich“. Bekommen hat er ihn letztendlich für „Traffic“.
Weitere Filme von ihm: „Out Of Sight“, „Sex, Lügen und Video“ und „The Limey“. Sein nächster Film wird „Full Frontal“ heißen und mitspielen werden u.a. David Duchovny und Julia Roberts (schon wieder).
Fazit: ein empfehlenswerter, unterhaltsamer Film, nicht der ganz große Wurf aber nett.
Allerdings nichts für Actionjunkies oder
Denkfaule ;-).
Erwähnen sollte ich vielleicht noch, das der Film ein modifiziertes Remake des Rat Pack-Films „Frankie und seine Spießgesellen“ ist. Die Hauptrollen damals spielten Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis jr.
(C) Lester71
Aber erst mal ein paar Daten zum Film:
Originaltitel: Ocean’s Eleven
Land/Jahr: USA 2001
Regie: Steven Soderbergh
Drehbuch: Ted Griffin
Musik: David Holmes
Produktion: Jerry Weintraub
Darsteller: George Clooney, Brad Pitt, Julia Roberts, Andy Garcia, Matt Damon, Don Cheadle, Elliot Gould, Bernie Mac, Scott Caan uva.
Story:
Der Kriminelle Daniel Ocean (George Clooney), gerade aus dem Gefängnis entlassen, tüftelt schon wieder einen Plan aus um groß abzukassieren, aber wirklich im großen Stil. Er will die Tageseinnahmen von den drei größten Casinos in Las Vegas stehlen, die an diesem speziellen Tag besonders hoch sein sollen da zu diesem Zeitpunkt auch ein großer Boxkampf stattfindet.
Aber es geht Danny Ocean nicht nur um das Geld, vielmehr will er dem Mann schaden der sich seine Ex-Frau (Julia Roberts) geangelt hat, dieser Mann (Andy Garcia) ist zufällig nämlich Besitzer dieser drei Casinos.
Der Coup ist allerding schier unmöglich zu realisieren, deshalb sucht Danny alte Bekannte und neue Verbündete auf um sie für seinen Plan zu gewinnen. Da wäre zum einen sein alter Kumpel Rusty Ryan (Brad Pitt) der im Moment sein Geld damit verdient Hollywood-Jungstars das Zocken beizubringen oder den Bombenexperten Basher Tarr (Don Cheadle) der im letzten Moment vor dem Knast gerettet wird.
Dazu kommen noch einige Betrüger, Diebe, ausgeflippte Mormonen und ein chinesischer Akrobat und Gummimensch.
Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, den Rest der Story solltet ihr euch im Kino ansehen.
Meine Meinung:
Mir hat der Film gut gefallen, auch wenn es kaum Action gab, so war er doch sehr unterhaltsam mit einem nett ausgedachten Finale.
Wer „Out Of Sight“ mochte, die erste Zusammenarbeit von Steven Soderbergh und George Clooney, dem dürfte auch „Ocean’s Eleven“ gefallen.
Längen gab es eigentlich kaum, wie ich finde und die Schauspieler haben ihre Sache durchweg gut gemacht, bloß Julia Roberts fiel ein bißchen ab. Aber das konnte auch an ihrer recht blassen Rolle liegen.
Nette Ideen am Rande waren der Boxkampf mit einem der Klitschko-Brüder und Lennox Lewis und der Auftritt der sich selbst spielenden Hollywood-Jungstars. Allerdings habe ich von denen nur Joshua Jackson (bekannt aus „Dawsons Creek“ und „The Skulls“) und Holly Marie Combs (bekannt aus „Charmed - Zauberhafte Hexen“) erkannt.
Manchmal schadet so ein Starensemble einem Film mehr als es hilft, aber diesmal hat fast alles gepaßt, so das es eigentlich keinen Grund zum meckern gibt.
Über die Darsteller braucht man an und für sich nicht mehr viel zu sagen, nur der Vollständigkeit halber:
George Clooney: Emergency Room, From Dusk Till Dawn, Out Of Sight
Julia Roberts: Pretty Woman, Erin Brockovich, Die Akte
Brad Pitt: Sieben, Fight Club, Rendezvous mit Joe Black
Don Cheadle: Teufel in Blau, Snatch, Passwort: Swordfish
Matt Damon: Good Will Hunting, Dogma, Der Regenmacher
Andy Garcia: Black Rain, Internal Affairs, Der Pate III
Elliot Gould ist schon ziemlich lange im Geschäft und hat dementsprechend viele Filme gedreht (The Long Goodbye, S*P*Y*S), zuletzt sah man ihn ab und zu in der Fernsehserie „Friends“ als Vater von Ross und Monica Geller.
Bernie Mac ist in den USA sehr populär als Komiker und Schauspieler, hierzulande ist er kaum bekannt. Mitgespielt hat er unter anderem in „Friday“, „House Party 3“, „Life“ und der Fernsehserie „Moesha“.
Regisseur:
Steven Soderbergh hat schon einige Filme gedreht und dafür auch schon den einen oder anderen Preis erhalten.
Den Vogel schoß er sozusagen letztes Jahr ab, als er für zwei Filme gleichzeitig für den Oscar nominiert war, nämlich für „Traffic“ und „Erin Brockovich“. Bekommen hat er ihn letztendlich für „Traffic“.
Weitere Filme von ihm: „Out Of Sight“, „Sex, Lügen und Video“ und „The Limey“. Sein nächster Film wird „Full Frontal“ heißen und mitspielen werden u.a. David Duchovny und Julia Roberts (schon wieder).
Fazit: ein empfehlenswerter, unterhaltsamer Film, nicht der ganz große Wurf aber nett.
Allerdings nichts für Actionjunkies oder
Denkfaule ;-).
Erwähnen sollte ich vielleicht noch, das der Film ein modifiziertes Remake des Rat Pack-Films „Frankie und seine Spießgesellen“ ist. Die Hauptrollen damals spielten Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis jr.
(C) Lester71
12 Bewertungen, 3 Kommentare
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21.02.2002, 00:11 Uhr von zettikonfetti
Bewertung: sehr hilfreichViele Infos, aber lediglich eine kurze eigene Meinung. der zettikonfetti
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19.02.2002, 21:35 Uhr von Rocketman
Bewertung: sehr hilfreichVielleicht sollte ich mir den Film ja doch noch noch ansehen
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19.02.2002, 21:32 Uhr von *Jayn*
Bewertung: sehr hilfreichSehr gut, mir gefällt dass du sie Story kurz hälst aber viel Meinung schreibst! MFG Die Jayn:)
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