Odol med 3 Zahncreme Testbericht

Einleitung

Mein übliches, kurzes Vorwort …

Mundhygiene ist wichtig und natürlich ist ein strahlendes Lächeln immer schön anzuschauen. Dazu gehören natürlich auch gute und heile Zähne.

Die Nichtbeachtung kann einerseits zu Krankheiten führen und andererseits kann es schnell dazu führen, dass man auf dem Kirmesplatz ganz schnell als Horrorfigur eingestellt werden kann.

Ich selbst kenne es aus langjähriger Erfahrung. Vor über 50 Jahren gab es bei Weitem noch nicht die Möglichkeiten, die einem heutzutage geboten werden. Allerdings galt auch damals schon, dass ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt vor leidigen Überraschungen schützen kann.

Ich selbst habe im Laufe meines schon über 50 Jahre dauernden Lebens so einige Zahncremes ausprobiert. Darunter waren gute und auch weniger gute Sorten. Und natürlich gab es auch Cremes, die verdammt teuer waren (und eigentlich nicht mehr brachten, als günstigere Alternativen).

Vor vielen Jahren war auch ich auch noch dem Wahn verfallen: „ich will schneeweiße Zähne besitzen, auf Deubel komm raus“. Spezielle Cremes sollten dies sicherstellen / bewerkstelligen, zumal ich seinerzeit auch noch dem Gelüste des Qualmens verfallen war.

Allerdings belächelte mich der Zahnarzt meines Vertrauens bei entsprechenden Besprechungen. Er wies auf die möglichen Risiken hin, die ein Bleaching - hach, was für ein Wort -, also das Aufhellen / Aufweißen der Zähne nach sich ziehen können.

Vielmehr teilte er mit, dass die Zähne eine vorgegebene Farbe hätten, die bei jedem unterschiedlich ausfällt. Falsche Behandlung führt zu Schäden an den Zähnen und schlussendlich könne Zahnausfall etc. drohen.

Wichtiger sind die Mundhygiene und die regelmäßige Zahnpflege. Schließlich haben wir ja nur zweimal die Chance, eigene Zähne zu erhalten. Ab dem dritten Mal kostet jedes weite Mal richtig Geld.

Tja, und so kam ich seinerzeit zur Odol Med 3, der ich bis heute treu geblieben bin.

Gliederung

1. Wie kam ich dazu …

2. Wo bekommt man …

3. Beschreibung / Wissenswertes …

4. Nutzung und Erfahrungen

5. Fazit …

1. Wie kam ich dazu …

Dies hatte ich ja bereits im Vorwort detailliert erläutert. Die Creme nutze ich nun aus Überzeugung viele, viele Jahre.

2. Wo bekommt man …

Tja, eigentlich sollte man diese Zahncreme überall kaufen können. Es gibt sie in den Drogerien und Reformhäusern und natürlich auch in Supermärkten, Discountern etc. Natürlich ist sie auch im Internet bestellbar.

3. Beschreibung / Wissenswertes …

a) Beschreibung

Der Hersteller sagt zu dieser Zahncreme:

Odol Med 3 - klinisch getestet
3-fach Prophylaxe gegen Karies, Zahnfleischprobleme, Zahnsteinbildung

2 x täglich Zähneputzen. Nicht mehr als 3 x täglich. Übermäßiges Verschlucken vermeiden und Zahncreme ausspucken. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Für Kinder bis 6 Jahre nur erbsengroße Menge Zahnpasta benutzen. Zur Vermeidung übermäßigen Verschluckens Zähneputzen nur unter Aufsicht. Bei zusätzlicher Aufnahme von Fluorid den Zahnarzt oder Arzt befragen. Bei Unverträglichkeit Produkt absetzen.

Inhaltsstoffe:

Enthält Natriumfluorid (1450 ppm F) = Menge des enthaltenen Fluorids in der Creme (Parts per Million - PPM, oder auf gut deutsch: Teile je Millionen


Aqua
Hydrated Silca
Sorbitol
Glycerin
Sodium Lauryl Sulfate
Xanthan Gum
Aroma
Titanium Dioxide
PEG-6
Sodium Fluoride
Sodium Saccharin
Carrageenan
Limonene
CI 73360
CI 74160

Hersteller:

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
D - 77815 Brühl

www.odol-med3.de

b) Wissenswertes …

Natürlich hilft die beste Zahncreme nichts, wenn man nicht auch regelmäßig seine Beißerchen putzt. Üblicherweise sollte man also mindestens zweimal täglich für mindestens 2 Minuten die Zähne und natürlich auch das Zahnfleisch vernünftig putzen.

Allerdings gehen die Meinungen auseinander, ob man vor oder nach dem Essen putzen sollte. Die Einen vertreten die Auffassung, durch das Puten wird ein Schutzfilm erzeugt, den die nachfolgende Speise nicht so ohne weiteres durchdringen kann.
Die Anderen stehen auf dem Standpunkt, dass das Putzen / Reinigen nach dem Essen die richtige Alternative ist.

Egal wer nun Recht hat (oder die besseren Argumente), das richtige und korrekte Putzen ist lt. Aussage meines Zahnarztes entscheidend. Er vertritt die Auffassung, dass an der oberen Reihe begonnen werden soll und man sich von außen nach innen „vorarbeiten“ muss. Danach ist der untere „Kauladen“ nach gleichem Prinzip dran.

Allerdings sollten natürlich auch das Zahnfleisch und auch die Zunge sowie die Zahnzwischenräume nicht vergessen werden.

Ich jedenfalls handele nach diesem Prinzip und mir hilft meine „olle elektrische“ Bürste, die mir durch Aussetzer nach jeweils zwei Minuten kurz aussetzt.

4. Nutzung und Erfahrungen

Wie ich ja bereits erwähnt habe, nutze ich die Creme schon seit vielen Jahren und ergänze die Pflege mit der ODOL-Mundspülung.

Da ich auch schon seit Jahren eine elektrische Bürste mit rotierendem Bürstenkopf nutze, ist die zu nutzende Menge je Mundpflegeaktion nicht sehr groß. Ein ungefähr haselnussgroßes Kleckschen dieser Creme auf der Bürste reicht völlig aus.
Den Rest erledigt die Bürste durch ihre schnellen Rotationen quasi wie von selbst. Ich bin sogar so dreist, auch das Zahnfleisch und die Zunge mit der Bürste zu „malträtieren“. Zahnfleischbluten oder ähnliche Beschwerden kenne ich überhaupt nicht.

Lt. Angabe soll sie ja auch gegen Karies, Parodontose und Zahnstein helfen. Dies soll auch durch die drei Streifen dokumentiert werden, die da lauten:

Rot = Prophylaxe gegen Parodontose

Weiß = Vermeidung von Karies

Blau = Vermeidung von Zahnsteinneubildungen

Meine Philosophie lautet dagegen wie folgt:

Rot = gesundes und frisches Zahnfleisch

Weiß = Gesunde, saubere und weiße Zähne

Blau = Frischer Atem in der Mundhöhle

5. Fazit …

Für mich ist es genau die richtige Zahncreme. Die Geschmacksstoffe finde ich gut und nicht übertrieben. Der Atem ist lange Zeit frisch. Nach dem Putzen habe ich ein sauberes Gefühl im „Schnütchen“. Und wenn ich die Zunge über die Zähne gleiten lasse, merke ich, dass sie schön sauber und glatt sind.

Was will ich dann mehr.

Die Zahncreme bekommt von mir natürlich alle verfügbaren Sterne. Preis- / Leistung stimmen sowieso bei dieser Sorte. Ich nutze allerdings immer gerne die sog. Jumbopacks, also die großen Tuben mit 125 ml und mehr.

So, zum Schluss, wie immer ...

Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Odol-Med 3 Zahncremeberichts gehabt zu haben.

Ich hoffe wieder einmal, es war nicht allzu langweilig. Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen. (Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: Der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).

In diesem Sinne; bis zum nächsten Bericht, man liest sich.

Ich weiß natürlich, dass der Eine oder Andere noch weitere Fragen haben könnte. Leute alles Mögliche lässt sich wirklich nicht in einem Bericht unterbringen. Dafür setzt jeder die Prioritäten auf andere Bereiche.
Wer Fragen haben sollte, der darf sich gerne bei mir melden.

PS:
Meine Berichte erscheinen / erschienen auch auf anderen Plattformen.

PPS:
Ich denke, auch ältere Berichte sind es wert beachtet, gelesen und bewertet zu werden. Und wie sehen Sie das??

Tja, ich kann halt auch jetzt nicht ohne diese Sprüche …

Design

Es ist eine normale Zahncremedose. Da braucht man kein besonderes Desing.

Reinigungswirkung

Für mich macht sie was sie soll. Sie reinigt, schützt und pflegt.

Pflegewirkung

Ich habe keine Probleme. Ich habe kein Zahnfleischbluten. Mein Zahnarzt ist zufrieden.

Geschmack

Es ist Zahncreme. Man soll vermeiden, sie zu essen.

Weitere Erfahrungen & Fazit

Ich nutze sie schon lange. Da muss nichts mehr gesagt werden.