Ombia Duschöl Testbericht

Wenn man den ganzen Tag so auf den Beinen ist, von morgens bis abends steht, geht oder angestrengt Auto fährt, dann tut man das, mit ganz wenigen Ausnahmen, ich meine die, die sich z.B. Sandalen mitnehmen oder ihre Schuhe zwischenzeitlich ausziehen, mit voll bestrumpften und beschuhten Füßen. Unsere Füße können zwar nicht sprechen, aber wenn sie es könnten, dann würden sie sicherlich laut schreien dass sie keine oder nicht ausreichend Luft bekommen.

Besonders unglücklich dürften dabei ältere Füße oder die von z.B. an Diabetes leidenden Menschen sein, haben diese doch von Natur ein schwereres Leben.

Kommt man dann, nachmittags oder später abends nach Hause, dann kann man die Füße hochlegen, oder, wie ich es gern tue, sich mal etwas faul ins Bad legen.

Ersteres erholt etwas, letzteres kann recht erfrischend sein.

Nimmt man noch ein angenehmes Duschbad, jetzt sollte sich jeder das vorstellen, das er am liebsten hat, dann kann das schon eine Freude sein. Doch was ist der Effekt: Wenn man „zu lange“, das kann bei einigen schon ab 15 oder 20 Minuten sein, in der Badewanne dahindämmert, dann mag unsere Haut das gar nicht. Sie wird spröder, braucht wieder Fett oder Creme, Bad und Creme sind eben normalerweise gegenteilig Dinge.

Jetzt kommt bei mir seit geraumer Zeit der große Auftritt von Ombia Med. Früher nannte es sich meines Wissens Ombia Med 2 in 1, womit die Funktion noch besser betont wurde.

Die bauchige kleine weiße Plastikflasche mir blaugrüner Kappe, wie bekannt zu kaufen bei Aldi, kostet für 300 ml wirklich preisgünstige 1,49 €.

Sie enthält ein wahres Wundermittel:

Das Ombia Dusch-Öl. 5,5 pH Faktor, mit pflanzlichen Ölen, frei von Konservierungsstoffen, auch für trockene und empfindliche Haut geeignet und mit Pro-Vitamin B-5 sagt der Aufkleber.

Auf der Rückseite erklärt man weiter dass durch den hohen Anteil an pflegenden natürlichen Ölen die Haut beim Duschen intensiver mit reichhaltigen, rückfettenden Inhaltsstoffen versorgt wird. So soll auch empfindlichere Haut schon bei der Reinigung gepflegt werden, so dass sie sich elastischer und zarter anfühle, die Hautverträglichkeit sei durch Dermatologen, d.h. Hautfachärzte bestätigt.

Ich für mein Teil kann eigentlich nur meinen eigenen Eindruck und mein persönliches Gefühl schildern:

Das Zeug fühlt sich an wie eine Flüssigseife oder Flüssigcreme, und es lässt sich wie ein Öl ver- oder einreiben, - dabei fühlt es sich kühl und angenehm an, und scheint relativ schnell in die Haut einzudringen und auf diese einzuwirken.

Hat man z.B. die Füße eingerieben, und nimmt diese unter Wasser, dann hält sich das Öl erst zum einen und bei waschen entsteht ein leichter Schaum, der ebenfalls sich nicht unangenehm anfühlt. Wichtig für mich ist erst einmal, dass meine Haut wenige ausgelaugt, sondern geschmeidiger und zarter wirkt.

Erstaunlich, aber wahr, war für mich auch, dass Füße nach einem solchen Bad erholter, eigentlich noch frisch eingecremt und die Haut geschmeidig wirkt, meine Füße fühlen sich offensichtlich mit dem Zeug wirklich wohl.

Erstaunlich und erfreulich, wie man sich durch solch ein bisschen Creme besser fühlen kann, ich verwende dieses Dusch-Öl seit dem ersten Tage an regelmäßig, meine Füße danken es mir durch genehme Zufriedenheit.

Wollt auch Ihr, trotz Stress und Hektik zufriedene, dankbare Füße, so kennt Ihr jetzt mein Geheimnis, - wer es mir glaubt, der kann es ausprobieren, wer mir nicht glaubt, der sollte es auch tun, - in diesem Sinne!