Omega Speedmaster Professional Testbericht
- Design:
- Tragekomfort:
- Qualität & Verarbeitung:
- Funktionalität:
Erfahrungsbericht von Ghostwriter0209
Luxus mit Geschichte
Pro:
Unaufdringliches Design Robuste Uhr Handaufzug, keine Batterie nötig Edelstahlband mit Sicherheitsfaltschließe Weltweites Service- und Händlernetz
Kontra:
Der hohe Preis Eventuell fehlendes Datum Hesalitglas fehlende Stoppsekunde
Empfehlung:
Ja
Mit ihrem Durchmesser ohne Krone von 42mm und einer Gehäusehöhe von 14mm lässt sich zu jedem Anlaß und bei jedem Handgelenk tragen. Als (günstigere) Alternative bietet sich da aber - auch für Damen - die "reduced" mit 39mm Durchmesser an.
Das unaufdringliche Design ist Understatement pur. Die angegebene Wasserdichtigkeit von 50m habe ich mich aufgrund des Preises der Uhr nicht zu testen getraut. Ich nehme die Uhr zwar zum Händewaschen nicht unbedingt ab, aber schwimmen oder tauchen würde ich mit ihr nicht!
Die Preise hat Omega (wie andere Uhrenhersteller auch) in den letzten Jahren kontinuierlich angezogen, so daß die Speedmaster Professional mittlerweile (2011) bei einem Neupreis von über 3000 EUR liegt. Die Ganggenauigkeit der Speedy ist in meinen Augen hervorragend, die Uhr robust und pflegeleicht. Natürlich sollte sie, wie alle mechanischen Uhren, auch regelmäßig gewartet werden.
Als "Nachteil" an der Uhr wird oft das Hesalitglas, eine Kunststoffsorte, genannt. Ich persönlich empfinde das nicht unbedingt als solchen, da sich das Glas auch polieren lässt. Zudem sind auch zahlreiche Varianten mit Sapirglas und Glasboden erhältlich, sind dann aber keine klassischen "Moonwatches" mehr. Die Puristen schwören da auf die Hesalitvariante mit Stahlboden zwecks Magentfeldschutz.
Als kleinen Wermutstropfen möchte ich noch die fehlende Stoppsekunde des Omegakalibers 861 bzw. 1861 erwähnen. Aber die Handaufzugskaliber der Speedmaster sind wie gesagt robust und mit ihrer Gangreserve von ca. 48 Stunden erste Wahl.
Alles in Allem gefällt mir an der Speedmaster, daß man im Falle der Moonwatch ein echtes Stück Zeitgeschichte am Arm tragen kann, da sie äußerlich seit ihrer Einführung 1946 nahezu unverändert geblieben ist.
Die Speedmaster wurde daurch berühmt, daß sie die erste Uhr auf dem Mond war - getragen von Buzz Aldrin bei der ersten Mondlandung 1969.
29 Bewertungen, 8 Kommentare
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02.07.2011, 00:29 Uhr von mimaus
Bewertung: sehr hilfreichGrüße von mimaus.....
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01.07.2011, 18:38 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht .LG Quacky
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17.06.2011, 00:47 Uhr von Vojvodinac
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich mfg aus Wien
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16.06.2011, 23:00 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^petra
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16.06.2011, 22:02 Uhr von feliciano2009
Bewertung: sehr hilfreichsieht edel aus...
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16.06.2011, 18:05 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichKatja wünscht dir einen schönen Donnerstag
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16.06.2011, 16:08 Uhr von Luna2010
Bewertung: sehr hilfreichSchon Donnerstag, dann wünsch ich ein wunderschönes Wochenende
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16.06.2011, 14:58 Uhr von babygiftzwerg
Bewertung: sehr hilfreichIch wünsche dir einen schönen Donnerstag. LG
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