Oni (Adventure PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von owesen
Action in den eigenen 4 Wänden = ONI
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Dieses rasante 3-D-Actiongame spielt in der Zukunft im Jahre 2032. Man wird in der Person von Konoko, einer Eliteagentin der TCTF (Technology Crimes Task Force), im Kampf gegen organisierte Kriminalität eingesetzt. Die Aufgabe ist es einer unter dem Namen Das Syndikat operierenden Organisation das Handwerk zu legen.
Der Spieler steuert Konoko in der Dritten-Person-Perspektive, wie bei einem Ego-Shooter, mittels Tastatur und Maus. Während ihrer Jagd durch die verschiedenen Locations der futuristischen Metropole (Lagerhallen,Labors, Flughafen, Häuserdächer etc.) verschafft man sich nicht nur durch das Bedienen von Steuerkonsolen Zutritt in neue Bereiche, sondern kämpft in erster Linie mit bösen Buben. Dafür steht einem ein recht breit gefächertes Arsenal an Gerät zur Verfügung. Neben herkömmlicher Waffen wie Pistole und MG kann man auch mit diversen High-Tech-Schießprügeln (Plasmagewehr, Phasenstrom-Projektor und Schockwellen-Kanone) sowie besonders durchschlagskräftigen Wummen (z.B. einem tragbaren Mörser) den Widersachern den Garaus machen. Allerdings kann man nur jeweils eine Waffe mit sich herumschleppen. Ist die Munition aufgebraucht, muß man entweder nach Magazinen oder einem neuen Verteidigungswerkzeug Ausschau halten. Hat man kein Schießeisen zur Hand, kann man sich immerhin noch im Nahkampf der anstürmenden Feinde erwehren. Die Agentin ist nämlich in der Kunst der Selbstverteidigung geschult. Außer simplen Schlägen, Kicks und Würfen beherrscht das Mädel auch komplexe Combos und Specialmoves mit Bezeichnungen wie Tornado-Tritt, cholerischer Schlag, dreischlägiger Drescher oder Rückenbrecher. Im fortschreitenden Spielverlauf erlernt man weitere Bewegungsabläufe und Aktionen, die mit versierten Tastendruck und Mausklicks ausgeführt werden.
Die Schergen, die sich einem in den Weg stellen, lassen durchaus ein halbwegs intelligentes Verhalten erkennen. So reagieren Widersacher auf Geräusche und Sichtkontakt, nutzen Deckungsmöglichkeiten oder treten auch den Rückzug an, um an einer nahegelegenen Konsole einen Alarm auszulösen, der weitere Unholde anlockt. Im Nahkampf versuchen die Widersacher sogar, einen einzukreisen oder in den Rücken zu fallen. Die garstigen Gesellen heben zudem die Waffen, die ihre Kollegen fallen gelassen haben auf und eröffnen dann prompt das Feuer. Letzteres ist besonders fatal, da die Schurken eine erstaunlich hohe Trefferquote haben.
Alles in allen ein genialer Actionknaller, welcher irgendwie an Medal fo Honor erinnern läßt !
Um es zu Spiele sollte der PC folgende Voraussetzungen besitzen :
Win98/2000/ME
Pentium III 266 MHz oder höher
64 MB RAM
800 MB freier Festplattenspeicher
3d-Beschleunigerkarte
Ich persönlich war von dem Game sehr begeistert und habe es eine lange Zeit gespielt und emfand die dafür bezahlten 10 Euro (Second-Hand) als absolut fair !!!
© by owesen / owi13
Der Spieler steuert Konoko in der Dritten-Person-Perspektive, wie bei einem Ego-Shooter, mittels Tastatur und Maus. Während ihrer Jagd durch die verschiedenen Locations der futuristischen Metropole (Lagerhallen,Labors, Flughafen, Häuserdächer etc.) verschafft man sich nicht nur durch das Bedienen von Steuerkonsolen Zutritt in neue Bereiche, sondern kämpft in erster Linie mit bösen Buben. Dafür steht einem ein recht breit gefächertes Arsenal an Gerät zur Verfügung. Neben herkömmlicher Waffen wie Pistole und MG kann man auch mit diversen High-Tech-Schießprügeln (Plasmagewehr, Phasenstrom-Projektor und Schockwellen-Kanone) sowie besonders durchschlagskräftigen Wummen (z.B. einem tragbaren Mörser) den Widersachern den Garaus machen. Allerdings kann man nur jeweils eine Waffe mit sich herumschleppen. Ist die Munition aufgebraucht, muß man entweder nach Magazinen oder einem neuen Verteidigungswerkzeug Ausschau halten. Hat man kein Schießeisen zur Hand, kann man sich immerhin noch im Nahkampf der anstürmenden Feinde erwehren. Die Agentin ist nämlich in der Kunst der Selbstverteidigung geschult. Außer simplen Schlägen, Kicks und Würfen beherrscht das Mädel auch komplexe Combos und Specialmoves mit Bezeichnungen wie Tornado-Tritt, cholerischer Schlag, dreischlägiger Drescher oder Rückenbrecher. Im fortschreitenden Spielverlauf erlernt man weitere Bewegungsabläufe und Aktionen, die mit versierten Tastendruck und Mausklicks ausgeführt werden.
Die Schergen, die sich einem in den Weg stellen, lassen durchaus ein halbwegs intelligentes Verhalten erkennen. So reagieren Widersacher auf Geräusche und Sichtkontakt, nutzen Deckungsmöglichkeiten oder treten auch den Rückzug an, um an einer nahegelegenen Konsole einen Alarm auszulösen, der weitere Unholde anlockt. Im Nahkampf versuchen die Widersacher sogar, einen einzukreisen oder in den Rücken zu fallen. Die garstigen Gesellen heben zudem die Waffen, die ihre Kollegen fallen gelassen haben auf und eröffnen dann prompt das Feuer. Letzteres ist besonders fatal, da die Schurken eine erstaunlich hohe Trefferquote haben.
Alles in allen ein genialer Actionknaller, welcher irgendwie an Medal fo Honor erinnern läßt !
Um es zu Spiele sollte der PC folgende Voraussetzungen besitzen :
Win98/2000/ME
Pentium III 266 MHz oder höher
64 MB RAM
800 MB freier Festplattenspeicher
3d-Beschleunigerkarte
Ich persönlich war von dem Game sehr begeistert und habe es eine lange Zeit gespielt und emfand die dafür bezahlten 10 Euro (Second-Hand) als absolut fair !!!
© by owesen / owi13
73 Bewertungen, 3 Kommentare
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09.04.2002, 15:37 Uhr von Kuschelwuschel
Bewertung: sehr hilfreichbist Du auch bei dooyoo?
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09.04.2002, 10:32 Uhr von Netti1982
Bewertung: sehr hilfreichGrüße von der Netti...
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08.04.2002, 17:56 Uhr von last_hope
Bewertung: sehr hilfreichNa ja, ein ver gleihc mit einem ähnlich Game währ noch nett gewesen so wie wie die grafik Tschööö der Hope
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