Opera 6.x Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von ewka78
Der Allrounder mit kleinen Tücken
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich benutze Opera eigentlich schon ab der Version 3.0, die damals noch kostenpflichtig war und mir selbst eigentlich nur als Testbrowser diente, um die neusten Kreationen in HTML zu testen, denn Opera hatte es eben an sich gehabt, den Quellcode gnadenlos zu übersetzen und gegenüber Fehlern war der Browser auch nicht gerade tolerant. Schwierig wurde es immer, wenn Java Scripte im Spiel waren, denn diese wurden meist falsch, oder gar nicht übersetzt. Doch die norwegischen Entwickler des dritten kleinen Browsers haben die letzten Jahren, im Gegensatz zu anderen Entwicklern, nicht geschlafen und haben kräftig an ihrem Browser und dessen Fehlern gearbeitet. Schon die Version 4.0 wies einige Verbesserungen im Vergleich zu den Vorgängern und die Versionen 5.x waren schon durchaus sehr konkurenzfähig geworden, nicht zuletzt auch deshalb, weil Opera kostenlos wurde, Registrierung wurde zu freiwilligen Sache, wenn man nicht bereit war zu zahlen, musste man sich halt Werbung ansehen. Das hat sich auch in der aktuellen Version 6.0b nicht geändert.
Features
========
Opera6.0b bietet zahlreiche Möglichkeiten, von denen die Konkurenz sich eine Scheibe abschneiden könnte, denn Opera ist nicht nur der Browser selbst und darum werde ich auch die einzelnen Diensten, die Opera bietet, auch näher vorstellen.
*Der Browser
Nun, gegenüber der Version 5.x, die nur erlaubte, dass man in nur einen Fenster arbeitet und sich dann per ALT+TAB zwischen den einzelnen Seiten bewegt, bietet Opera6.0 die Möglichkeit, dass man gleich zu Anfang festlegt, ob man in einzelnen Fenstern, oder ob man auf die klassische Opera Art sich wieder nur einen Fenster bewegt. Das hat den Vorteil, dass selbst, wenn man noch nie mit Opera gearbeitet hat, dann hat man die Möglichkeit sich erstmal an den Browser überhaupt zu gewöhnen. Opera ist auch nach wie vor ein sehr schneller Browser geblieben und auch in der Version 6.0b ist daran nicht zu rütteln und darum ist Opera auch sehr interessant für Leute, die nicht mit einen DSL-Anschluss gesegnet sind.
Der Browser selbst bietet auch interessante Möglichkeiten, seit der Version 5.x ist es möglich, dass man nicht erstmal eine Suchmaschine ansteuern muss, sondern diese gleich im Browserfenster zur Verfügung hat. Neu hinzugekommen ist, dass man ein sog. Power Search durchführen kann, wo man sich die Suchmaschinen aussucht, in denen man suchen möchte und dann werden diese gleichzeitig startet und die Suche läuft. - Sehr praktisch. Wenn man die Seite selbst durchsuchen möchte, ist es auch nicht erst mit einer Tastenkombination zu erreichen, sondern auch hier hat man das einintegriert und eine amazon.com Suche gibt es auch.
Sehr gelobt habe ich mir, als ich noch eine lahme Leitung hatte, dass man bei Opera die Bilder komplett ausschalten konnte und auf Wunsch wieder einschalten konnte. Bei anderen Browsern gibt es das meines Wissens nach nicht, hier hat meist nur die Option, dass man entweder die komplett ausschaltet, oder komplett einschaltet. Natürlich ist auch immer noch die Zoom-Funktion geblieben, mit deren Hilfe man die Seiten bis auf 1000% der Oginalgrösse vergrössern kann, oder wo man sie auch bis auf 20% der Orginalgrösse verkleinern kann. Neu wiederrum ist, dass wenn man innerhalb einer Seite ein Wort markiert und dann die linken Maustaste klickt, dann steht man wieder vor der wahl, dass man nicht nur das Wort kopieren kann, sondern auch wieder die Suche zur verfügung hat, dann kann man das Wort sich übersetzen lassen, in einen Wörterbuch danach suchen kann, oder auch in einen Lexikon. Das ist eine Funktion, die mir sehr gut gefällt, weil das zeugt einfach davon, dass man praktisch denken kann. Es gibt auch noch die Möglichkeit den Browser über zahlreiche
Mauskombinationen zu bedienen, mit denen man neue Seitenfenster öffnen, schliessen, minimieren usw kann, die jedoch für Opera eben sehr eigen sind, aber wenn man diese erlernt, dann erleichert es auf jeden einen das Surfen.
Eine Idee wurde dennoch von Netscape abgekupfert, nämlich, dass man auch unter Opera sich jetzt auch die Skins einstellen kann, welches Aussehen man seinen Browser einhauchen möchte, welche Knöpfe man haben will, usw. Hier sind die Entwickler aber ein wenig schlauer gewesen, als die von Netscape, denn man kann, wenn man will, sich seinen ganzen Browser komplett selbst stylen, denn als Knöpfe werden kleine GIF-Icons benutzt, man schreibt dann noch eine kleine INI File, wo man dann die einzelnen Icons zu den Knöpfen zuweist und als Background werden entwerder GIF's, PNG's JPEG's oder BMP's verwendet. Definieren kann man dann das ganze über die Preferences Box und fertig ist der Browser mit eigenen Look.
Beim Surfen selbst wird einen auffallen, dass Opera nach wie vor mit einigen Java Scripten Probleme hat, die durchaus praktischen Chat - Boxen, die man zb. bei Yahoo findet, funktionieren hier nicht! Wenn man dort chattet, was ich Gott sei dank nicht tue, dann muss man schon wirklich auf einen anderen Browser zurückgreifen. Auch auf einigen anderen Java-orientierten Seiten kann man gelegentlich Probleme bekommen, dass Scripte entweder gar nicht geladen werden, oder sie werden zwar geladen, aber sie funktionieren dennoch nicht und hier sehe ich wirklich die Schwachstelle, denn diese Schwachstelle existiert schon seitdem es Opera gibt und leider wurde das Problem immer noch nicht behoben.
*E-Mail Client
Tja, hier hat man leider, meiner Meinung nach, wirklich gespart, denn der E-Mail Client, den Opera bietet, kann wirklich NICHT MEHR als E-Mails verschicken. Man kann weder E-Mails in HTML - Format verschicken, noch irgendwelche anderen Spielereien, dieser Client schickt ALLES im Plain Text. Das Adressbuch befindet sich dann in der sog. Hotlist, wo man alle seine Kontakte unterbringen kann, auch, die mit denen man über ICQ chatten möchte, aber dazu noch noch ein wenig später. Der einzige Vorteil vielleicht ist, dass dieser Client absolut idiotensicher konfigurierbar ist.
*Messanger
Eigentlich ein sehr interessanter Aspekt, der Opera wirklich zu einen Allrounder machen könnte, denn der versteht sich mit dem ICQ-Netzwerk und wenn man nur chattet und gar nicht die weiteren Dienste von ICQ benutzt, dann könnte er eigentlich durchaus voll ausreichend sein. Hier baut man sich in seiner Hotlist dann seine ganze Kontaktliste auf, man fügt dann unter 'Messanging' die UIN des anderen zu und schon ist der drin, nachdem die Authorisation erfolgt ist und schon kann man eigentlich mit dem anderen fast wie über ICQ chatten. Eigentlich.
Das dumme ist nämlich, dass wo der Messanger noch unter der Versionen 5.x absolut einwandfrei funktioniert, funktioniert er irgendwie unter der Version 6.0b gar nicht mehr. Da hat man dann das Problem, dass man zwar für andere User im ICQ sichbar ist, man kann Nachrichten empfangen, aber man kann keine Nachrichten verschicken. Das selbe gilt übrigens auch, wenn man seinen Status ändert, also wenn man nicht nur online sein möchte, sondern auch mal auf n/a (not available) gehen möchte, merken das die User unter ICQ und ICQ - Derivaten nicht.
Ich denke dennoch, dass sich dieses Problem bekannt ist und sich in der Final Version ändern wird.
*Downloadmanager
Ja, auch das bietet Opera und das schon, glaube ich, seit Version 4.0. Hier hat man aber auch eine sehr minimalistische Lösung geschaffen, die auch so gesehen eigentlich absolut ausreichend ist. Zwar kann man hier nicht 1000 Verbindungen zu der eigentlichen Quelle aufbauen, wie das zb. bei Downloadmanagern wie Download Accelerator oder Flash Get, aber der Operas Downloadmanager ist dennoch etwas schneller als wenn man ohne jegliche Hilfe über Netscape, oder IE runterläd und da man dann natürlich auch die ganze Liste der Sachen hat, die man sich runterladen hat, kann man diese besser finden und muss sich nicht immer erinnern, wo man sie überhaupt abgespeichert hat. :)
Fazit
======
Ich denke, dass trotz der einigen Bugs, die die Betaversion hat, ist Opera dennoch ein ernstzunehmender Konkurent, denn ich bin mir sicher, dass diese in der Final Version nicht mehr zu finden sein werden und gerade, weil es die Betaversion ist, drücke ich da nochmal beide Augen zu, denn die Ideen, die hier umgesetzt wurden, sehr gut sind, nur leider hat es noch ein wenig an der Umsetzung gehappert. Dennoch, ich werde auf jeden Fall hier die Entwicklung beobachten, denn eine ganze handvoll Bugs habe ich bereits übermittelt und meines Wissens nach, erweisen sich die Programmierer dort ein wenig dankbarer, als die, die für den Riesen aus Redmond arbeiten. Leider muss ich nämlich aber auch gleichzeitig sagen, dass mich die Entwicklung im Windowsbereich ein wenig beunruhigt, denn auch, wenn Micro$oft mit einen blauen Auge bei der Klage davon gekommen ist, ist es und wird es auch schwierig bleiben für die Konkurenz sich da durchzusetzen mit ihren teilweise sehr inovativen Ideen. Genau darum denke ich, dass es durchaus wert ist, dass man Opera mal selbst testet, denn wie schon erwähnt, es kostet nur ein paar Minuten Downloadzeit und sonst nichts, allerdings muss ich noch hinzufügen, dass es die Version 6.0b derzeit nur in englisch gibt, aber der Vorgänger 5.x ist auch in deutsch vefügbar.
(c)ewka - 20.11.2001
Features
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Opera6.0b bietet zahlreiche Möglichkeiten, von denen die Konkurenz sich eine Scheibe abschneiden könnte, denn Opera ist nicht nur der Browser selbst und darum werde ich auch die einzelnen Diensten, die Opera bietet, auch näher vorstellen.
*Der Browser
Nun, gegenüber der Version 5.x, die nur erlaubte, dass man in nur einen Fenster arbeitet und sich dann per ALT+TAB zwischen den einzelnen Seiten bewegt, bietet Opera6.0 die Möglichkeit, dass man gleich zu Anfang festlegt, ob man in einzelnen Fenstern, oder ob man auf die klassische Opera Art sich wieder nur einen Fenster bewegt. Das hat den Vorteil, dass selbst, wenn man noch nie mit Opera gearbeitet hat, dann hat man die Möglichkeit sich erstmal an den Browser überhaupt zu gewöhnen. Opera ist auch nach wie vor ein sehr schneller Browser geblieben und auch in der Version 6.0b ist daran nicht zu rütteln und darum ist Opera auch sehr interessant für Leute, die nicht mit einen DSL-Anschluss gesegnet sind.
Der Browser selbst bietet auch interessante Möglichkeiten, seit der Version 5.x ist es möglich, dass man nicht erstmal eine Suchmaschine ansteuern muss, sondern diese gleich im Browserfenster zur Verfügung hat. Neu hinzugekommen ist, dass man ein sog. Power Search durchführen kann, wo man sich die Suchmaschinen aussucht, in denen man suchen möchte und dann werden diese gleichzeitig startet und die Suche läuft. - Sehr praktisch. Wenn man die Seite selbst durchsuchen möchte, ist es auch nicht erst mit einer Tastenkombination zu erreichen, sondern auch hier hat man das einintegriert und eine amazon.com Suche gibt es auch.
Sehr gelobt habe ich mir, als ich noch eine lahme Leitung hatte, dass man bei Opera die Bilder komplett ausschalten konnte und auf Wunsch wieder einschalten konnte. Bei anderen Browsern gibt es das meines Wissens nach nicht, hier hat meist nur die Option, dass man entweder die komplett ausschaltet, oder komplett einschaltet. Natürlich ist auch immer noch die Zoom-Funktion geblieben, mit deren Hilfe man die Seiten bis auf 1000% der Oginalgrösse vergrössern kann, oder wo man sie auch bis auf 20% der Orginalgrösse verkleinern kann. Neu wiederrum ist, dass wenn man innerhalb einer Seite ein Wort markiert und dann die linken Maustaste klickt, dann steht man wieder vor der wahl, dass man nicht nur das Wort kopieren kann, sondern auch wieder die Suche zur verfügung hat, dann kann man das Wort sich übersetzen lassen, in einen Wörterbuch danach suchen kann, oder auch in einen Lexikon. Das ist eine Funktion, die mir sehr gut gefällt, weil das zeugt einfach davon, dass man praktisch denken kann. Es gibt auch noch die Möglichkeit den Browser über zahlreiche
Mauskombinationen zu bedienen, mit denen man neue Seitenfenster öffnen, schliessen, minimieren usw kann, die jedoch für Opera eben sehr eigen sind, aber wenn man diese erlernt, dann erleichert es auf jeden einen das Surfen.
Eine Idee wurde dennoch von Netscape abgekupfert, nämlich, dass man auch unter Opera sich jetzt auch die Skins einstellen kann, welches Aussehen man seinen Browser einhauchen möchte, welche Knöpfe man haben will, usw. Hier sind die Entwickler aber ein wenig schlauer gewesen, als die von Netscape, denn man kann, wenn man will, sich seinen ganzen Browser komplett selbst stylen, denn als Knöpfe werden kleine GIF-Icons benutzt, man schreibt dann noch eine kleine INI File, wo man dann die einzelnen Icons zu den Knöpfen zuweist und als Background werden entwerder GIF's, PNG's JPEG's oder BMP's verwendet. Definieren kann man dann das ganze über die Preferences Box und fertig ist der Browser mit eigenen Look.
Beim Surfen selbst wird einen auffallen, dass Opera nach wie vor mit einigen Java Scripten Probleme hat, die durchaus praktischen Chat - Boxen, die man zb. bei Yahoo findet, funktionieren hier nicht! Wenn man dort chattet, was ich Gott sei dank nicht tue, dann muss man schon wirklich auf einen anderen Browser zurückgreifen. Auch auf einigen anderen Java-orientierten Seiten kann man gelegentlich Probleme bekommen, dass Scripte entweder gar nicht geladen werden, oder sie werden zwar geladen, aber sie funktionieren dennoch nicht und hier sehe ich wirklich die Schwachstelle, denn diese Schwachstelle existiert schon seitdem es Opera gibt und leider wurde das Problem immer noch nicht behoben.
*E-Mail Client
Tja, hier hat man leider, meiner Meinung nach, wirklich gespart, denn der E-Mail Client, den Opera bietet, kann wirklich NICHT MEHR als E-Mails verschicken. Man kann weder E-Mails in HTML - Format verschicken, noch irgendwelche anderen Spielereien, dieser Client schickt ALLES im Plain Text. Das Adressbuch befindet sich dann in der sog. Hotlist, wo man alle seine Kontakte unterbringen kann, auch, die mit denen man über ICQ chatten möchte, aber dazu noch noch ein wenig später. Der einzige Vorteil vielleicht ist, dass dieser Client absolut idiotensicher konfigurierbar ist.
*Messanger
Eigentlich ein sehr interessanter Aspekt, der Opera wirklich zu einen Allrounder machen könnte, denn der versteht sich mit dem ICQ-Netzwerk und wenn man nur chattet und gar nicht die weiteren Dienste von ICQ benutzt, dann könnte er eigentlich durchaus voll ausreichend sein. Hier baut man sich in seiner Hotlist dann seine ganze Kontaktliste auf, man fügt dann unter 'Messanging' die UIN des anderen zu und schon ist der drin, nachdem die Authorisation erfolgt ist und schon kann man eigentlich mit dem anderen fast wie über ICQ chatten. Eigentlich.
Das dumme ist nämlich, dass wo der Messanger noch unter der Versionen 5.x absolut einwandfrei funktioniert, funktioniert er irgendwie unter der Version 6.0b gar nicht mehr. Da hat man dann das Problem, dass man zwar für andere User im ICQ sichbar ist, man kann Nachrichten empfangen, aber man kann keine Nachrichten verschicken. Das selbe gilt übrigens auch, wenn man seinen Status ändert, also wenn man nicht nur online sein möchte, sondern auch mal auf n/a (not available) gehen möchte, merken das die User unter ICQ und ICQ - Derivaten nicht.
Ich denke dennoch, dass sich dieses Problem bekannt ist und sich in der Final Version ändern wird.
*Downloadmanager
Ja, auch das bietet Opera und das schon, glaube ich, seit Version 4.0. Hier hat man aber auch eine sehr minimalistische Lösung geschaffen, die auch so gesehen eigentlich absolut ausreichend ist. Zwar kann man hier nicht 1000 Verbindungen zu der eigentlichen Quelle aufbauen, wie das zb. bei Downloadmanagern wie Download Accelerator oder Flash Get, aber der Operas Downloadmanager ist dennoch etwas schneller als wenn man ohne jegliche Hilfe über Netscape, oder IE runterläd und da man dann natürlich auch die ganze Liste der Sachen hat, die man sich runterladen hat, kann man diese besser finden und muss sich nicht immer erinnern, wo man sie überhaupt abgespeichert hat. :)
Fazit
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Ich denke, dass trotz der einigen Bugs, die die Betaversion hat, ist Opera dennoch ein ernstzunehmender Konkurent, denn ich bin mir sicher, dass diese in der Final Version nicht mehr zu finden sein werden und gerade, weil es die Betaversion ist, drücke ich da nochmal beide Augen zu, denn die Ideen, die hier umgesetzt wurden, sehr gut sind, nur leider hat es noch ein wenig an der Umsetzung gehappert. Dennoch, ich werde auf jeden Fall hier die Entwicklung beobachten, denn eine ganze handvoll Bugs habe ich bereits übermittelt und meines Wissens nach, erweisen sich die Programmierer dort ein wenig dankbarer, als die, die für den Riesen aus Redmond arbeiten. Leider muss ich nämlich aber auch gleichzeitig sagen, dass mich die Entwicklung im Windowsbereich ein wenig beunruhigt, denn auch, wenn Micro$oft mit einen blauen Auge bei der Klage davon gekommen ist, ist es und wird es auch schwierig bleiben für die Konkurenz sich da durchzusetzen mit ihren teilweise sehr inovativen Ideen. Genau darum denke ich, dass es durchaus wert ist, dass man Opera mal selbst testet, denn wie schon erwähnt, es kostet nur ein paar Minuten Downloadzeit und sonst nichts, allerdings muss ich noch hinzufügen, dass es die Version 6.0b derzeit nur in englisch gibt, aber der Vorgänger 5.x ist auch in deutsch vefügbar.
(c)ewka - 20.11.2001
8 Bewertungen, 3 Kommentare
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06.07.2002, 01:21 Uhr von Gimmick404
Bewertung: sehr hilfreichmit Zwischenüberschriftwn, wie süss :)
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13.02.2002, 02:26 Uhr von ghost1
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht .
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13.02.2002, 02:17 Uhr von denjuandemarco
Bewertung: sehr hilfreichHui, was für ein ausführlicher Bericht, wow!!
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