Pakt der Wölfe (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von jillybean
Wenn Regisseure nicht wissen was sie tun...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
... kommt so etwas dabei heraus. Aber der Reihe nach.
~~ Storie gekoppelt mit Anmerkungen ~~
Die Geschichte handelt im Zeitrahmen der französischen Revolution in einer französischen Provinz. Besagte idyllische Provinz wird von einem Monster heimgesucht, welches Frauen und Kinder tötet. In dieser Problematik taucht unser Protagonist, ein Naturforscher, mit seinem Begleiter, einem Irokesen auf.
Die beiden tauchen just in dem Moment auf, indem ein Vater und seine Tochter von Soldaten unsanft herumgeschubbst werden. Der Irokese findet offenbar an dem Mädel, die ich mal einfach Esmeralda nenne, mit der hat sie frapierende Ähnlichkeit. So, nun reiten die beiden zum Hofe und werden von irgendeinem Adligen mit hübscher Tochter von der Problematik unterrichtet. Unser Naturforscher liebäugelt mit der Tochter [Kitsch übelster Sorte] sieht sich aber nicht daran gehindert die nächste Nacht im Puff zu verbringen wo er eine mysteröse Prostituierte, öhm ja, trifft.
Von nun an dümpelt die Geschichte wie die Titanik vor sich hin. Ein Mord, eine Hetzjagd, weitere Morde durch die Bestie [GÄHHN] Dann wird ein \'Spezialist\' eingesetzt, welcher der Bestie nun endlich ein Ende machen soll, was er da zur Strecke bringt ist ein gewöhnlicher Wolf der vom erpressten Naturforscher zur Bestie präpariert wird. So und dann... verpieselt sich der Naturforscher spontan nach Afrika und kehrt nach einem halben Jahr mit Gewissensbissen zurück um die Bestie nun endlich zu erledigen. Die Tochter des Adligen ist übrigens spontan nicht mehr bloss angebetet sondern zur \'Freundin\' mutiert. So, bei dem Kampf, den man zunächst für das Finale halten mag, verfolgt der Irokese das Monster zurück und sieht sich einer Übermacht von Männern und unserer lustigen Esmeralda gegenübergestellt. Der Irokese kämpt Jackie Chan artig [merkwürdig] wird letztlich aber umgebracht.
Der Naturforscher präpariert recht pragmatisch die Leiche seines Freundes und Begleiter und sinnt auf Rache. Dummerweise wird er aber verhaftet und von der mysteriösen Prostituierten offenbar vergiftet. Während sich die Verschwörer (das halbe Dorf) freuen, dass ihr Widersacher unter der Erde liegt, wird er von seiner bis dato Mörderin wieder ausgebuddelt und mit ominösem Gegengift belebt [da hat wohl jemand zu oft Romeo und Julia gesehen]. Er fasst den Bösewicht, metzelt das Monster und TATAA Ende. [endlich]
~~ Kritik ~~
De Trailer war klasse, dass muss ich so sagen, klasse und vielversprechend, aber dieser Film war in jeglicher Hinsicht misslungen. Die stilistischen Mittel waren so bedeppert eingesetzt, dass sich mir die Zehennägel hochrollten, Zeitlupen sind ja eine feine Sache, aber bitte wohldosiert und nicht andauernd. Die Überblendungen waren dermassen pompöss und überdramatisiert... In der Storie verschwinden spontan Charaktere um ohne Erklärung irgendwann wieder aufzutauchen. Während diese Esmeralda praktisch nicht tot zu kriegen ist, ist das Mädel dieses Naturforscher urplötzlich dem Tode nahe, lebt dann aber ebenso plötzlich doch mit unserem Helden fröhlich bis ans Ende... blabla. Die Sprünge dieser Geschichte bildeten wohl für den Regisseur unüberwindbare Klippen, macht man sich den zweifelhaften Spass sich den Kommentar anzuhören, bekommt man auch die Erklärung: notorisch Lachend erläutert der Regisseur den Film: Fazit der Mann war wohl dauerstoned... das erklärt einiges!
~~ Fazit ~~
Der einzige Horror ist der Film ansich, nicht die Storie. Wer ein Beispiel für miserabelste Animationstechnik sucht, dem sei der Film empfohlen, ansonsten: nur schlecht.
~~ Storie gekoppelt mit Anmerkungen ~~
Die Geschichte handelt im Zeitrahmen der französischen Revolution in einer französischen Provinz. Besagte idyllische Provinz wird von einem Monster heimgesucht, welches Frauen und Kinder tötet. In dieser Problematik taucht unser Protagonist, ein Naturforscher, mit seinem Begleiter, einem Irokesen auf.
Die beiden tauchen just in dem Moment auf, indem ein Vater und seine Tochter von Soldaten unsanft herumgeschubbst werden. Der Irokese findet offenbar an dem Mädel, die ich mal einfach Esmeralda nenne, mit der hat sie frapierende Ähnlichkeit. So, nun reiten die beiden zum Hofe und werden von irgendeinem Adligen mit hübscher Tochter von der Problematik unterrichtet. Unser Naturforscher liebäugelt mit der Tochter [Kitsch übelster Sorte] sieht sich aber nicht daran gehindert die nächste Nacht im Puff zu verbringen wo er eine mysteröse Prostituierte, öhm ja, trifft.
Von nun an dümpelt die Geschichte wie die Titanik vor sich hin. Ein Mord, eine Hetzjagd, weitere Morde durch die Bestie [GÄHHN] Dann wird ein \'Spezialist\' eingesetzt, welcher der Bestie nun endlich ein Ende machen soll, was er da zur Strecke bringt ist ein gewöhnlicher Wolf der vom erpressten Naturforscher zur Bestie präpariert wird. So und dann... verpieselt sich der Naturforscher spontan nach Afrika und kehrt nach einem halben Jahr mit Gewissensbissen zurück um die Bestie nun endlich zu erledigen. Die Tochter des Adligen ist übrigens spontan nicht mehr bloss angebetet sondern zur \'Freundin\' mutiert. So, bei dem Kampf, den man zunächst für das Finale halten mag, verfolgt der Irokese das Monster zurück und sieht sich einer Übermacht von Männern und unserer lustigen Esmeralda gegenübergestellt. Der Irokese kämpt Jackie Chan artig [merkwürdig] wird letztlich aber umgebracht.
Der Naturforscher präpariert recht pragmatisch die Leiche seines Freundes und Begleiter und sinnt auf Rache. Dummerweise wird er aber verhaftet und von der mysteriösen Prostituierten offenbar vergiftet. Während sich die Verschwörer (das halbe Dorf) freuen, dass ihr Widersacher unter der Erde liegt, wird er von seiner bis dato Mörderin wieder ausgebuddelt und mit ominösem Gegengift belebt [da hat wohl jemand zu oft Romeo und Julia gesehen]. Er fasst den Bösewicht, metzelt das Monster und TATAA Ende. [endlich]
~~ Kritik ~~
De Trailer war klasse, dass muss ich so sagen, klasse und vielversprechend, aber dieser Film war in jeglicher Hinsicht misslungen. Die stilistischen Mittel waren so bedeppert eingesetzt, dass sich mir die Zehennägel hochrollten, Zeitlupen sind ja eine feine Sache, aber bitte wohldosiert und nicht andauernd. Die Überblendungen waren dermassen pompöss und überdramatisiert... In der Storie verschwinden spontan Charaktere um ohne Erklärung irgendwann wieder aufzutauchen. Während diese Esmeralda praktisch nicht tot zu kriegen ist, ist das Mädel dieses Naturforscher urplötzlich dem Tode nahe, lebt dann aber ebenso plötzlich doch mit unserem Helden fröhlich bis ans Ende... blabla. Die Sprünge dieser Geschichte bildeten wohl für den Regisseur unüberwindbare Klippen, macht man sich den zweifelhaften Spass sich den Kommentar anzuhören, bekommt man auch die Erklärung: notorisch Lachend erläutert der Regisseur den Film: Fazit der Mann war wohl dauerstoned... das erklärt einiges!
~~ Fazit ~~
Der einzige Horror ist der Film ansich, nicht die Storie. Wer ein Beispiel für miserabelste Animationstechnik sucht, dem sei der Film empfohlen, ansonsten: nur schlecht.
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