Erfahrungsbericht von MichaelW97614
Die Verrückten Franzosen mixen Jurassik Park und Matrix
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Ich war mal wieder im Kino und habe diesmal vielleicht einen fehler gemacht, da ich mich von der Vorschau und den Filmkritiken dazu verleiten lies. Es wurde mir ein gigantisch guter Film versprochen, der es locker mit Herr der Ringe aufnehmen könne usw. Ich habe das alles geglaubt und bin ins Kino gestürmt.
An der Kasse bekam ich schon den ersten Dämpfer, denn der Film hat mit 144 Minuten Überlänge und kostet deshalb Aufpreis. Auf diesen Schock hin habe ich mich erst mal mit Popcorn und Cola eingedeckt und bin erst ganz zum Schluss auf meinen Platz gegangen.
Dann hieß es nach etlicher Werbung: Vorhang auf und der Film begann.
Inhalt:
Der Film spielt in Frankreich im 18 Jahrhundert, vor der Revolution. In der ländlichen Provinz Gévaudan fallen immer wieder Frauen und Kinder einem geheimnisvollen Ungeheuer zum Opfer. Da die Zahl der Opfer die Hundert schon übersteigt, schickt der König selbst einen Naturforscher, der sich dieses Ungeheuer genauer ansehen soll. Dieser Forscher, Gregoire ist eben erst aus Amerika zurückgekommen und hat von dort einen seltsamen Indianer mitgenommen. Dieser Indianer scheint einen direkten Draht zur Natur zu haben, denn er kann sich mit den Wölfen unterhalten. Die Dorfbewohner sind skeptisch, denn es haben schon viele Jäger versucht das Ungeheuer zu erledigen und nun soll ein Forscher dies erreichen? Auch der Gutsherr, bei den der Forscher und sein Indianer untergebracht sind, ist mehr als skeptisch. Sein einarmiger Sohn, eine recht seltsame Gestalt, kann den Forscher überhaupt nicht ausstehen, nur die Tochter des Herrn scheint ihn zu mögen. Gregoire untersucht von nun an die Opfer und ihm wird gleich klar, dass nicht die allseits als Hauptschuldige verfemte Wölfe die Übeltäter sind. Ein phantastisches Gruselmonster kann er auch ausschließen, nachdem er einen Eisenzahn in einer Leiche findet.
Unterdessen hat die Bestie wieder Menschen getötet und die Dorfbewohner flüchten sich vor Angst in die Kirche und beten zu Gott um Hilfe und um Vergebung ihrer Sünden.
Auch Gegoire macht Bekanntschaft mit dem Monster, das einen schwer an Jurassic Park erinnert. Dank einer perfekten Kung-Fu Einlage, kann er sich vor dem Monster retten und die Tochter des Gutsherrn wird von dem Monster zwar angegriffen, doch es stoppt kurz vor ihr und verschwindet dann. Warum verschont das Monster sie? Was ist das Monster? Diese Fragen stellt ihr euch jetzt, doch ich wird es euch nicht verraten!
Fazit:
Ich muss wirklich sagen, dass ich die ersten 120 Minuten nur Bahnhof verstanden habe und beinahe das Kino verlassen hätte. Man erkennt keinen Sinn in der Handlung, das Monster wirkt wie eine billige Saurierkopie und die Rolle des Indianers hab ich bis jetzt noch nicht verstanden.
In den letzten 20 Minuten wird allerdings etwas aufgedeckt, was den ganzen Film dann wiederum halbwegs logisch erscheinen lässt. Am Ende des Films sitzt man dann da und muss den ganzen Film noch mal durchgehen und den roten Faden zu finden. Hierbei wird einem einiges klarer, doch es bleiben noch genügen Fragen, z.B. was das Monster genau war, was für eine Rolle die italienische Hure hatte usw.
Der Film ist also überhaupt nichts für Leute, die alles wissen wollen!!
Ich für meine Seite fand den Film, als er fertig war besser als während des Films. ( Hat das jetzt jemand verstanden?? *g*)
Trotzdem war ich enttäuscht, da er nicht meine Erwartungen getroffen hat.
Wenn ihr auf Fantasie und so weiter steht, könnte der Film vielleicht etwas für euch sein, wenn nicht, lasst es lieber, oder geht nur an Kinotagen in den Film, da er eine teure Karte in meinen Augen nicht wert ist!
An der Kasse bekam ich schon den ersten Dämpfer, denn der Film hat mit 144 Minuten Überlänge und kostet deshalb Aufpreis. Auf diesen Schock hin habe ich mich erst mal mit Popcorn und Cola eingedeckt und bin erst ganz zum Schluss auf meinen Platz gegangen.
Dann hieß es nach etlicher Werbung: Vorhang auf und der Film begann.
Inhalt:
Der Film spielt in Frankreich im 18 Jahrhundert, vor der Revolution. In der ländlichen Provinz Gévaudan fallen immer wieder Frauen und Kinder einem geheimnisvollen Ungeheuer zum Opfer. Da die Zahl der Opfer die Hundert schon übersteigt, schickt der König selbst einen Naturforscher, der sich dieses Ungeheuer genauer ansehen soll. Dieser Forscher, Gregoire ist eben erst aus Amerika zurückgekommen und hat von dort einen seltsamen Indianer mitgenommen. Dieser Indianer scheint einen direkten Draht zur Natur zu haben, denn er kann sich mit den Wölfen unterhalten. Die Dorfbewohner sind skeptisch, denn es haben schon viele Jäger versucht das Ungeheuer zu erledigen und nun soll ein Forscher dies erreichen? Auch der Gutsherr, bei den der Forscher und sein Indianer untergebracht sind, ist mehr als skeptisch. Sein einarmiger Sohn, eine recht seltsame Gestalt, kann den Forscher überhaupt nicht ausstehen, nur die Tochter des Herrn scheint ihn zu mögen. Gregoire untersucht von nun an die Opfer und ihm wird gleich klar, dass nicht die allseits als Hauptschuldige verfemte Wölfe die Übeltäter sind. Ein phantastisches Gruselmonster kann er auch ausschließen, nachdem er einen Eisenzahn in einer Leiche findet.
Unterdessen hat die Bestie wieder Menschen getötet und die Dorfbewohner flüchten sich vor Angst in die Kirche und beten zu Gott um Hilfe und um Vergebung ihrer Sünden.
Auch Gegoire macht Bekanntschaft mit dem Monster, das einen schwer an Jurassic Park erinnert. Dank einer perfekten Kung-Fu Einlage, kann er sich vor dem Monster retten und die Tochter des Gutsherrn wird von dem Monster zwar angegriffen, doch es stoppt kurz vor ihr und verschwindet dann. Warum verschont das Monster sie? Was ist das Monster? Diese Fragen stellt ihr euch jetzt, doch ich wird es euch nicht verraten!
Fazit:
Ich muss wirklich sagen, dass ich die ersten 120 Minuten nur Bahnhof verstanden habe und beinahe das Kino verlassen hätte. Man erkennt keinen Sinn in der Handlung, das Monster wirkt wie eine billige Saurierkopie und die Rolle des Indianers hab ich bis jetzt noch nicht verstanden.
In den letzten 20 Minuten wird allerdings etwas aufgedeckt, was den ganzen Film dann wiederum halbwegs logisch erscheinen lässt. Am Ende des Films sitzt man dann da und muss den ganzen Film noch mal durchgehen und den roten Faden zu finden. Hierbei wird einem einiges klarer, doch es bleiben noch genügen Fragen, z.B. was das Monster genau war, was für eine Rolle die italienische Hure hatte usw.
Der Film ist also überhaupt nichts für Leute, die alles wissen wollen!!
Ich für meine Seite fand den Film, als er fertig war besser als während des Films. ( Hat das jetzt jemand verstanden?? *g*)
Trotzdem war ich enttäuscht, da er nicht meine Erwartungen getroffen hat.
Wenn ihr auf Fantasie und so weiter steht, könnte der Film vielleicht etwas für euch sein, wenn nicht, lasst es lieber, oder geht nur an Kinotagen in den Film, da er eine teure Karte in meinen Augen nicht wert ist!
19 Bewertungen, 3 Kommentare
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20.03.2002, 01:12 Uhr von maertens
Bewertung: sehr hilfreichDie Tricktechnik war wirklich etwas schwach, aber sonst gefiel mir der Streifen ausgesprochen gut...
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18.03.2002, 15:59 Uhr von Papaschlumpf_16
Bewertung: sehr hilfreich- gUter Beitrag , hab in dein Gästebuch geschrieben
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17.03.2002, 18:46 Uhr von Famila2002
Bewertung: sehr hilfreichfand den film auch komisch
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