Pakt der Wölfe (VHS) Testbericht

Frankreich 1766
Die Bauern des Dorfes Gevaudan schieben Panik.
Kein Wunder, denn immer mehr von Ihnen fallen einem mysteriösen Ungeheuer zum Opfer, das in den Wäldern der Auvergne sein Unwesen treibt. Alle Versuche, die Bestie zu fangen, scheitern und deshalb soll der junge Naturwissenschaftler Gregoire de Fronsac im Auftrag König Ludwigs dem Horror auf den Grund gehen.

Begleitet von seinem indianischen Blutsbruder Mani folgt er der Spur des Monsters. Doch wie sich zeigt, lauern auf die zwei noch andere Gegner im Dickicht.

Jede Legende hat einen wahren Kern. So auch der Mythos der Bestie von Gevaudan. Historische Quellen belegen, dass ein unbekanntes Tier im zeitraum von 1765 bis 1768 über hundert Einwohner des dünn besiedelten Landstrichs tötete.

Nein - kein Scherz - hier handelt es sich um einen französichen film und nicht um eine US Produktion. Bildgewalter hätte allerdings auch Hollywood die Gruselballade nicht in Szene setzen können. Gekonnt verknüpft der Regisseur historische Elemente des Horrorkinos, erzeugt eine herrlich düstere Atmosphäre.

Horror vom Feinsten und ich wünsche viel Spaß beim Gruseln.