Parachutes - Coldplay Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Senilm
Coldplay bieten herzerwärmende Gefühle !
Pro:
Balsam für die Seele, welches von Anfang bis Ende eine Explosion der Gefühle hervorruft
Kontra:
Nichts für die Hardcore Metaller...;-)
Empfehlung:
Ja
Coldplay die Hoffnung von der Insel...
mit melancholischen Liedern können die Songs des Albums Leben retten und noch viel mehr.
1999 wurde die Band nach Veröffentlichung ihrer ersten EP \"Blue Room\" von der englischen Fachpresse als die hervorragendste Band seit Jahren bezeichnet, nur ist dies bei der englischen Presse eigentlich jede Woche eine andere Band.
Doch sollte man dieses mal recht haben.
Chris Martin (Gesang, Gitarre, Piano), Guy Berryman (Bass), Jonny Buckland (Gitarre) und Will Champion (Schlagzeug) haben es geschafft ein famoses, aufsehenerregendes Debutalbum abzuliefern.
Die vier Musiker kommen aus ganz unterschiedlichen Ecken der Insel, haben sich 1996 an einem Londoner College getroffen und beschlossen eine Band zu gründen.
1998 finanzierte man eine erste EP \"Brothers and Sisters\" selbst. Mit dieser EP gelang es dann auch EMI Music auf die junge Band aufmerksam zu machen, welche diese direkt unter Vertrag nahmen.
1999 begann man dann in den Parr Street Studios in Liverpool mit den Aufnahmen an \"Parachutes\".
Zusammen mit dem Produzenten Ken Nelson ( u.a. Badly Drawn Boy ) gelang es ganz grosse Gefühle in wunderbar stimmige Musik zu verpacken. Melancholie, Trauer, Heiterkeit sind alles Gefühle welche hier eingeflossen sind und mit bisher 1,5 Mio verkauften Platten wurden diese Gefühle mit vielen Hörern geteilt.
Dieses Album ist ein Juwel und sollte in keiner Plattensammlung fehlen...
Der rötlich, gelbe Globus vor schwarzem Hintergrund auf dem Cover, ist symbolträchtig dafür.
Das Booklet ist schön mit Bildern gestaltet und nichts fehlt.
Doch nun wollen wir uns der wunderbaren Musik, der tiefen Gefühle und dem hervorragenden Gesang hingeben.
Mit \"Don`t Panic\" begeben wir uns ins Reich der Sentimalität.
Die dritte Singleauskopplung des Albums wird von atmosphärisch klingenden Akustikgitarren getragen, welche wie Wellen langsam unseren Gehörgang hinauflaufen.
Der eindringliche, sentimental klingende Gesang \"we live in a beautiful world\" lässt wirklich alles vergessen.
Zusammen mit der Klavieruntermalung verbreitet man Musik zum Abschalten.
\"Shiver\" mein persönlicher Favorit.
Eine Akustikgitarre die intensiv die Akkorde spielt, der Schlagzeuger welcher taktvoll im Hintergrund das Tempo vorgibt und Chris Martin mit seiner charismatischen Stimme, sorgen für ein Aufbrodeln der Gefühle.
Die Geschichte um Beziehungsprobleme kennt jeder und man kann somit geradezu mitfühlen.
Der extrem hoch angesetzte Gesang beim Refrain ist eine Meisterleistung und trägt noch mehr zur Stimmung bei.
Lasst euch mit diesem Titel fallen... und ihr werdet glücklich wieder aufwachen.
Mit \"Spies\" begeben wir uns auf sphärisches Klangniveau. Chris Martins Stimme legt sich wie ein warmer, endloser Fluss über die Akustikgitarre welche langsam wogend ihn begleitet. Der Refrain wird vom Bassisten eingeleitet und von Percussiondrums begleitet. Martins Stimme blüht förmlich auf, hell und klar setzen sich seine Worte über depressive Gedanken in unserem Gehirn fest... das Ende dieses Titels kommt dann der leibhaftigen Offenbarung gleich, eine solche Emotionalität sowohl im instrumentalen Spiel als auch im Gesang, hat man in der dargebotenen Harmonie noch nie erlebt.
Von einem sanft wiegenden Akustikgitarrenakkord wird \"Sparks\" getragen.
Langsam wiegt sich der Titel mit Martins hervorragendem Gesang. Dieser wirkt traurig, melancholisch und lässt im Refrain seinen Gefühlen mit einem Stossseufzer ihren freien Lauf. Die bedrückende Geschichte über die junge ( verschmähte ) Liebe geht zu Herzen und wurde in diesem Song einfach perfekt musikalisch interpretiert.
Die erste Singleauskopplung des Albums ist \"Yellow\". Im Video dazu läuft Martin an einem verregneten wolkenverhangenen Tag am Strand entlang... ein Traum.
Genau wie dieser lebensbejahende Song, welcher wirklich Leben retten kann.
Seit ihr traurig, lasst euch von dem motiviert spielenden Schlagzeuger die Tränen heruntertrommeln, wiegt euch in den Gitarrenakkorden und lasst beim hart greifenden Bassakkord eure Wut heraus.
Dazwischen könnt ihr euch von Chris Martin \" i came along and wrote a song for you\" klarmachen lassen, das ihr nicht allein seit auf dieser wunderschönen Welt und das es immer jemanden gibt der euch liebt.
Dieser Titel erreichte Platz 5 der englischen Top10... in meinem Herzen wird er für immer die Nr.1 sein.
Solch ungeheure Emotionalität von Anfang bis Ende... treibt mir selbst jetzt während ich hier nebenbei den Song höre, wieder die Tränen in die Augen.
Der Strom der Gefühle nimmt kein Ende, \"Don`t Panic\" heitert uns dieses mal auf.
Ein ungeheuer eingängiges Klavierspiel wird von Akustikgitarren in perfekter, sphärischer Harmonie begleitet. Über all das legt sich weich und herzerwärmend Chris Martin mit seinem motiviert, gefühlsbetonten Gesang. Seine Gespräch mit Gott über die Fehler in seinem Leben, wird von aufbrausenden Instrumenten zum Refrain hin angehoben und von Martins Stimme wieder auf ein ruhig gleitendes Wellenbett zurückgesenkt.
Ein Titel um sich einfach gehen zu lassen.
Deutlich poppiger und zugänglicher ist \"Parachutes\". Martins Gesang wirkt hier etwas zurückhaltender und die Gitarrenakkorde tragen den Titel ruhig und tempobetont an. Das Saiteninstrument prescht immer wieder mit dem Tempo hervor um dann mit \"All the rest is gone\" von Martin wieder auf das ruhige Niveau zurückgehoben wird.
In eine Sphäre enthebt man uns bei \"High Speed\". Ganz entgegen dem Titelnamen werden wir von einem Akustikgitarrenakkord langsam hin und hergewogen und zu einem Flug in andere Gefühlswelten mitgenommen. Chris Martin schleicht sich mit seiner tieftraurig, gefühlsgetränkten Stimme langsam unseren Gehörgang hinauf.
Die Percussiondrums sorgen dafür das er dort auch vorankommt und zum Ende mit seiner introvertierten Botschaft \"we`ve been living live inside a bubble\" auch ankommt.
Langsam wird der Titel von den Instrumenten dann zu Ende gewogen um uns sanft wieder herabzusetzen.
\"We never change\" wird von düster wirkendem, schleppendem Gitarrenakkord bestimmt welcher vor Martins deprimierten Seufzen spielt.
Der Refrain wird dann vom Bassisten mit einem sehr sphärisch klingendem Spiel etwas angehoben und Chris Martin begibt sich in hohe Gesangslagen und klagt uns dabei von Einsamkeit und Aussichtslosigkeit vor... und davon wie er am liebsten Leben möchte.
Schliesst die Augen und schwelgt mit Martin in den Gefühlen die dieser Titel hervorruft.
Von Depression kommen wir jetzt wieder hin zur Heiterkeit... \"Everything`s not lost\". Ist einer der aufbauendsten Titel die man sich in einer Phase von Trauer antuen kann.
Ein hoch gespielter Bassakkord gleitet mit geradezu unaufhörlicher Motivation unseren Ohren entgegen. Percussiondrums begleiten schleppend mit Klavierspiel, Chris Martin.
Dieser beweist seine Brillianz und beweist mit klarer, warm klingender Stimme seine Emotionalität indem er uns eine lebensbejahende Textzeile nach der anderen gesanglich hervorbringt.
\"if you think that all is lost, i`ll be counting up my demons... hoping everything`s not lost\".
Vor allem im vom einen Klaviersolo begleiteten Gesangspart im Mittelteil wird klar wie emotional Chris Martin an jeden einzelnen Titel herangeht.
Danach explodiert der Titel förmlich und läuft wie auf einer aufblühenden duftenden Blumenwiese im Sommer vor meinem Auge ab.
Der letzte Titel ist leider schon \"Careful where you stand\".
Leise Akustiktöne vom 6 Saiteninstrument begleiten den leise, sanft sinnierenden Martin. Zusammen mit seiner Stimme heben sich die Instrumente in eine höhere Ebene empor und schwelgen gleichzeitig aber in tiefer Sentimentalität. Immer wieder kommen Martins Gefühlsausbrüche in hoch angestimmten Schlagwörtern durch. Dieses klanglich perfekt dargebotene Werk handelt von Gefühlen der Trauer aus einer Beziehung heraus.
Mein Fazit:
Dieses Album kann man von Anfang bis Ende hören und entflieht damit der eigentlichen Welt in eine andere sentimentale, emotionsbestimme Sphäre.
Seid ihr traurig, deprimiert oder einfach nur schlecht gelaunt und wollt euch in euren Gefühlen bestärken oder euch aufheitern lassen, dann schwelgt in diesem Meisterwerk der modernen Musik.
Ich bin schon gespannt auf den Nachfolger dieses Albums...
mit melancholischen Liedern können die Songs des Albums Leben retten und noch viel mehr.
1999 wurde die Band nach Veröffentlichung ihrer ersten EP \"Blue Room\" von der englischen Fachpresse als die hervorragendste Band seit Jahren bezeichnet, nur ist dies bei der englischen Presse eigentlich jede Woche eine andere Band.
Doch sollte man dieses mal recht haben.
Chris Martin (Gesang, Gitarre, Piano), Guy Berryman (Bass), Jonny Buckland (Gitarre) und Will Champion (Schlagzeug) haben es geschafft ein famoses, aufsehenerregendes Debutalbum abzuliefern.
Die vier Musiker kommen aus ganz unterschiedlichen Ecken der Insel, haben sich 1996 an einem Londoner College getroffen und beschlossen eine Band zu gründen.
1998 finanzierte man eine erste EP \"Brothers and Sisters\" selbst. Mit dieser EP gelang es dann auch EMI Music auf die junge Band aufmerksam zu machen, welche diese direkt unter Vertrag nahmen.
1999 begann man dann in den Parr Street Studios in Liverpool mit den Aufnahmen an \"Parachutes\".
Zusammen mit dem Produzenten Ken Nelson ( u.a. Badly Drawn Boy ) gelang es ganz grosse Gefühle in wunderbar stimmige Musik zu verpacken. Melancholie, Trauer, Heiterkeit sind alles Gefühle welche hier eingeflossen sind und mit bisher 1,5 Mio verkauften Platten wurden diese Gefühle mit vielen Hörern geteilt.
Dieses Album ist ein Juwel und sollte in keiner Plattensammlung fehlen...
Der rötlich, gelbe Globus vor schwarzem Hintergrund auf dem Cover, ist symbolträchtig dafür.
Das Booklet ist schön mit Bildern gestaltet und nichts fehlt.
Doch nun wollen wir uns der wunderbaren Musik, der tiefen Gefühle und dem hervorragenden Gesang hingeben.
Mit \"Don`t Panic\" begeben wir uns ins Reich der Sentimalität.
Die dritte Singleauskopplung des Albums wird von atmosphärisch klingenden Akustikgitarren getragen, welche wie Wellen langsam unseren Gehörgang hinauflaufen.
Der eindringliche, sentimental klingende Gesang \"we live in a beautiful world\" lässt wirklich alles vergessen.
Zusammen mit der Klavieruntermalung verbreitet man Musik zum Abschalten.
\"Shiver\" mein persönlicher Favorit.
Eine Akustikgitarre die intensiv die Akkorde spielt, der Schlagzeuger welcher taktvoll im Hintergrund das Tempo vorgibt und Chris Martin mit seiner charismatischen Stimme, sorgen für ein Aufbrodeln der Gefühle.
Die Geschichte um Beziehungsprobleme kennt jeder und man kann somit geradezu mitfühlen.
Der extrem hoch angesetzte Gesang beim Refrain ist eine Meisterleistung und trägt noch mehr zur Stimmung bei.
Lasst euch mit diesem Titel fallen... und ihr werdet glücklich wieder aufwachen.
Mit \"Spies\" begeben wir uns auf sphärisches Klangniveau. Chris Martins Stimme legt sich wie ein warmer, endloser Fluss über die Akustikgitarre welche langsam wogend ihn begleitet. Der Refrain wird vom Bassisten eingeleitet und von Percussiondrums begleitet. Martins Stimme blüht förmlich auf, hell und klar setzen sich seine Worte über depressive Gedanken in unserem Gehirn fest... das Ende dieses Titels kommt dann der leibhaftigen Offenbarung gleich, eine solche Emotionalität sowohl im instrumentalen Spiel als auch im Gesang, hat man in der dargebotenen Harmonie noch nie erlebt.
Von einem sanft wiegenden Akustikgitarrenakkord wird \"Sparks\" getragen.
Langsam wiegt sich der Titel mit Martins hervorragendem Gesang. Dieser wirkt traurig, melancholisch und lässt im Refrain seinen Gefühlen mit einem Stossseufzer ihren freien Lauf. Die bedrückende Geschichte über die junge ( verschmähte ) Liebe geht zu Herzen und wurde in diesem Song einfach perfekt musikalisch interpretiert.
Die erste Singleauskopplung des Albums ist \"Yellow\". Im Video dazu läuft Martin an einem verregneten wolkenverhangenen Tag am Strand entlang... ein Traum.
Genau wie dieser lebensbejahende Song, welcher wirklich Leben retten kann.
Seit ihr traurig, lasst euch von dem motiviert spielenden Schlagzeuger die Tränen heruntertrommeln, wiegt euch in den Gitarrenakkorden und lasst beim hart greifenden Bassakkord eure Wut heraus.
Dazwischen könnt ihr euch von Chris Martin \" i came along and wrote a song for you\" klarmachen lassen, das ihr nicht allein seit auf dieser wunderschönen Welt und das es immer jemanden gibt der euch liebt.
Dieser Titel erreichte Platz 5 der englischen Top10... in meinem Herzen wird er für immer die Nr.1 sein.
Solch ungeheure Emotionalität von Anfang bis Ende... treibt mir selbst jetzt während ich hier nebenbei den Song höre, wieder die Tränen in die Augen.
Der Strom der Gefühle nimmt kein Ende, \"Don`t Panic\" heitert uns dieses mal auf.
Ein ungeheuer eingängiges Klavierspiel wird von Akustikgitarren in perfekter, sphärischer Harmonie begleitet. Über all das legt sich weich und herzerwärmend Chris Martin mit seinem motiviert, gefühlsbetonten Gesang. Seine Gespräch mit Gott über die Fehler in seinem Leben, wird von aufbrausenden Instrumenten zum Refrain hin angehoben und von Martins Stimme wieder auf ein ruhig gleitendes Wellenbett zurückgesenkt.
Ein Titel um sich einfach gehen zu lassen.
Deutlich poppiger und zugänglicher ist \"Parachutes\". Martins Gesang wirkt hier etwas zurückhaltender und die Gitarrenakkorde tragen den Titel ruhig und tempobetont an. Das Saiteninstrument prescht immer wieder mit dem Tempo hervor um dann mit \"All the rest is gone\" von Martin wieder auf das ruhige Niveau zurückgehoben wird.
In eine Sphäre enthebt man uns bei \"High Speed\". Ganz entgegen dem Titelnamen werden wir von einem Akustikgitarrenakkord langsam hin und hergewogen und zu einem Flug in andere Gefühlswelten mitgenommen. Chris Martin schleicht sich mit seiner tieftraurig, gefühlsgetränkten Stimme langsam unseren Gehörgang hinauf.
Die Percussiondrums sorgen dafür das er dort auch vorankommt und zum Ende mit seiner introvertierten Botschaft \"we`ve been living live inside a bubble\" auch ankommt.
Langsam wird der Titel von den Instrumenten dann zu Ende gewogen um uns sanft wieder herabzusetzen.
\"We never change\" wird von düster wirkendem, schleppendem Gitarrenakkord bestimmt welcher vor Martins deprimierten Seufzen spielt.
Der Refrain wird dann vom Bassisten mit einem sehr sphärisch klingendem Spiel etwas angehoben und Chris Martin begibt sich in hohe Gesangslagen und klagt uns dabei von Einsamkeit und Aussichtslosigkeit vor... und davon wie er am liebsten Leben möchte.
Schliesst die Augen und schwelgt mit Martin in den Gefühlen die dieser Titel hervorruft.
Von Depression kommen wir jetzt wieder hin zur Heiterkeit... \"Everything`s not lost\". Ist einer der aufbauendsten Titel die man sich in einer Phase von Trauer antuen kann.
Ein hoch gespielter Bassakkord gleitet mit geradezu unaufhörlicher Motivation unseren Ohren entgegen. Percussiondrums begleiten schleppend mit Klavierspiel, Chris Martin.
Dieser beweist seine Brillianz und beweist mit klarer, warm klingender Stimme seine Emotionalität indem er uns eine lebensbejahende Textzeile nach der anderen gesanglich hervorbringt.
\"if you think that all is lost, i`ll be counting up my demons... hoping everything`s not lost\".
Vor allem im vom einen Klaviersolo begleiteten Gesangspart im Mittelteil wird klar wie emotional Chris Martin an jeden einzelnen Titel herangeht.
Danach explodiert der Titel förmlich und läuft wie auf einer aufblühenden duftenden Blumenwiese im Sommer vor meinem Auge ab.
Der letzte Titel ist leider schon \"Careful where you stand\".
Leise Akustiktöne vom 6 Saiteninstrument begleiten den leise, sanft sinnierenden Martin. Zusammen mit seiner Stimme heben sich die Instrumente in eine höhere Ebene empor und schwelgen gleichzeitig aber in tiefer Sentimentalität. Immer wieder kommen Martins Gefühlsausbrüche in hoch angestimmten Schlagwörtern durch. Dieses klanglich perfekt dargebotene Werk handelt von Gefühlen der Trauer aus einer Beziehung heraus.
Mein Fazit:
Dieses Album kann man von Anfang bis Ende hören und entflieht damit der eigentlichen Welt in eine andere sentimentale, emotionsbestimme Sphäre.
Seid ihr traurig, deprimiert oder einfach nur schlecht gelaunt und wollt euch in euren Gefühlen bestärken oder euch aufheitern lassen, dann schwelgt in diesem Meisterwerk der modernen Musik.
Ich bin schon gespannt auf den Nachfolger dieses Albums...
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