Hasbro Monopoly Junior Testbericht

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ab 15,67
Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
5 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  gut
  • Spaßfaktor:  sehr hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie

Erfahrungsbericht von Jakini

Der Klassiker für Kinder

5
  • Spaßfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Schwierigkeitsgrad:  leicht
  • Spieldauer:  durchschnittlich (bis 1 Stunde)
  • Spielerzahl:  ab 2
  • Das Spiel für:  Hobby-Spieler

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wie wir zu unserem Monopoly Junior kamen:
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Wo Kinder im Haus sind, sind auch Kinderspiele nicht weit, eines davon ist das Spiel Monopoly Junior aus dem Hause Hasbro. So gab es nach der Umstellung des Euros für meine mittlere Tochter die neue Euro Version des Monopoly Juniors, die sich nur ganz leicht von der alten Version unterscheidet.

Der Preis für das Spiel beträgt 19,99 Euro, die alte Version hat vor 6 Jahren noch DM 29,00 gekostet, auch hier hat der Teuro zugeschlagen.

Wie sieht das Spiel aus:
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Die Verpackung hat ihr Format behalten, ist aber inzwischen bunter und ansprechender gestaltet geworden, dennoch empfinde ich dies leicht verwirrend, denn nach der Abbildung erwartet man auch etwas mehr Bewegung im Spiel. Also ich hätte schon gedacht, dass es ein kleines Riesenrad für das Spielfeld gibt, doch es ist das bekannte Spielfeld, statt Straßen gibt es hier jedoch Rummelplatz Attraktionen wie z.B. der Autoskooter, das Riesenrad etc. Statt der Elektro-- und der Wasserwerke gibt es ein Feuerwerk und eine Delphinshow für die man in die Wundertüte zahlen muss. Die Wundertüte befindet sich in der Mittel des Spieles und wird gewonnen, wie beim eigentlichen Monopoly bei Freiparken.

Es gibt hier keine Hotels, sondern nur Kassenhäuschen, und wer auf die Felder kommt der kann für kleine Euros diese Attraktion kaufen. Die Miete entspricht dem Kaufpreis, verdoppelt sich aber wenn man beide Attraktionen einer Farbe besitzt. Aber auch die Ereigniskarten dürfen nicht fehlen, unter ihnen verbirgt sich z.B. ein kostenloses Kassenhäuschen.

Wie sind meine Erfahrungen mit dem Spiel:
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Wir kennen dieses Spiel inzwischen seit einigen Jahren, zunächst noch die alte Version meiner großen Tochter, nun die neue Version mit der alle drei Kinder weiterhin gerne spielen. Und ich finde dieses Spiel für Kinder einfach optimal, denn:

Es fördert bei jüngeren Kindern, das Rechnen mit kleineren Zahlen. Auf diese spielerische Weise lernen Kinder den Umgang mit Geld, sie lernen, dass man etwas nur kaufen kann, wann das Geld dafür hat und sie lernen, dass Geld gut angelegt, z.B. in Rummelplatz Attraktionen, auch etwas einbringt und die Zukunft sichern kann. Natürlich braucht man auch Glück bei diesem Spiel, wenn der Würfel nicht mitspielt, dann sieht es schlecht aus. Aber auch so ist es oft im wirklichen Leben, es gibt Menschen, die haben einfach immer Pech, weil etwas unvorhergesehenes passiert...... .

Wenn aber gezahlt oder kassiert wird, dann lernen die Kinder die niedrigen Zahlen kennen und vor allem auch raus zugeben. Ich persönlich finde das sehr gut, denn so lernen die Kinder auch für den Alltag z.B. wenn sie sich von ihrem Taschengeld etwas kaufen möchten, dann wissen sie, dass es ev. Wechselgeld gibt.

Doch es muss nicht nur gerechnet werden bei dem Spiel, was die Kinder sehr schnell erlernen, sie sollten auch lesen können, z.B. die Ereigniskarten mit ihren Aufgaben. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, dass Kinder, die noch nicht selber lesen können, dieses Spiel schon alleine spielen, auch wenn sie den Sinn des Spieles verstanden haben. Sie sollten min. in die zweite gehen, um hier ohne einen Erwachsenen, der die Karten vorliest, das Spiel spielen zu können. Für uns war das aber überhaupt kein Problem, denn es hat uns Spaß gemacht, das Spiel mit den Kindern zu spielen. Inzwischen bin ich schon eher traurig, dass die Mädels da so alleine zurecht kommen.

Das Spielbrett ist sehr stabil, die Figuren ebenfalls, somit kann man dieses Spiel auch durchaus als langlebig bezeichnen.

Empfohlen wird das Spiel für Kinder ab 5 Jahren, aber auch schon mit 4 Jahren könnten Kinder das Spiel mit einem Erwachsenen spielen, sie brauchen dann halt anfangs etwas Hilfe. Mit ca.. 8/9 Jahren wird es dann schon langweilig und das normale Spiel ist dann eher gefragt, was in dem Alter auch sinnvoll ist, denn dann wird mit größeren Zahlen gerechnet, was eine sehr gute Förderung für die Schule



================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Dieses Spiel schenkten die Freunde meiner Tochter letztes Jahr gemeinsam zum Geburtstag, auch darüber hat sich unsere kleine Spielmaus sehr gefreut. Von nun an mußte es so oft wie möglich gespielt werden, auch wenn es ihr schwer fällt, zu verlieren. Sogar, wenn sie nur etwas zahlen muß, trotzdem noch immer den größten Geldstapel vor sich hat, hat sie arge Probleme damit. Oft läuft sie weinend in ihr Zimmer, wenn sie mal wieder von ihrem hart erwonnenem Geld abgeben muß, doch das muß sie leider, denn auch im wahren Leben heißt es doch so schön: Wie gewonnen, so zerronnen. Von daher finde ich dieses Spiel sehr, sehr lehrreich, auch wenn es eine anstrengende Phase ist, dem Kind das beizubringen.

Doch nun erst einmal zum Spiel:

Das Spiel ist aus dem Hause Parker und gedacht für 2 - 4 Spieler im Alter von 5 - 8 Jahren. Gut, da bin ich schon weit drüber, ich meine über die 8 Jahre, aber meine Tochter kann das Spiel ja nicht alleine spielen und sie ist die Einzige, auf die derzeit dieses Alter zutrifft.

Das Spielbrett ist dem des klassischen Monopolys sehr ähnlich, jedoch nur halb so groß, also rechteckig, und nimmt um einiges weniger Platz auf dem Tisch weg.

In der Mitte ist ein bisschen von einem Rummelplatz abgebildet, wie z.B. eine Wasserbahn, eine Achterbahn, ein Karussell, ein Autoscooter und eine Geisterbahn. Natürlich ist hier das Feld für die Ereigniskarten.

Außenherum sind die einzelnen Buden, sehen ebenso aus, wie die Straßen beim klassischen Monopoly, oben eine Farbe und drunter steht, was es ist und was es kostet.

An den Ecken gibt es dann auch Sonderfelder, wie beim Monopoly das Los, wo man bei jeder Runde DM 2,-- Taschengeld bekommt, dann eine Strafecke, wo man DM 3,-- in die Wundertüte (frei Parken) zahlen und dann in die gegenüberliegende Ecke zur Mittagspause (Gefängnis) muß. Aus der Mittagspause kommt man jedoch automatisch in der nächsten Runde, man muß nur einmal aussetzen und sich die Freiheit nicht erwürfeln. Außerdem gibt es noch die Ecke mit der Wundertüte, wo man den Inhalt dieser dann bekommt, wenn man auf das Feld kommt.

Naben den Felder für die Buden gibt es noch die bekannten Ereignisfelder, wo man dann eine Karte aufnehmen muß und z.B. ein kostenloses Kassenhäuschen bekommen kann, was dann sofort auf ein beliebiges Feld gesetzt werden darf. Oder man kann auf ein anderes Feld geschickt wird, was ein Vorteil, wenn man z. B.. auf Los gehen soll, oder auf eine der Bimmelbahnen soll, aber auch ein Nachteil sein kann wenn man in die Mittagspause muß oder auf ein Feld, das Geld kostet.

Anstatt der vier Bahnhöfe gibt es vier Bimmelbahnen, die rote, die blaue, die grüne und die gelbe Bimmelbahn, die zwar keinen Eintritt einbringt, aber man darf noch einmal würfeln und kommt somit wieder schneller auf Los, wenn man Glück hat.

Desweiteren gibt es noch die Felder Delphin-Show und Feuerwert, die jeweils DM 2,-- kosten, was in die Wundertüte geht, die man ja gewinnen kann.

Als Spielfiguren gibt es Autos, mit denen man um den Rummelplatz fährt, das finde ich ehrlich gesagt nicht so schön, denn es ist arg unrealistisch, oder fahrt ihr mit einem Auto über den Rummelplatz? Da dieses Spiel für bis zu vier Spieler gedacht ist, gibt es vier verschiedene Farben, wieder die Grundfarben rot, blau, gelb und grün.

Außerdem gibt es in jeder Farbe noch 15 Kassenhäuschen, wenn auch in der Anleitung etwas von je 12 steht, in unserem Spiel sind wahrhaftig jeweils 15 Stück. Gut so, dann haben wir noch welche in Reserve, denn unsere Kleine ist ein wahrer Zauberkünstler, der so manches verschwinden lassen kann.

Natürlich gehört auch ein Würfel zu diesem Spiel und das Spielgeld, das in 1, 2, 3, 4 und 5 Mark Scheinen eingeteilt ist. Auf diese Weise fängt unsere große Tochter so langsam das Rechnen und Geldwechseln an, das finde ich verdammt praktisch an dem Spiel, so können Kinder spielend lernen.

Der Ablauf des Spieles ist dem klassischem Monopoly sehr ähnlich, es wird mit dem Augenwürfel gewürfelt und das Auto um die gewürfelte Anzahl weiter "gefahren". Landet man auf einem der Attraktionsfelder, wo noch kein Kassenhäuschen drauf steht, so kann man dort eines seiner Kassenhäuschen bauen. Kommt nun ein andere Mitspieler auf dieses Feld, muß dieser den draufstehenden Betrag als Eintritt zahlen. Hat man von der gleichen Farbe auf beide Attraktionen mit einem Kassenhäuschen besetzt, so kostet das dann den doppelten Eintritt, doch diese Variante haben wir mit unserer Tochter nun noch nicht gespielt, das wäre sicher noch ein bisschen zu schwer für sie.

Gewonnen hat natürlich der Spieler, der am Ende des Spieles, nämlich dann wenn ein Spieler kein Geld mehr hat, das meiste Geld hat.

Fazit: Ich kann dieses Spiel für 5 - 8 Jährige wirklich empfehlen, denn es macht auch noch den Großen Spaß, die dabei nun einmal mitspielen müssen. Meiner Meinung nach können Kinder dabei eine Menge lernen, wie z.B. den Umgang mit dem Geld, daß eben nichts umsonst ist, man immer zahlen muß. Aber auch ein bisschen Rechnen können sie dabei erlernen, nämlich dann wenn sie Geld wechseln müssen. Und wo lernt es sich besser, als bei einem Spiel das Spaß macht. Doch Vorsicht, Kinder müssen besonders lernen, zu verlieren, und das ist ganz und gar nicht einfach, aber lernen werden sie es auch eines Tages, man muß nur oft genug mit ihnen spielen. Und Monolopy Junior ist eines unserer Stammspiele, das wir sehr gerne mit unserer Tochter spielen.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-01-02 16:50:48 mit dem Titel Hier geht es an das Taschengeld

Dieses Spiel schenkten die Freunde meiner Tochter letztes Jahr gemeinsam zum Geburtstag, auch darüber hat sich unsere kleine Spielmaus sehr gefreut. Von nun an mußte es so oft wie möglich gespielt werden, auch wenn es ihr schwer fällt, zu verlieren. Sogar, wenn sie nur etwas zahlen muß, trotzdem noch immer den größten Geldstapel vor sich hat, hat sie arge Probleme damit. Oft läuft sie weinend in ihr Zimmer, wenn sie mal wieder von ihrem hart erwonnenem Geld abgeben muß, doch das muß sie leider, denn auch im wahren Leben heißt es doch so schön: Wie gewonnen, so zerronnen. Von daher finde ich dieses Spiel sehr, sehr lehrreich, auch wenn es eine anstrengende Phase ist, dem Kind das beizubringen.

Doch nun erst einmal zum Spiel:

Das Spiel ist aus dem Hause Parker und gedacht für 2 - 4 Spieler im Alter von 5 - 8 Jahren. Gut, da bin ich schon weit drüber, ich meine über die 8 Jahre, aber meine Tochter kann das Spiel ja nicht alleine spielen und sie ist die Einzige, auf die derzeit dieses Alter zutrifft.

Das Spielbrett ist dem des klassischen Monopolys sehr ähnlich, jedoch nur halb so groß, also rechteckig, und nimmt um einiges weniger Platz auf dem Tisch weg.

In der Mitte ist ein bisschen von einem Rummelplatz abgebildet, wie z.B. eine Wasserbahn, eine Achterbahn, ein Karussell, ein Autoscooter und eine Geisterbahn. Natürlich ist hier das Feld für die Ereigniskarten.

Außenherum sind die einzelnen Buden, sehen ebenso aus, wie die Straßen beim klassischen Monopoly, oben eine Farbe und drunter steht, was es ist und was es kostet.

An den Ecken gibt es dann auch Sonderfelder, wie beim Monopoly das Los, wo man bei jeder Runde DM 2,-- Taschengeld bekommt, dann eine Strafecke, wo man DM 3,-- in die Wundertüte (frei Parken) zahlen und dann in die gegenüberliegende Ecke zur Mittagspause (Gefängnis) muß. Aus der Mittagspause kommt man jedoch automatisch in der nächsten Runde, man muß nur einmal aussetzen und sich die Freiheit nicht erwürfeln. Außerdem gibt es noch die Ecke mit der Wundertüte, wo man den Inhalt dieser dann bekommt, wenn man auf das Feld kommt.

Naben den Felder für die Buden gibt es noch die bekannten Ereignisfelder, wo man dann eine Karte aufnehmen muß und z.B. ein kostenloses Kassenhäuschen bekommen kann, was dann sofort auf ein beliebiges Feld gesetzt werden darf. Oder man kann auf ein anderes Feld geschickt wird, was ein Vorteil, wenn man z. B.. auf Los gehen soll, oder auf eine der Bimmelbahnen soll, aber auch ein Nachteil sein kann wenn man in die Mittagspause muß oder auf ein Feld, das Geld kostet.

Anstatt der vier Bahnhöfe gibt es vier Bimmelbahnen, die rote, die blaue, die grüne und die gelbe Bimmelbahn, die zwar keinen Eintritt einbringt, aber man darf noch einmal würfeln und kommt somit wieder schneller auf Los, wenn man Glück hat.

Desweiteren gibt es noch die Felder Delphin-Show und Feuerwert, die jeweils DM 2,-- kosten, was in die Wundertüte geht, die man ja gewinnen kann.

Als Spielfiguren gibt es Autos, mit denen man um den Rummelplatz fährt, das finde ich ehrlich gesagt nicht so schön, denn es ist arg unrealistisch, oder fahrt ihr mit einem Auto über den Rummelplatz? Da dieses Spiel für bis zu vier Spieler gedacht ist, gibt es vier verschiedene Farben, wieder die Grundfarben rot, blau, gelb und grün.

Außerdem gibt es in jeder Farbe noch 15 Kassenhäuschen, wenn auch in der Anleitung etwas von je 12 steht, in unserem Spiel sind wahrhaftig jeweils 15 Stück. Gut so, dann haben wir noch welche in Reserve, denn unsere Kleine ist ein wahrer Zauberkünstler, der so manches verschwinden lassen kann.

Natürlich gehört auch ein Würfel zu diesem Spiel und das Spielgeld, das in 1, 2, 3, 4 und 5 Mark Scheinen eingeteilt ist. Auf diese Weise fängt unsere große Tochter so langsam das Rechnen und Geldwechseln an, das finde ich verdammt praktisch an dem Spiel, so können Kinder spielend lernen.

Der Ablauf des Spieles ist dem klassischem Monopoly sehr ähnlich, es wird mit dem Augenwürfel gewürfelt und das Auto um die gewürfelte Anzahl weiter \"gefahren\". Landet man auf einem der Attraktionsfelder, wo noch kein Kassenhäuschen drauf steht, so kann man dort eines seiner Kassenhäuschen bauen. Kommt nun ein andere Mitspieler auf dieses Feld, muß dieser den draufstehenden Betrag als Eintritt zahlen. Hat man von der gleichen Farbe auf beide Attraktionen mit einem Kassenhäuschen besetzt, so kostet das dann den doppelten Eintritt, doch diese Variante haben wir mit unserer Tochter nun noch nicht gespielt, das wäre sicher noch ein bisschen zu schwer für sie.

Gewonnen hat natürlich der Spieler, der am Ende des Spieles, nämlich dann wenn ein Spieler kein Geld mehr hat, das meiste Geld hat.

Fazit: Ich kann dieses Spiel für 5 - 8 Jährige wirklich empfehlen, denn es macht auch noch den Großen Spaß, die dabei nun einmal mitspielen müssen. Meiner Meinung nach können Kinder dabei eine Menge lernen, wie z.B. den Umgang mit dem Geld, daß eben nichts umsonst ist, man immer zahlen muß. Aber auch ein bisschen Rechnen können sie dabei erlernen, nämlich dann wenn sie Geld wechseln müssen. Und wo lernt es sich besser, als bei einem Spiel das Spaß macht. Doch Vorsicht, Kinder müssen besonders lernen, zu verlieren, und das ist ganz und gar nicht einfach, aber lernen werden sie es auch eines Tages, man muß nur oft genug mit ihnen spielen. Und Monolopy Junior ist eines unserer Stammspiele, das wir sehr gerne mit unserer Tochter spielen.

32 Bewertungen, 12 Kommentare

  • luxusklasse1

    24.10.2006, 18:11 Uhr von luxusklasse1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • stegi

    20.10.2006, 00:08 Uhr von stegi
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Martin

  • Gozo-Bernie

    19.10.2006, 23:48 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus http://maps.google.it/maps?oi=eu_map&q=Catania%20&hl=it

  • anonym

    19.10.2006, 22:07 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • LilaLisa

    19.10.2006, 19:57 Uhr von LilaLisa
    Bewertung: sehr hilfreich

    TOLL beschrieben! Liebe Grüsse Lisa :-)

  • Django006

    19.10.2006, 19:43 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

  • samatweb

    19.10.2006, 18:57 Uhr von samatweb
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße!

  • indie_hh

    19.10.2006, 18:31 Uhr von indie_hh
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh ;-) lg

  • morla

    19.10.2006, 17:49 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • waltraud.d

    19.10.2006, 17:29 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Sommergirl

    19.10.2006, 17:02 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    den habe ich bei Dooyoo unter einem anderen Pseudo gerade gelesen, auch hier sehr hilfreich

  • swissflyer

    19.10.2006, 16:56 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    °o° SH °o°