Payback Testbericht


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- Anwendbarkeit der Karte:
- Verständlichkeit des Systems:
- Information & Kundenservice:
- Prämienauswahl:
Erfahrungsbericht von modschegibbchen
IDEALE ERFINDUNG FÜR EIN VOLK DER JÄGER UND SAMMLER?
Pro:
Sammeln läuft nebenbei, attraktive Angebote, Prämienvielfalt, u . v . a .
Kontra:
Baustein auf dem Weg zum gläsernen Kunden
Empfehlung:
Ja
heute nun mal was ganz anderes von mir, mal kein Joghurt- oder Kosmetikbericht im eigentlichen Sinne, sondern über eine dieser Karten, mit der man in verschiedenen Läden Punkte sammeln kann und die ich nun schon seit reichlich 4 Jahren mit mir herumtrage und immer mal wieder an der Kasse verschiedener Läden zücke, wenn ich sie nicht gerade suche…
Leute; es geht heute mal um das Bonusprogramm mit
PAYBACK.
Was früher die Konsum-Marken in der ehemaligen DDR waren, kam vor einigen Jahren als PAYBACK in gesamtdeutsche Brieftaschen zurück. Inzwischen gibt es neben PAYBACK noch das eine oder andere ähnlich funktionierende Bonusprogramm, z.B. Happy Digits.
1. WAS IST PAYBACK ÜBERHAUPT? WIE FUNKTIONIERT ES?
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Wie schon gesagt, es ist ein Bonusprogramm, das größte – so PAYBACK selbst, in Deutschland. Na gut, ganz so wie früher das mit den Konsum-Marken (im Westen die Rabattmarken) funktioniert es nun auch wieder nicht, es ist etwas vielfältiger, aber das Prinzip ist im Prinzip gleich: Man geht einkaufen und bekommt etwas zum Sammeln in die Hand oder auf ein Online-Kundenkonto, dass man später wieder gegen etwas anderes eintauschen kann.
Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie meine Mutter früher immer einmal im Jahr wie wahnsinnig die winzig kleinen Konsum-Marken in ein spezielles Heft klebte, das dann beim Konsum abgeben musste um dann später einen bestimmten Betrag wieder ausgezahlt zu bekommen.
Heute ist das einfacher, das mühsame Kleben fällt weg. Man gibt bei den Kassen der teilnehmenden Geschäfte eine Karte, so groß wie eine EC-Karte, hin. Diese wird dann von der Kassiererin durchgezogen oder eingescannt, je nachdem, und man bekommt einen gewissen Punkteanteil, den die Kasse automatisch ermittelt, auf seinem Kundenkonto gutgeschrieben.
Die gesammelten Punkte kann man dann gegen Prämien – PAYBACK selbst spricht von attraktiven Prämien – eintauschen und seit einiger Zeit ist es auch möglich sich die gesammelten Punkte als Geldbetrag auszahlen zu lassen. Gut, nur die wenigsten schaffen es damit, den Karibikurlaub zu bezahlen, aber immer noch besser als nichts.
Die Karte gibt es kostenlos entweder bei den PAYBACK-Partnern oder direkt bei PAYBACK unter www.payback.de. Wer Punkte sammeln in Stereo bevorzugt, kann auch eine Partnerkarte, die es ebenfalls kostenlos gibt beantragen. An dieser Stelle der Hinweis von mir. Ich mache eigentlich alles über die genannte Homepage, eine Abwicklung ohne sie kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen. Daher bleibt es nicht aus, dass ich hier nicht nur über das Bonusprogramm schreibe, sondern eben auch den einen oder anderen Hinweis auf diese Homepage einbaue.
2. ANMELDUNG? TUT DAS WEH?
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Nein, überhaupt nicht.
Spaß beiseite, ich hatte meine Karte damals bei REAL bekommen und ein bisschen was muss man auch selbst dafür tun, nämlich das Anmeldeformular ausfüllen. Lesen und schreiben ist hier glatt ein Vorteil. Man schickt es an PAYBACK und irgendwann bekommt man nette Post. Auf den Anmeldeformularen, die bei REAL und dm z.B. meist an der Kasse herumliegen, klebt schon die Kundenkarte und so kann man sie bereits sofort benutzen. Sieht man keine Formulare liegen, muss man nur auf die Frage der Kassiererin „Haben Sie eine PAYBACK-Karte?“ richtig reagieren und dann geben die meist eine raus.
Aber eigentlich kann man die Karte auch von jedem der teilnehmenden Partnerunternehmen bekommen.
Wer sich im Internet anmeldet, der bekommt seine Karte in wenigen Tagen zugeschickt. Logischerweise klappt es da nicht sofort eine Minute nach der Anmeldung auch mit der Gutschrift beim Einkauf.
Apropos Gutschrift der PAYBACK – Punkte: Hat man die Karte mal nicht dabei, dann kann man sich diese später, aber noch am gleichen Tag die Punkte im selben Geschäft gutschreiben lassen. Klappt das nicht und sind es richtig viele, sollte man den Beleg aufheben und kann sich mit PAYBACK in Verbindung setzen. Mit etwas Glück, tragen sie die Punkte auf dem Konto nach.
Eine weitere Neuerung ist, dass man nicht nur die eigentliche Karte und die Zweitkarte nur zum Punktesammeln bekommen kann, sondern auch eine MIT Visa Karten-Funktion (später dazu mehr)
3. DA HAB ICH NUN NE BUNTE KARTE UND WO GEH ICH DAMIT HIN?
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Als ich mit meiner PAYBACK-Karte auf die Menschheit losgelassen wurde, gab es eigentlich nur eine sehr überschaubare Anzahl Partner, bei denen ich die Karte auch zücken konnte um zu punkten. REAL, dm, Apollo, Christ und Europcar sind Partner der ersten Stunde.
Inzwischen kann man auch bei
- Sportarena
- OBI
- Goertz Schuhe
- Galeria-Kaufhof (war glaube ich aber auch schon sehr früh dabei)
- Control Consors
- Dem Dänischen Bettenlager
- Einer nh-Hotelkette
- Der Linda-Apotheken-Gruppe
- Hess-Schuhe
- HDI-Versicherungen
- WMF
Punkte sammeln bis der Arzt komme, der nimmt allerdings nur Krankenkassen-Kärtchen :o)
Aber nicht nur beim klassischen Einkauf in den Geschäften ist Punkten drin, auch bei PAYBACH – Online shop kann man Punkte sammeln. Solche Unternehmen wie
- OTTO
- Yves Rocher (der auch eine eigene Kundenkarte am Start hat oder hatte)
- Expedia.de
- My toys
- PALMERS
- Blume 2000
- ProMarkt
- ZooPlus.de
- Svarovski
- HSE 24
- Dallmayr
- U.v.a.
laden ebenfalls dazu ein, dass man sein Geld dalässt und Ware und Punkte wieder mitnimmt.
Auch der PAYBACK – Zeitschriften-Kiosk ist eine Neuerung der letzten Zeit und dort kann man nicht nur Zeitschriftenabos für so ziemlich alle bunten Zeitschriften, die es im Blätterwald so gibt, abschließen, sondern auch einen Teil seiner PAYBACK—Punkte verrechnen lassen und neue sammeln.
Nach dem gleichen Prinzip arbeit auch der PAYBACK – Reiseshop. Man kann in 4 Reisekategorien (Event-, Urlaubs-, Städte, Sport- und Wellnessreisen) auswählen und gleichzeitig auch noch Punkte einlösen und gleichzeitig neue sammeln.
4. KLASSE – JEDE MENGE PUNKTE: WAS MACH ICH DAMIT? EINLÖSEN!!!
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Es ist eine alte Weisheit, wer was sammelt, der will auch was davon haben. Diese kleine menschliche Schwäche haben sich die Erfinder von PAYBACK zunutze gemacht und stellen fürs fleißige Punktesammeln Prämien in Aussicht.
Was es gibt, richtet sich nach der Menge der Punkte. Wie viele man hat, kann man seinem Kontoauszug entnehmen. Ich finde meinen immer bei www.payback.de . Wer keinen PC bzw. kein Internet hat, der bekommt sicherlich regelmäßig einen Kontoauszug und die möglichen Prämienauswahl zugeschickt.
Die Prämien, die bei PAYBACK angeboten werden, sind sehr unterschiedlich und nicht jeder kann gleich alles haben. Welche Prämie man wählen kann, hängt auch von der Anzahl der gesammelten Punkte ab. Um die Suche zu erleichtern, hat PAYBACK das „Sortiment“ in verschiedene Gruppen unterteilt. Zum einen ist in Kategorien (z.B. u.a. Reisen & Events, Kinder, Heim & Garten, Film & Musik) oder eben nach Punkten ( z.B. v.1000 – 1500, 1500-2000, etc.) unterteilt. Aber nicht immer kann man nur die Punkte eintauschen. Reizt eine Prämie in einer anderen Kategorie und reichen die gesammelten Punkte noch nicht aus, dann sind auch Zuzahlungen möglich. Auf die Art und Weise sind Wunschprämien für alle erreichbar.
Hier vielleicht mal ein paar Prämienbeispiele:
1000 Punkte zzgl. 69,00 € Zuzahlung und man ist bei einer Musical-Reise nach Hamburg oder Stuttgart zu Mamma mia dabei. Der Preis erstreckt sich auf 1 Eintrittskarte und eine Übernachtung incl. Frühstück im 4*-Hotel. (Anreise muss selbstverständlich selbst organisiert werden)
1000 Punkte und 38,00 € Zuzahlung prp Person und man kann einmal so richtig beim Oktoberfest mitmischen und seinen Rausch dann im 4*-Hotel ausschlafen. Ein reichliches Frühstücksbüfett steht ebenfalls zur Verfügung. Hier muss ich aber ganz ehrlich meine Zweifel anmelden, denn wer die Preise in München zum Oktoberfest kennt, fragt sich, wie das denn gehen soll. Die 1000 punkte stellen einen Gegenwert von 10,00 € dar und mit den 38,00 € zusammen reicht er eigentlich nicht einmal außerhalb der Oktoberfest-Zeit für eine Übernachtung zwischen 4 Sternen…
Für 1500 Punkte oder 1000 Punkte mit 5 € Zuzahlung kann man bald eine elektrische BRAUN Oral-B Zahnbürste mit Timer sein Eigen nennen.
6900 Punkte sollte man zusammen haben um die Herrendesigneruhr von Jette Joop an seinem Handgelenk spazieren zu tragen.
Hat man 9900 Punkte (oder 1000 Punkte und 89 €), dann kann man einen mydays Gleitschirm-Tandemflug buchen und aus ca. 1400 m Höhe fallen lassen – natürlich mit erfahrener Begleitung.
Ich selbst bin noch am sammeln und habe noch nie meine Punkte eingelöst. Allerdings muss ich mir nun langsam Gedanken machen, denn man kann nicht uneingeschränkt lange sammeln, nach einer gewissen Zeit (3 Jahre) verfallen ein paar von ihnen unwiderruflich. Aber wenigstens wird man beizeiten darauf aufmerksam gemacht.
Prämien werden übrigens versandkostenfrei zugeschickt und inzwischen kann man auch bei verschiedenen Partnern am Automat seine Punkte gegen Bargeld eintauschen lassen, wenn man mal gar keine passende Prämie entdeckt. Hab im Vorbeigehen bisher nur bei REAL solch einen Automaten wahrgenommen. Aber auch die Überweisung aufs Konto soll wohl inzwischen keine Hexerei mehr sein… Für alle guten Seelen unter uns, ist es aber auch möglich, seine Punkte einer gemeinnützigen Organisation wie beispielsweise UNICEF zu spenden. Sollte man sich dafür entscheiden, geht das über die Homepage von PAYBACK anstandslos und auch eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt.
Hier hat es in der letzten Zeit schon einige Verbesserungen gegeben und ich denke mal, da sind die neuerdings auf den Markt strömenden anderen Bonusprogramme der Mitbewerber nicht ganz unschuldig dran.
Schon öfter sind in der Vergangenheit die Prämien von PAYBACK, das sollte ich hier der Vollständigkeit halber erwähnen, in die Kritik geraten, weil sie preistechnisch völlig überteuert behandelt werden. Um das jedoch beurteilen zu können muss man wissen, welchen Gegenwert die gesammelten Punkte darstellen. Der liegt bei einem PAYBACK-Punkt bei 1 Cent. Nicht eben gerade viel, aber es läppert sich so im Laufe der Zeit zusammen. Aber auch um solchen Kritiken zu begegnen hat sich im bereich der angebotenen Prämien in den letzten Jahren was getan. Es gibt eben nicht mehr nur den Rührblitz oder die eine oder andere Kaffeemaschine, sondern inzwischen doch eine gewaltige Vielfalt.
5. … AUCH PAYBACK HAT SICH WEITER ENTWICKELT – HIER MAL DIE VERÄNDERUNGEN AUF EINEM BLICK
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Verbessert hat sich folgendes:
- das Anzahl der Partnerunternehmen hat sich sprunghaft vermehrt
- Auszahlung der gesammelten Beträge aufs Konto oder direkt am Automaten
- Viele neue Punktesammelideen wie z.B. sammeln mit AOL oder sammeln beim Handy-Telefonieren (mach ich beides nicht)
- Mit VISA-Card kann man weltweit PAYPACK-Punkte sammeln
- Viele verschiedene Sonderaktionen der PAYBAK-Partnerunternehmen sind ständig am Laufen
- Die Prämienauswahl ist attraktiver geworden
Was mir allerdings sehr merkwürdig erscheint ist, dass ich zum Beispiel beim Kauf von Zeitschriften und Büchern im Galerie-Kaufhof – einem PAYPACK-Partner – keine PAYBACK-Punkte bekommen, andererseits beim Abschluss eines Zeitungsabos so richtig punkten kann. Was soll das?
Übrigens auch beim Kauf von Tabakwaren oder für den auf Getränkekästen befindlichen Pfand fallen keine Punkte an…
Was die o.g. Sonderaktionen betrifft, so ist auch bei diesen – wie im sonstigen Alltag auch – eine gewisse Vorsicht und genaues Hinschauen angebracht.
Es kommt nicht selten vor, dass beispielsweise REAL, ein PAYBACK-Partner der ersten Stunden, mit wahnsinnig tollen Zusatzsammelaktionen wirbt – „ … punkten bei jedem Einkauf Sie dreifach!!!“ Steht man dann an der Kasse und hat vorher das Kleingedruckte nicht genau gelesen, kommt es zu so mancher Ernüchterung, denn das Dreifache an Punkten gibt es erst ab einem bestimmten Einkaufsbetrag – meist ab 50 €. Das sind umgerechnet – ja ich rechne noch immer um – ca. 100 DM. Wer kauft schon immer für 50 € ein? Single oder Minifamilien nicht unbedingt. Aber es zieht natürlich die Leute in den Supermarkt und steigert den Umsatz. Ich halte diese Aktionen von der Aufmachung her für ziemlich dreist und habe selbst schon so manchen Frust diesbezüglich an der Kasse mitbekommen. Die Leute fühlen sich bei so etwas einfach vera….t.
Auch die Handy-Aktionen sind sicherlich nicht ganz unflott, für alle die noch kein Handy aber schon über einen Vertragsabschluss nachgedacht haben.
Das Angebot für 0 Cent am Wochenende ins nationale Festnetz oder Vodafone-D2-Netz zu telefonieren, dass ganz ohne Grundgebühr für nur 6 Monate Mindestvertragslaufzeit und dazu für jeden vertelefonierten Euro einen PAYBACK-Punkt zu bekommen gilt „nur solange der Vorrat reicht“ und liest man das viele Kleingedruckte,hat man am Ende ja doch eine Art Grundgebühr, denn man muss monatlich für 9,90 € mindestens telefonieren (Gilt für innerdeutsche Verbindungen/SMS in alle deutschen Netze außer zu Sonderrufnummern, Datenverbindungen sowie MMS) und auch die Kündigungsfristen sind akribisch einzuhalten, denn sonst verlängert sich auch hier der Vertrag um weitere 3 Monate. Hat man das alles begriffen und will es immer noch, dann kann man wählen, ob man ein automatisch nach einem Jahr endendes Focus-Abo oder gleich 2500 PAYBACK-Punkte haben will.
Übrigens, auch attraktive Angebote fürs Wochenende sind bei PAYBACK in Zusammenarbeit mit führenden Autovermietungen buchbar. Ein Wochenende im Cabrio o.ä. sind durchaus drin. Auch das Sammeln mit MILES & MORES fürs PAYBACK-Punktekonto ist drin…
6. MEINE MEINUNG ZUM SCHLUSS:
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PAYBACK bezeichnet sich selbst als Deutschlands größtes Bonusprogramm und sicherlich ist das so. Ich selbst bin seit reichlich 4 Jahren dabei – nicht mit Eifer, eher ziemlich emotionslos und auf gar keinen Fall ständig auf der Jagd. Die Punkte, die ich sammle, fallen praktisch beim Einkauf nebenbei mit ab. Ich gehe auch nicht gezielt nur in den Partnerunternehmen einkaufen. Es ist, wie ich finde, eine nette Idee, die die „Schwäche“ der Menschen – gern immer mal was „wieder raus zu bekommen“ – auf nette Art aufgegriffen und umgesetzt hat.
Nicht alle Informationen werde ich in diesem Bericht gepackt haben. Aufgrund der Menge ist sicherlich das eine oder andere „verloren gegangen“. Aber wer es ganz genau wissen will, der kann sich ja auf der Homepage www.paypack.de informieren. Das ist praktisch, birgt aber meiner Meinung nach auch eine winzigen Nachteil. Sicherlich ist die Homepage sehr gut angelegt und es gibt nichts, was man dort nicht regeln kann, aber auch ältere Menschen haben PAYPACK-Karten, aber nicht immer einen Internetzugang… Ich frage mich, wie die an die entsprechenden Informationen rankommen? Für die meisten von uns ist der Internetzugang schon nicht mehr wegzudenken.
Sicherlich sind die Angebote bei PAYBACK vielfältiger und auch attraktiver geworden, aber mir persönlich sind sie schon fast wieder zu viel und so verworren, dass ich mich aufs einfache Sammeln und Eintauschen – wahrscheinlich als Überweisung auf mein Konto – beschränke.
Einen Nachteil sehe ich allerdings dennoch in PAYBACK, den man nicht ganz außer acht lassen sollte. Solche Bonussysteme wie PAYBACK & Co. sind eine feine Erfindung auf dem Weg zum gläsernen Verbraucher, denn mit Sicherheit werden nicht nur Punkte gesammelt, sondern unser Kaufverhalten genauestens analysiert. Auch ziemlich sicher ist, dass Adressen für Werbezwecke an die Partnerunternehmen weitergegeben werden. Wer sich für PAYBACK entscheidet, sollte dies in Betracht ziehen.
Insgesamt vergebe ich für das Bonussystem 4 Punkte, denn wie alles im Leben, hat auch PAYBACK nicht die absolute Perfektion.
Euer PAYBACK-Gibbchen
43 Bewertungen, 9 Kommentare
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02.12.2005, 23:49 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichhabe auch die Payback-Karte aber bis jetzt konnte ich noch nichts einlösen, da ich meine Punktzahl noch nicht erreicht habe, LG maria
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01.12.2005, 14:43 Uhr von glowhand
Bewertung: sehr hilfreichlg christian
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13.11.2005, 21:58 Uhr von Dr.Claudia
Bewertung: sehr hilfreichIch habe gerade wieder eine Überweisung über 24 Euro bekommen, ist - trotzdem - auch ganz nett. LG Claudia
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07.09.2005, 21:20 Uhr von Sesamkorn
Bewertung: sehr hilfreichdie hab ich auch schon so ungefähr 4 Jahre und bin immer noch nicht über 1000 Punkte hinausgekommen. LG harry
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07.09.2005, 12:24 Uhr von feldhase
Bewertung: sehr hilfreichOh ja, dass ist ein sehr gutes Thema. Irgendwie ganz leicht - tut ja auch nicht weh ;-) - und dennoch total kompliziert. Als ich mir das mal angeschaut habe und überlegte, wie ich denn nun zu einem Minipreis komme... na, da habe ich dann gleich aufgeg
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07.09.2005, 12:20 Uhr von Mundi
Bewertung: sehr hilfreichÜber diese Bonuskarte werde ich zum gläsernen Kunden. Jetzt ist bekannt, dass ich vorwiegend Damenunterwäsche und teure hochprozentige Alkoholika kaufe.
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07.09.2005, 11:43 Uhr von Lotosblüte
Bewertung: sehr hilfreichder Zusatzsterne verdienen würde. Ich denke, es gibt bei uns nichts Vergleichbares. lg
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06.09.2005, 23:15 Uhr von kati13
Bewertung: sehr hilfreichBin auch Payback-Kunde, lohnt sich bei mir aber nicht so... kann nur selten Punkte sammeln...
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06.09.2005, 13:51 Uhr von Streetstar
Bewertung: sehr hilfreichBei Payback bin ich auch schon lange dabei! Leider gibt es in meiner Gegend nur wenige Akzeptanzstellen, so dass das Sammeln recht mühselig ist! LG, Chris.
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