Payback Testbericht

ab 14,34
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
  • Anwendbarkeit der Karte:  in vielen Märkten in Deutschland
  • Verständlichkeit des Systems:  sehr gut
  • Information & Kundenservice:  sehr gut
  • Prämienauswahl:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Itbabe

Get your money back!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

So in etwa könnte man die Funktionsweise von Payback beschreiben. Payback ist ein Bonussystem, bei dem man
für den Einkauf bei den angeschlossenen Partnern Punkte erhält.

Wie kann man teilnehmen?

Um teilnehmen zu können muss man sich bei Payback anmelden. Man hat verschiedene Möglichkeiten für die Anmeldung.
Es besteht die Möglichkeit sich direkt auf der Seite www.payback.de anzumelden. Nach erfolgreicher Anmeldung erhält man
umgehend per Email die Kundennummer und eine Pin. Damit kann man sich auf der Seite einloggen und z.B. seinen Kontostand abfragen
oder Prämien eintauschen. Auch bei den Partnerunternehmen kann man sich online anmelden. Die Möglichkeit hierzu findet man auf der Webseite des jeweiligen Partners. Etwa zwei Wochen nach der Anmeldung erhält man dann per Post die persönliche Payback-Karte. Ausserdem erhält man noch eine zusätzliche Karte. Diese kann man weitergeben. Die mit der zusätzlichen Karte gesammelten Punkte fliessen auch
auf das Punktekonto des Hauptkarteninhabers.

Wie kann man Punkte sammeln?

Bei den verschiedenen Partnern von Payback kann man Punkte sammeln. Momentan sind AOL, real, OBI, Galeria Kaufhof, DEA, Consors,
Europcar, dm-drogerie-markt, Palmers, einsurance, Apollo Optik und Sportarena dem Bonussystem angeschlossen. Für einen Einkauf
bei einem dieser Partner erhält man Punkte. Die Anzahl der Punkte ist unterschiedlich. Bei Apollo Optik, Palmers und Europcar erhält
man 2 Punkte für jeden Euro Umsatz. Bei allen anderen Partnern erhält man einen Punkt je Euro Umsatz oder eine aktionsbezogene Vergütung (z.B. für eine Kontoeröffnung bei Consors). Mehr dazu findet ihr jedoch auf der Seite von Payback.

Was kann man mit den Punkten machen?

Ab 1500 gesammelten Punkten stehen einem dazu drei Möglichkeiten offen. Man kann sich die Punkte auszahlen lassen. 1500 Punkte entsprechen dabei 15 Euro. Oder man tauscht die Punkte gegen eine der angebotenen Prämien. Eine Übersicht über die Prämien findet man auch auf der
Seite von Payback. Wer sich weder für das Auszahlen, noch für das Eintauschen begeistern kann, hat die Möglichkeit seine Punkte an ein UNICEF-Projekt zu spenden.

Mein persönliches Fazit:
Inzwischen kann ich Payback nur noch eingeschränkt weiterempfehlen, da die Anzahl der Punkte die man pro Euro Umsatz erhält mittlerweile beträchtlich auf den jetzigen Stand geschrumpft ist. Man muss also schon einiges ausgeben, um die 1500 Punkte zu erreichen. Wenn man jedoch öfter bei den angeschlossenen Partnern einkauft, lohnt sich die Anmeldung bei Payback trotzdem.
Was man auch beachten sollte ist das Verfallsdatum der Payback-Punkte. Nach drei Jahren zum Ende des jeweiligen Quartals verfallen die Punkte.

11 Bewertungen, 1 Kommentar

  • ingoa09

    28.07.2008, 02:08 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! Liebe Grüße, Ingo