Payback Testbericht


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Summe aller Bewertungen
- Anwendbarkeit der Karte:
- Verständlichkeit des Systems:
- Information & Kundenservice:
- Prämienauswahl:
Erfahrungsbericht von NachtmannM
Geld zurück mit Payback - lohnt sich das???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Wer an DEA-Tankstellen tankt, bei Kaufhof einkauft, bei bestimmten Firmen Reisen bucht oder Autos mietet erhält dafür Payback-Punkte (vergleichbar mit Webmiles). Man muß sich nur bei einer beteiligten Firma (z. Bsp. bei einer DEA-Tankstelle) eine Payback-Karte holen und diese freischalten lassen (einfach Formular ausfüllen und an Payback senden). Bei Einkauf erhält man dann für jeden Euro Umsatz (von Firma zu Firma verschieden) zwischen 1 und 3 Payback-Punkte. Wenn man fleißig gesammelt hat und über 1500 Punkte (entspricht ca 15,- Euro) erreicht hat, kann man bei den beteiligten Unternehmen die Punkte einlösen und dafür einkaufen.
Das ganze hat einen Nachteil: einmal volltanken für 50,- Euro macht zum Beispiel knapp 50 Punkte, bei Kaufhof für ca 40,- Euro eingekauft macht nochmal ca. 36 Punkte,... Man muß also schon ganz schön einkaufen, um die 1500 Punkte zu erreichen (man muß für über 1500,- Euro einkaufen, um dann 15,- Euro zurück zu bekommen! Das steht nicht ganz in Relation finde ich! Aber ich habe gemerkt, daß sich die Kunden durchaus damit ködern lassen: ich arbeite an einer Aral-Tankstelle und es kamen desöfteren Kunden und fragten vor dem Tanken, ob sie auf ihre Payback-Karte Punkte bekommen wenn sie tanken. Da das bei Aral nicht funktioniert sind die meisten weitergefahren, um viele km weiter bei DEA Payback-Punkte zu sammeln! Das ist indirekt \"Preistreiberei\", aber die Leute lassen sich damit ködern!
Mir macht es nichts aus, wer jetzt wo tankt, um Gottes Willen, ich finde nur, daß die Ersparnis mit Payback nicht in Relation mit der Mühe des Sammelns steht!
Und zu verschenken hat Payback ja auch nichts! Payback-Punkte erhält man beispielsweise, wenn man im Kaufhof Klamotten einkauft. Wenn man bei C&A Klamotten einkauft, bekommt man keine Punkte! Es ist allgemein bekannt, daß der Kaufhof um einiges teurer ist als beispielsweise der C&A. So kann der Kaufhof auch \"großzügig\" Rabatt-Punkte verteilen, die Leute lassen sich damit locken und denken, sie machen ein Schnäppchen!
Und noch ein Satz aus dem Kleingedruckten von Payback: gesammtelte Paybackpunkte verfallen nach drei Jahren! Man muß sich also ganz schön ins Zeug legen, damit man die 15,- Euro Rabatt auch nutzen kann!
Viele Grüße Michl
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-17 13:04:50 mit dem Titel Payback-Karte - lohnt sich das?
Wer an DEA-Tankstellen tankt, bei Kaufhof einkauft, bei bestimmten Firmen Reisen bucht oder Autos mietet erhält dafür Payback-Punkte (vergleichbar mit Webmiles). Man muß sich nur bei einer beteiligten Firma (z. Bsp. bei einer DEA-Tankstelle) eine Payback-Karte holen und diese freischalten lassen (einfach Formular ausfüllen und an Payback senden). Bei Einkauf erhält man dann für jeden Euro Umsatz (von Firma zu Firma verschieden) zwischen 1 und 3 Payback-Punkte. Wenn man fleißig gesammelt hat und über 1500 Punkte (entspricht ca 15,- Euro) erreicht hat, kann man bei den beteiligten Unternehmen die Punkte einlösen und dafür einkaufen.
Das ganze hat einen Nachteil: einmal volltanken für 50,- Euro macht zum Beispiel knapp 50 Punkte, bei Kaufhof für ca 40,- Euro eingekauft macht nochmal ca. 36 Punkte,... Man muß also schon ganz schön einkaufen, um die 1500 Punkte zu erreichen (man muß für über 1500,- Euro einkaufen, um dann 15,- Euro zurück zu bekommen! Das steht nicht ganz in Relation finde ich! Aber ich habe gemerkt, daß sich die Kunden durchaus damit ködern lassen: ich arbeite an einer Aral-Tankstelle und es kamen desöfteren Kunden und fragten vor dem Tanken, ob sie auf ihre Payback-Karte Punkte bekommen wenn sie tanken. Da das bei Aral nicht funktioniert sind die meisten weitergefahren, um viele km weiter bei DEA Payback-Punkte zu sammeln! Das ist indirekt \\
Das ganze hat einen Nachteil: einmal volltanken für 50,- Euro macht zum Beispiel knapp 50 Punkte, bei Kaufhof für ca 40,- Euro eingekauft macht nochmal ca. 36 Punkte,... Man muß also schon ganz schön einkaufen, um die 1500 Punkte zu erreichen (man muß für über 1500,- Euro einkaufen, um dann 15,- Euro zurück zu bekommen! Das steht nicht ganz in Relation finde ich! Aber ich habe gemerkt, daß sich die Kunden durchaus damit ködern lassen: ich arbeite an einer Aral-Tankstelle und es kamen desöfteren Kunden und fragten vor dem Tanken, ob sie auf ihre Payback-Karte Punkte bekommen wenn sie tanken. Da das bei Aral nicht funktioniert sind die meisten weitergefahren, um viele km weiter bei DEA Payback-Punkte zu sammeln! Das ist indirekt \"Preistreiberei\", aber die Leute lassen sich damit ködern!
Mir macht es nichts aus, wer jetzt wo tankt, um Gottes Willen, ich finde nur, daß die Ersparnis mit Payback nicht in Relation mit der Mühe des Sammelns steht!
Und zu verschenken hat Payback ja auch nichts! Payback-Punkte erhält man beispielsweise, wenn man im Kaufhof Klamotten einkauft. Wenn man bei C&A Klamotten einkauft, bekommt man keine Punkte! Es ist allgemein bekannt, daß der Kaufhof um einiges teurer ist als beispielsweise der C&A. So kann der Kaufhof auch \"großzügig\" Rabatt-Punkte verteilen, die Leute lassen sich damit locken und denken, sie machen ein Schnäppchen!
Und noch ein Satz aus dem Kleingedruckten von Payback: gesammtelte Paybackpunkte verfallen nach drei Jahren! Man muß sich also ganz schön ins Zeug legen, damit man die 15,- Euro Rabatt auch nutzen kann!
Viele Grüße Michl
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-17 13:04:50 mit dem Titel Payback-Karte - lohnt sich das?
Wer an DEA-Tankstellen tankt, bei Kaufhof einkauft, bei bestimmten Firmen Reisen bucht oder Autos mietet erhält dafür Payback-Punkte (vergleichbar mit Webmiles). Man muß sich nur bei einer beteiligten Firma (z. Bsp. bei einer DEA-Tankstelle) eine Payback-Karte holen und diese freischalten lassen (einfach Formular ausfüllen und an Payback senden). Bei Einkauf erhält man dann für jeden Euro Umsatz (von Firma zu Firma verschieden) zwischen 1 und 3 Payback-Punkte. Wenn man fleißig gesammelt hat und über 1500 Punkte (entspricht ca 15,- Euro) erreicht hat, kann man bei den beteiligten Unternehmen die Punkte einlösen und dafür einkaufen.
Das ganze hat einen Nachteil: einmal volltanken für 50,- Euro macht zum Beispiel knapp 50 Punkte, bei Kaufhof für ca 40,- Euro eingekauft macht nochmal ca. 36 Punkte,... Man muß also schon ganz schön einkaufen, um die 1500 Punkte zu erreichen (man muß für über 1500,- Euro einkaufen, um dann 15,- Euro zurück zu bekommen! Das steht nicht ganz in Relation finde ich! Aber ich habe gemerkt, daß sich die Kunden durchaus damit ködern lassen: ich arbeite an einer Aral-Tankstelle und es kamen desöfteren Kunden und fragten vor dem Tanken, ob sie auf ihre Payback-Karte Punkte bekommen wenn sie tanken. Da das bei Aral nicht funktioniert sind die meisten weitergefahren, um viele km weiter bei DEA Payback-Punkte zu sammeln! Das ist indirekt \\
11 Bewertungen, 3 Kommentare
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30.04.2002, 12:20 Uhr von Qualle
Bewertung: sehr hilfreichetwas mehr gibt es da zu berichten.
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12.04.2002, 14:56 Uhr von Albatros010
Bewertung: sehr hilfreichMir scheint, da fehlt am Ende einiges... so (bisher) nur ein "nützlich" Gruß Uli
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12.04.2002, 14:56 Uhr von kehlchen
Bewertung: sehr hilfreichirgendwie fehlt da was.........
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