Payback Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Anwendbarkeit der Karte:
- Verständlichkeit des Systems:
- Information & Kundenservice:
- Prämienauswahl:
Erfahrungsbericht von berndsc
das Sammeln ist doch eher mühsam
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
PAYBACK ist dieser vielen Systeme, mit dem man beim Einkaufen einen Rabatt bekommt.
Neu ist das System als solches natürlich nicht. Früher waren es die allseits beliebten Rabatttmarken zum Kleben, heute ist es eine Chipkarte.
Es wird ja auch von anderen Firmen angeboten - z.B. ADLER, AWG, usw.
Man bekommt also beim Einkaufen "Punkte" gutgeschrieben, die man - zu gewissen Zeitpunkten oder ab einer gewissen Summe - sich auszahlen lassen kann (als Geld oder indem man dafür einkauft).
Der PAYBACK-Karte sind mehrere Unternehmen angeschlossen, z.B. die "real"-Supermärkte, die DEA-Tankstellen, fti-Touristik, APOLLO-Optik, die KAUFHOF-Kette, obi, usw. Dort muss man also beim Zahlen die PAYBACK-Karte vorlegen und es werden Rabattpunkte gutgeschrieben.
Der Rabatt beläuft sich - umgerechnet - auf maximal 3 Prozent, da dies vom Rabattgesetz so vorgegeben ist. Allerdings vergeben die Unternehmen unterschiedlich hohe Rabatte (KAUFHOF: ca. 3%, real: ca. 1%, DEA: nach Menge) und dies auch nicht auf alle Produkte.
Die Auszahlung kann man erst anfordern, wenn ein bestimmter Betrag erreicht ist.
Grundsätzlich ist das natürlich eine gute Sache.
Allerdings muss man schon fleissig einkaufen, bis man etwas Geld zusammen hat.
Da die Firmen uns ja eigentlich nichts schenken wollen, steckt immer die gleiche Idee hinter so einem System: die Leute werden öfter und mehr dort einkaufen, wo sie die PAYBACK-Punkte bekommen.
Dies kann allerdings dazu "verführen", mehr als notwendig bei diesen Anbieter einzukaufen, ohne dabei die Preise und Leistungen zu vergleichen. Gespart hat man aber doch nur, wenn der Einkauf (nach Abzug des Rabattes) nicht teurer ist, als wenn man ihn woanders getätigt hätte. Also AUFPASSEN !!!
Ich finde z.B., das bei DEA das Benzin teurer ist als bei einigen anderen Tankstellen. Durch PAYBACK "spart" man gerade mal 0,5 Cent pro Liter. Ob sich das lohnt ???
Unangenehm ist mir auch noch aufgefallen, dass man ziemlich aufpassen muss, damit man seine PAYBACK-Punkte überhaupt bekommt. Bei "real" muss man die PAYBACK-Karte an die Kassiererin geben, bevor sie die Kasse zum Zahlen aufmacht, ansonsten kann sie nicht mehr berücksichtigt werden. Und eine nachträgliche Gutschrift (wenn man mal seine Karte vergessen hat) ist auch nicht möglich. Bei anderen Rabatt-Anbietern (z.B. ADLER oder AWG) kann man sich die Gutschrift auch noch später nachtragen lassen.
Man kann also zwar ein paar Mark sparen bzw. sammeln, aber es ist doch eher mühsam. Und man muss die Preise vergleichen, sonst hat man am Ende nichts gespart.
Neu ist das System als solches natürlich nicht. Früher waren es die allseits beliebten Rabatttmarken zum Kleben, heute ist es eine Chipkarte.
Es wird ja auch von anderen Firmen angeboten - z.B. ADLER, AWG, usw.
Man bekommt also beim Einkaufen "Punkte" gutgeschrieben, die man - zu gewissen Zeitpunkten oder ab einer gewissen Summe - sich auszahlen lassen kann (als Geld oder indem man dafür einkauft).
Der PAYBACK-Karte sind mehrere Unternehmen angeschlossen, z.B. die "real"-Supermärkte, die DEA-Tankstellen, fti-Touristik, APOLLO-Optik, die KAUFHOF-Kette, obi, usw. Dort muss man also beim Zahlen die PAYBACK-Karte vorlegen und es werden Rabattpunkte gutgeschrieben.
Der Rabatt beläuft sich - umgerechnet - auf maximal 3 Prozent, da dies vom Rabattgesetz so vorgegeben ist. Allerdings vergeben die Unternehmen unterschiedlich hohe Rabatte (KAUFHOF: ca. 3%, real: ca. 1%, DEA: nach Menge) und dies auch nicht auf alle Produkte.
Die Auszahlung kann man erst anfordern, wenn ein bestimmter Betrag erreicht ist.
Grundsätzlich ist das natürlich eine gute Sache.
Allerdings muss man schon fleissig einkaufen, bis man etwas Geld zusammen hat.
Da die Firmen uns ja eigentlich nichts schenken wollen, steckt immer die gleiche Idee hinter so einem System: die Leute werden öfter und mehr dort einkaufen, wo sie die PAYBACK-Punkte bekommen.
Dies kann allerdings dazu "verführen", mehr als notwendig bei diesen Anbieter einzukaufen, ohne dabei die Preise und Leistungen zu vergleichen. Gespart hat man aber doch nur, wenn der Einkauf (nach Abzug des Rabattes) nicht teurer ist, als wenn man ihn woanders getätigt hätte. Also AUFPASSEN !!!
Ich finde z.B., das bei DEA das Benzin teurer ist als bei einigen anderen Tankstellen. Durch PAYBACK "spart" man gerade mal 0,5 Cent pro Liter. Ob sich das lohnt ???
Unangenehm ist mir auch noch aufgefallen, dass man ziemlich aufpassen muss, damit man seine PAYBACK-Punkte überhaupt bekommt. Bei "real" muss man die PAYBACK-Karte an die Kassiererin geben, bevor sie die Kasse zum Zahlen aufmacht, ansonsten kann sie nicht mehr berücksichtigt werden. Und eine nachträgliche Gutschrift (wenn man mal seine Karte vergessen hat) ist auch nicht möglich. Bei anderen Rabatt-Anbietern (z.B. ADLER oder AWG) kann man sich die Gutschrift auch noch später nachtragen lassen.
Man kann also zwar ein paar Mark sparen bzw. sammeln, aber es ist doch eher mühsam. Und man muss die Preise vergleichen, sonst hat man am Ende nichts gespart.
15 Bewertungen, 3 Kommentare
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22.03.2002, 10:44 Uhr von raggy
Bewertung: sehr hilfreichStimmt - aber "Kleinvieh macht auch Mist" heisst es ja so schön
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22.03.2002, 10:37 Uhr von NastyAri
Bewertung: sehr hilfreichic bin da nur weil ich immer monatlich punkte von aol bekommen und bonuspunkte bei aol kriegt man auch hinterhergeschmissen. z.b. für das update auf die 7.0
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22.03.2002, 10:35 Uhr von aroza
Bewertung: sehr hilfreichdas ist wohl war. zumal, wenn es kaum geschäfte vor ort gibt, die zum payback-system gehören.
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