Pazifischer Ozean Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von mibod
Rarotonga´s Tauchbasen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung:
********
Auf den Cook-Inseln gibt es 4 Tauchbasen. 3 auf Rarotonga und 1 auf Aitutaki. In einem vierwöchigen Urlaub habe ich 26 TG´s bei drei der Basen absolviert, und glaube mir ein sachliches Bild gemacht zu haben:
COOK ISLAND DIVERS – DIE STANDORTHERREN
***************************************
Preise:
******
mit eigener Ausrüstung 60,-; mit Leihausrüstung: 75,-
Ausbildung:
**********
NAUI, PADI, SSI, CMAS
Boote:
*****
3 RIB Boote
Service:
*******
kostenloser Abholservice von jedem Teil der Insel
Sicherheit:
*********
Dekokammer in Auckland/New Zealand (ca. 6 Stunden Flugzeit mit Air New Zealand im Linienverkehr)
Bericht:
******
Wenn man auf die Cook´s fliegt stolpert man zwangsläufig über die C.I. Divers. Sie machen die größte Werbung und sind die älteste Basis am Platze, since 1973!
Es werden mehrere Vollzeitinstructors beschäftigt und optisch stellt die Basis ebenfalls etwas dar! Alle drei Boote verfügen über eine eigene Garage, es gibt einen eigenen Pool für die Ausbildung und sogar einen kleinen Souvenirbereich.
Nach dem TG wird das Debriefing in der Basis bei Kaffee, Tee und Keksen durchgeführt
In dieser Basis haben meine Frau und ich 1 TG durchgeführt, oder sollte ich besser sagen 2? -> den ersten und gleichzeitig den letzten! Der erste Ärger fängt in der Basis vor dem TG an, man wartet eine Ewigkeit um irgendwann zum Tauchspot (meistens Abfahrt vom Hafen Avarua´s) gebracht zu werden. Equipment-Zusammenbau darf nicht vorher durchgeführt werden, was begründungslos rumsitzen zur Folge hat!
Am Hafen angekommen muss es dafür mit dem „Aufgeröddel“ umso schneller gehen! Das sich bei OWD´lern (->Open Water Diver, erster erreichbarerer Tauchergrad /die ebenfalls mit von der Party waren) Fehler beim Zusammenbau ihrer Leihausrüstung einstellen liegt wohl nahe!
Die Ausfahrt mit diesen „Nussschalen“ zähle ich ebenfalls nicht zu meiner Lieblingsdisziplin. Wenn ich mich so krampfhaft festhalten muss um nicht runterzufallen und mit Muskelkater in den Armen am Spot ankomme, habe ich auch kein sehr großes Interesse mehr am Tauchen! Um das Fahrverhalten zu beschreiben: Wer im Urlaub schon mal „Bananaboot“ gefahren oder nur zugesehen hat, stelle sich dieses Teil als Boot vor, nur mit dem Unterschied das man quer sitzt und kaum Platz hat.
Achja, die Tauchtaschen sind übrigens auch auf dem Boot und genießen das Salzwasser... zurücklassen der selbigen verboten! Was bei einer Leihausrüstung wohl wenig interessiert ist wohl bei einer teuren Eigenen anders!
Über den TG selber kann ich mich nicht äußern, da ich für mich selber und nicht für andere tauche. Ich bin aber kein Fan von Gruppentauchgängen, wo man wie im Gänsemarsch dem „Reiseführer“ folgt. Ich halte es aber für grobfahrlässig OWD´ler mit 12 TG Erfahrung zu einem 4000m Drop Off mitzunehmen, das müsste eine optisch so professionelle Basis besser wissen!
Der Ärger der für mich das Fass zum überlaufen brachte, war aber erst nach dem TG. Bei hohem Seegang Muss die Ausrüstung bereits auseinander und in die versalzenden Tauchtaschen o. –rucksäcke verstaut werden. Auf mein Meckern im Urlaub und nicht in der Rushhour zu sein und die Demontage am Strand durchführen zu wollen, wurde nicht reagiert! Vielmehr hieß es am Strand ist KEINE ZEIT! Wir erinnern uns, dass allerdings morgens getrödelt wurde!
Fazit:
*****
Die Basis ist teurer als die Pacific Divers und bietet dafür nicht mehr! Meines Erachtens: Bogen drum machen und Geld sparen! (siehe hierzu meinen Bericht über die Pacific Divers)
Des weiteren bietet diese Basis bei mehreren TG´s einen Rabatt an, derartige Methoden halte ich für Bauernfängerei, warum stehen nicht Ermäßigungen bei 10 oder mehr TG´s vorher fest? Da wird meines Erachtens ganz klar Preis nach Nase gemacht!
PACIFIC DIVERS – KAUFBARE FREUNDSCHAFT
*************************************
Preise:
*****
mit eigener Ausrüstung 50,-; mit Leihausrüstung: 60,- JEDER 10 TG ist GRATIS
Ausbildung:
*********
PADI
Boote:
*****
1x 120 PS, Bootsname “MoeMoea”, Baujahr: 1999!
1x 60 PS RIB Boot (Wird nahezu nicht mehr benutzt)
Service:
*******
kostenloser Abholservice von jedem Teil der Insel
Sicherheit:
*********
Dekokammer in Auckland/New Zealand (ca. 6 Stunden Flugzeit mit Air New Zealand im Linienverkehr)
Bericht:
******
Die Pacific Divers sind die 2. größte Tauchbasis auf Rarotonga. Es gibt noch eine dritte „Dive Rarotonga“, diese spielt aber keine wichtige Rolle auf der Insel. Wir haben deren Boote während eines Gesamtaufenthaltes von 3 ½ Wochen nie im Wasser gesehen.
Die Basis wird von einem Neuseeländer britischer Abstammung und seiner Frau einer neuseeländischen Maori geleitet. Es wird zusätlich noch ein Instructor beschäftigt.
Die Basis ist recht klein aber übersichtlich und verfügt über zwei neue Nissan Allräder mit Ladefläche. Das Hauptboot ist 1999 erzugelassen und extrem bequem und für Tauchausfahrten ausreichend komfortabel. Bis zu 8 Personen können mitkommen, wobei es ab 5 anfängt ungemütlich zu werden.
Das wohl einzige Problem der Tauchbasis ist die Ehefrau (Divemaster) vom Basenleiter... sollte ich besser DRACHE sagen?! Wenn Blicke töten und Unhöfflichkeit reich machen würde... sorry, wir waren nicht die einzigen die das so empfunden hatten! Insgesamt haben wir aber trotzdem 20 TG´s mit der Basis gemacht. Warum? 1. So billig sind wir noch nie getaucht 2. der Chef selber und der beschäftigte Instructor sind angenehme Guides 3. Leckere Kuchen... (aber dazu später mehr)
Meines Erachtens können die Pacific Divers können die billigen Preise nur realisieren, weil sie immer TwoTankDives durchführen. Sprich 2 TG´s in einer Ausfahrt mit 60 min. Oberflächenpause. Man muss zwar nicht mitmachen, es kann aber vorkommen das die Basis die Leute mit nur einem TG nicht abholt, und diese auf dem Boot warten müssen, bis die anderen ihren zweiten beendet haben! Die einstündige Oberflächenpause ist aber obligatorisch.
Meine Frau und ich haben die TwoTankDives geliebt. Während die Cook Island Divers (siehe hierzu meinen Bericht) in der selben Zeit nur einen geschafft haben, hatten wir 2 und mit einem Ende von ca. 12.30 Uhr den ganzen Tag noch für andere Sachen zur Verfügung! Nach jedem TG gibt der Guide Pfefferminzdrops um den Speichel anzuregen und den Salzgeschmack loszuwerden, lecker und hilfreich!
Das Equipment wird vor dem 1. TG in aller Ruhe in der Basis zusammengebaut und im Boot verstaut. Übrigens nie früher als 15 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt in der Basis sein, der DRACHEN wird richtig sauer!
Der Umbau auf den 2. Tank ist eine Sache von Sekunden während der Oberflächenpause. In der Basis zurück macht der Drache aber extrem leckere Kuchen und Schnittchen, der mittagliche Hunger ist beim Debriefing bereits verschwunden!
Der Chef und sein Drache gehen regelmäßig gegen die ständige Bedrohung durch Dornenkronen mit Chemie vor! Auf diese Weise ist es ihnen zumindest vereinzelt gelungen Riffabschnitte völlig unbeschadet zu halten.
Die Tauchspots um Rarotonga sind vielseitig es gibt 3 Wracks. In 20 TG´s haben wir 3 Weißspitzenriffhaie, 2 Schildkröten, 3 große Schirmquallen, 1 Riesenmuräne (gute 2 Meter!), 4 Stein- und Dutzende von Skorpionfischen gesehen.
Achja, Rarotonga ist ein Eiland mitten im Pazifik, geniale Drop Offs gibt es viele!
Empfehlenswerte Spots:
*******************
Nicko Tunnels
Mai Tai Wreck
Sand River
Mataora Wreck
Matavera Swimthru´s
Fazit:
*****
Preiswerte, akzeptable Tauchbasis, wen Doppel TG´s nicht abschrecken und wer sich über Drachen nicht so stark ärgert wird hier glücklich.
Ach eines noch: Wieso die Überschrift „...kaufbare Freundschaft“? familär wurde es erst richtig als wir ca. 10 TG´s bezahlt hatten...
********
Auf den Cook-Inseln gibt es 4 Tauchbasen. 3 auf Rarotonga und 1 auf Aitutaki. In einem vierwöchigen Urlaub habe ich 26 TG´s bei drei der Basen absolviert, und glaube mir ein sachliches Bild gemacht zu haben:
COOK ISLAND DIVERS – DIE STANDORTHERREN
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Preise:
******
mit eigener Ausrüstung 60,-; mit Leihausrüstung: 75,-
Ausbildung:
**********
NAUI, PADI, SSI, CMAS
Boote:
*****
3 RIB Boote
Service:
*******
kostenloser Abholservice von jedem Teil der Insel
Sicherheit:
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Dekokammer in Auckland/New Zealand (ca. 6 Stunden Flugzeit mit Air New Zealand im Linienverkehr)
Bericht:
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Wenn man auf die Cook´s fliegt stolpert man zwangsläufig über die C.I. Divers. Sie machen die größte Werbung und sind die älteste Basis am Platze, since 1973!
Es werden mehrere Vollzeitinstructors beschäftigt und optisch stellt die Basis ebenfalls etwas dar! Alle drei Boote verfügen über eine eigene Garage, es gibt einen eigenen Pool für die Ausbildung und sogar einen kleinen Souvenirbereich.
Nach dem TG wird das Debriefing in der Basis bei Kaffee, Tee und Keksen durchgeführt
In dieser Basis haben meine Frau und ich 1 TG durchgeführt, oder sollte ich besser sagen 2? -> den ersten und gleichzeitig den letzten! Der erste Ärger fängt in der Basis vor dem TG an, man wartet eine Ewigkeit um irgendwann zum Tauchspot (meistens Abfahrt vom Hafen Avarua´s) gebracht zu werden. Equipment-Zusammenbau darf nicht vorher durchgeführt werden, was begründungslos rumsitzen zur Folge hat!
Am Hafen angekommen muss es dafür mit dem „Aufgeröddel“ umso schneller gehen! Das sich bei OWD´lern (->Open Water Diver, erster erreichbarerer Tauchergrad /die ebenfalls mit von der Party waren) Fehler beim Zusammenbau ihrer Leihausrüstung einstellen liegt wohl nahe!
Die Ausfahrt mit diesen „Nussschalen“ zähle ich ebenfalls nicht zu meiner Lieblingsdisziplin. Wenn ich mich so krampfhaft festhalten muss um nicht runterzufallen und mit Muskelkater in den Armen am Spot ankomme, habe ich auch kein sehr großes Interesse mehr am Tauchen! Um das Fahrverhalten zu beschreiben: Wer im Urlaub schon mal „Bananaboot“ gefahren oder nur zugesehen hat, stelle sich dieses Teil als Boot vor, nur mit dem Unterschied das man quer sitzt und kaum Platz hat.
Achja, die Tauchtaschen sind übrigens auch auf dem Boot und genießen das Salzwasser... zurücklassen der selbigen verboten! Was bei einer Leihausrüstung wohl wenig interessiert ist wohl bei einer teuren Eigenen anders!
Über den TG selber kann ich mich nicht äußern, da ich für mich selber und nicht für andere tauche. Ich bin aber kein Fan von Gruppentauchgängen, wo man wie im Gänsemarsch dem „Reiseführer“ folgt. Ich halte es aber für grobfahrlässig OWD´ler mit 12 TG Erfahrung zu einem 4000m Drop Off mitzunehmen, das müsste eine optisch so professionelle Basis besser wissen!
Der Ärger der für mich das Fass zum überlaufen brachte, war aber erst nach dem TG. Bei hohem Seegang Muss die Ausrüstung bereits auseinander und in die versalzenden Tauchtaschen o. –rucksäcke verstaut werden. Auf mein Meckern im Urlaub und nicht in der Rushhour zu sein und die Demontage am Strand durchführen zu wollen, wurde nicht reagiert! Vielmehr hieß es am Strand ist KEINE ZEIT! Wir erinnern uns, dass allerdings morgens getrödelt wurde!
Fazit:
*****
Die Basis ist teurer als die Pacific Divers und bietet dafür nicht mehr! Meines Erachtens: Bogen drum machen und Geld sparen! (siehe hierzu meinen Bericht über die Pacific Divers)
Des weiteren bietet diese Basis bei mehreren TG´s einen Rabatt an, derartige Methoden halte ich für Bauernfängerei, warum stehen nicht Ermäßigungen bei 10 oder mehr TG´s vorher fest? Da wird meines Erachtens ganz klar Preis nach Nase gemacht!
PACIFIC DIVERS – KAUFBARE FREUNDSCHAFT
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Preise:
*****
mit eigener Ausrüstung 50,-; mit Leihausrüstung: 60,- JEDER 10 TG ist GRATIS
Ausbildung:
*********
PADI
Boote:
*****
1x 120 PS, Bootsname “MoeMoea”, Baujahr: 1999!
1x 60 PS RIB Boot (Wird nahezu nicht mehr benutzt)
Service:
*******
kostenloser Abholservice von jedem Teil der Insel
Sicherheit:
*********
Dekokammer in Auckland/New Zealand (ca. 6 Stunden Flugzeit mit Air New Zealand im Linienverkehr)
Bericht:
******
Die Pacific Divers sind die 2. größte Tauchbasis auf Rarotonga. Es gibt noch eine dritte „Dive Rarotonga“, diese spielt aber keine wichtige Rolle auf der Insel. Wir haben deren Boote während eines Gesamtaufenthaltes von 3 ½ Wochen nie im Wasser gesehen.
Die Basis wird von einem Neuseeländer britischer Abstammung und seiner Frau einer neuseeländischen Maori geleitet. Es wird zusätlich noch ein Instructor beschäftigt.
Die Basis ist recht klein aber übersichtlich und verfügt über zwei neue Nissan Allräder mit Ladefläche. Das Hauptboot ist 1999 erzugelassen und extrem bequem und für Tauchausfahrten ausreichend komfortabel. Bis zu 8 Personen können mitkommen, wobei es ab 5 anfängt ungemütlich zu werden.
Das wohl einzige Problem der Tauchbasis ist die Ehefrau (Divemaster) vom Basenleiter... sollte ich besser DRACHE sagen?! Wenn Blicke töten und Unhöfflichkeit reich machen würde... sorry, wir waren nicht die einzigen die das so empfunden hatten! Insgesamt haben wir aber trotzdem 20 TG´s mit der Basis gemacht. Warum? 1. So billig sind wir noch nie getaucht 2. der Chef selber und der beschäftigte Instructor sind angenehme Guides 3. Leckere Kuchen... (aber dazu später mehr)
Meines Erachtens können die Pacific Divers können die billigen Preise nur realisieren, weil sie immer TwoTankDives durchführen. Sprich 2 TG´s in einer Ausfahrt mit 60 min. Oberflächenpause. Man muss zwar nicht mitmachen, es kann aber vorkommen das die Basis die Leute mit nur einem TG nicht abholt, und diese auf dem Boot warten müssen, bis die anderen ihren zweiten beendet haben! Die einstündige Oberflächenpause ist aber obligatorisch.
Meine Frau und ich haben die TwoTankDives geliebt. Während die Cook Island Divers (siehe hierzu meinen Bericht) in der selben Zeit nur einen geschafft haben, hatten wir 2 und mit einem Ende von ca. 12.30 Uhr den ganzen Tag noch für andere Sachen zur Verfügung! Nach jedem TG gibt der Guide Pfefferminzdrops um den Speichel anzuregen und den Salzgeschmack loszuwerden, lecker und hilfreich!
Das Equipment wird vor dem 1. TG in aller Ruhe in der Basis zusammengebaut und im Boot verstaut. Übrigens nie früher als 15 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt in der Basis sein, der DRACHEN wird richtig sauer!
Der Umbau auf den 2. Tank ist eine Sache von Sekunden während der Oberflächenpause. In der Basis zurück macht der Drache aber extrem leckere Kuchen und Schnittchen, der mittagliche Hunger ist beim Debriefing bereits verschwunden!
Der Chef und sein Drache gehen regelmäßig gegen die ständige Bedrohung durch Dornenkronen mit Chemie vor! Auf diese Weise ist es ihnen zumindest vereinzelt gelungen Riffabschnitte völlig unbeschadet zu halten.
Die Tauchspots um Rarotonga sind vielseitig es gibt 3 Wracks. In 20 TG´s haben wir 3 Weißspitzenriffhaie, 2 Schildkröten, 3 große Schirmquallen, 1 Riesenmuräne (gute 2 Meter!), 4 Stein- und Dutzende von Skorpionfischen gesehen.
Achja, Rarotonga ist ein Eiland mitten im Pazifik, geniale Drop Offs gibt es viele!
Empfehlenswerte Spots:
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Nicko Tunnels
Mai Tai Wreck
Sand River
Mataora Wreck
Matavera Swimthru´s
Fazit:
*****
Preiswerte, akzeptable Tauchbasis, wen Doppel TG´s nicht abschrecken und wer sich über Drachen nicht so stark ärgert wird hier glücklich.
Ach eines noch: Wieso die Überschrift „...kaufbare Freundschaft“? familär wurde es erst richtig als wir ca. 10 TG´s bezahlt hatten...
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